Positives Precimeca-Fazit nach IFAT-Beteiligung

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Precimeca-Vertreter stehen auch nach der IFAT-Messebeteilung des Herstellers von Schreddern/Raspern speziell für die Altgummizerkleinerung potenziellen Interessenten in Sachen Optimierung, Ausbau oder Erneuerung von Altreifenrecyclinganlage zur Verfügung (Bild: Precimeca)

Als Hersteller von Schreddern und Raspern speziell für die Zerkleinerung von Altreifen (EM-, Landwirtschafts-, Lkw-/Pkw-, Vollgummi- und Flugzeugreifen) will das in Frankreich beheimatete Unternehmen Precimeca verstärkt den deutschen Marken ins Visier nehmen und hat sich deshalb Ende Mai/Anfang Juni in München bei der IFAT genannten Messe für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft präsentiert. Und das ganz offensichtlich mit Erfolg, wie es im Nachgang heißt. „Neben vielen internationalen Kunden wurden qualifizierte Kontakte zu Altreifenrecyclern als auch zu Start-up-Unternehmen geknüpft, welche – verstärkt auch durch die sich ständig weiterentwickelnden Pyrolyseverfahren – in den Markt drängen“, berichten die Franzosen. cm

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First Stop schließt Runderneuerung in Möhnesee (Wippringsen) – Investitionen

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First Stop will künftig seine eigenen Runderneuerungsaktivitäten im Werk in Friedberg am Standort der Firmenzentrale konzentrieren und hat dazu nun das Werk in Möhnesee (Wippringsen) geschlossen. „Die Bündelung der Produktion an einem Standort soll Investitionen und Ausbau des Geschäfts rentabel ermöglichen“, heißt es dazu auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG.

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Was Lanxess zu nachhaltigeren Reifen und deren Recycling beitragen kann

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Kautschukadditive von Lanxess sollen es Reifenherstellern nicht nur ermöglichen, UHP-Reifen mit nachhaltigen Leistungseigenschaften über ihre gesamte Lebensdauer hinweg zu entwickeln und herzustellen, sondern zum Portfolio des Spezialchemiekonzerns gehört auch ein Verarbeitungshilfsmittel in Sachen Reifenrecycling durch Devulkanisation (Bild: Lanxess)

Lanxess will im Rahmen der Deutschen Kautschuktagung vom 27. bis zum 30. Juni in Nürnberg seine Palette an Additiven für die kautschukverarbeitende Industrie präsentieren. Dazu zählen nach Angaben des Unternehmens aus Köln vordispergierte Chemikalien, Verarbeitungswirkstoffe sowie Vulkanisations- und Füllstoffaktivatoren. Bei alldem soll das Thema Nachhaltigkeit im Fokus stehen: bei der Kautschukproduktion selbst genauso wie dabei, möglichst langlebige Produkte – zum Beispiel Reifen, Schläuche, Dichtungen, Profile oder Antriebsriemen – aus diesem Material herstellen zu können. Aber auch wenn es ums Recycling von Reifen geht, findet sich dazu etwas im Portfolio des Anbieters. cm

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Umfrage ergab: Drei von vier Reifenhändlern führen bereits runderneuerte Nfz-Reifen

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In Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat das AZuR-Netzwerk Reifenhändler und Kfz-Werkstätten zur Runderneuerung befragt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, wie die Runderneuerungsquote im Handel erhöht werden könnte – und, dass noch viel Aufklärung in Sachen Runderneuerung geleistet werden muss.

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Altreifen-Interessenvertreter nutzen Tire Cologne für ihre Kampagnen – Erklärfilm

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Auch die branchenbekannten Interessenvertreter in Sachen Entsorgung, Recycling und Nachhaltigkeit ziehen eine positive Bilanz der Tire Cologne. Das Innovationsforum Altreifen, das auch unter dem Namen Allianz Zukunft Altreifen (AZuR) im Markt auftritt, habe in Köln „innovative Wege des Altreifenrecyclings im Sinne der Circular Economy“ thematisiert – von der Runderneuerung über die stoffliche Verwertung bis hin zur Pyrolyse und Devulkanisation.

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Pyrum: Wichtiges Zwischenziel des BlackCycle-Projekts erreicht

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Die Pyrum Innovations AG kann einen weiteren wichtigen Fortschritt des seit zwei Jahren laufenden BlackCycle-Projekts der Europäischen Union feiern. Das Unternehmen aus Dillingen/Saar, das sich als Pionierunternehmen in der Pyrolysetechnologie beschreibt, hat Ende Mai eine Versuchkampagne erfolgreich abschließen können, mit der die „optimalen Reaktionsparameter“ zur Altreifenpyrolyse im industriellen Maßstab bestimmt werden sollten. Das insofern entstandene […]

Vipal Rubber forciert in Europa Markteinführung von Vulk Acqua

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Nachdem Vipal Rubber auf der Tire Cologne vor vier Jahren erstmals sein wasserbasiertes Lösungsmittel namens Vulk Acqua präsentiert hat, läuft die Markteinführung in Europa offenbar auf Hochtouren. Wie der brasilianische Anbieter von Reifenrunderneuerungs- und -reparaturmaterialien in einer Mitteilung schreibt, habe man dazu zuletzt intensiv die Schulungen für Runderneuerer vorangetrieben.

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Vipal Rubber führt neuen Laufstreifen „für die kälteren Regionen Europas“ ein

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Rechtzeitig zur kommenden Wintersaison führt Vipal Rubber einen neuen 3PMSF-zertifizierten Laufstreifen für die Kaltrunderneuerung ein. Das laufrichtungsgebundene Profil namens VM310 sei für Antriebs- und Laufachsen entwickelt worden, die vorwiegend im Stadtverkehr unterwegs seien, und biete dem brasilianischen Hersteller zufolge „hervorragende Leistung und Sicherheit bei extremen Schneeverhältnissen“. Das Modell ist außerdem mit der Eye-Control-Technologie ausgestattet die […]

Führungswechsel am Michelin-Standort Karlsruhe

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Zuletzt im Konzern für das Revitalisierungsprojekt auf dem Gelände des ehemaligen bzw. vor Ende 2020 geschlossenen Michelin-Werkes Hallstadt verantwortlich, übernimmt Christian Metzger nun (erneut) die Leitung des Lkw-/Llkw-Reifenwerkes in Karlsruhe (Bild: Michelin)

Mitte Juni kommt es bei Michelin in Karlsruhe zu einem Führungswechsel: Denn am 13. kommenden Monats übernimmt Christian Metzger in der Funktion als Direktor die Standortverantwortung für das badische Lkw-/Llkw-Reifenwerk. Der gebürtige Karlsruher hatte diese Funktion schon früher inne und tritt nunmehr die Nachfolge von Fabrice Marchetti an, der nach drei Jahren in der betreffenden Position zurück in die Konzernzentrale nach Clermont-Ferrand (Frankreich) wechselt. Dort übernimmt er in Sachen Lkw-Reifen (B2B) die Aufgaben als Leiter industrielle Methoden der Michelin-Gruppe. cm

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Marktanteil runderneuerter Pkw-Reifen: 20-Prozent-Ziel

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Einig waren sich die Teilnehmer der Diskussionsrunde auf der sogenannten „Tire Stage“ während der jüngsten Reifenmesse in Köln darin, dass es zuallererst gilt, so mancher „Mär“ den Garaus zu machen, wie etwa solchen, dass Runderneuerte nicht für hohe Geschwindigkeiten taugten oder per se Qualitätsdefizite aufwiesen (Bild: NRZ/Christian Marx)

„Runderneuerung hat Zukunft“ – so lautete das Thema einer Diskussionsrunde auf der sogenannten „Tire Stage“ bei der diesjährigen Fachmesse „The Tire Cologne“. Ausgerichtet wurde sie vom Innovationsforum Altreifen, das auch unter dem Namen Allianz Zukunft Reifen (AZuR) bekannt ist. Dabei ging es darum, wie die Attraktivität runderneuerter Reifen gesteigert werden könnte, und das vor allem […]