Levella gewinnt mit Retrofelge den World Wheel Award 2022

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Levella Retroline R1 klein

Levella gewinnt den 4. World Wheel Award. Nach OZ und dem Doppelsieg von BBS ist Levella nun der dritte Hersteller, der den Award für sich entscheiden konnte.

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Der Skoda Fabia kann auch dem Y-Rad von Borbet durchstarten

Borbet Skoda Fabia

Mit dem Y-Rad von Borbet kann jetzt auch der neue Skoda Fabia (Typ PJ) durchstarten. Das Rad ist ab sofort in 7×17 Zoll mit Einpresstiefe 45 und ABE für die Serienbereifung 215/45 R17 in den Farbvarianten „Titan matt“, „Black glossy“ und „Crystal silver“ verfügbar. cs

Das R66-Rad von Ronal bald auch in einem Blauton erhältlich

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Ronal R66 blau

Das R66-Rad aus dem Sortiment von Ronal gibt es ab sofort in einer neuen Oberfläche. In Jetblack-blue tinted erstrahlt sie in einem metallisch-glänzenden Blauton.

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Ronal setzt intensiv auch auf Felgen für Camper und Caravans

Ronal R64 tb

Die Ronal Group setzt neben Aluminiumfelgen für Pkw, Busse und Lkw auch auf solche für Camper und Caravans und gehört auf diesem Gebiet eigenen Aussagen zufolge „zu den weltweit größten Herstellern“. Im Vergleich zu Pkw-Felgen komme es im Bereich Campern und Caravans nicht nur auf ein schönes Design an, sondern vor allem auch auf technische Details. Räder für Reisemobile und Nutzfahrzeuge müssen eben eine wesentlich höhere Tragkraft aufweisen, robust gebaut und gleichzeitig leicht sein. „Alle Ronal-Felgen erfüllen diese Anforderungen und werden in Europa unter strengen Prüfvorgaben und in Erstausrüstungsqualität hergestellt“, heißt es dazu aus dem Schweizer Härkingen, wo die Ronal Group ihren Sitz hat.

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Ausgabe 1/2022 des „Tune-it!-Safe!“-Magazins erschienen

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Auf der Kampagnenwebsite unter www.tune-it-safe.de steht die aktuelle Version des Tuningmagazins auch zum Herunterladen als PDF-Datei bereit (Bild: P.AD. Werbeagentur GmbH)

Die vom Verband der Automobiltuner e.V. (VDAT) getragene, unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers stehende und von dem Reifenhersteller Hankook sowie weiteren Partnern inklusive etwa des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) unterstützte Initiative „Tune it! Safe!“ hat für das neue Jahr eine weitere Ausgabe ihres kostenlosen Verbrauchermagazins herausgegeben. Das diesmal 64 Seiten starke Werk informiert […]

Urteil zur Radmutterkontrolle sorgt für reichlich Diskussionsstoff

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Der Beitrag zu einem Urteil zur Haftungsfrage von Kfz-Betrieben, wenn das Nachziehen(-lassen) der Radmuttern/-schrauben nach einem Räderwechsel unterbleibt, hat auf den Facebook- und Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG für reichlich Diskussionsstoff gesorgt (Bild: NRZ/Christian Marx)

„Lächerlich“ oder „ein Witz so was“ waren die ersten Reaktionen, die auf den Facebook-Seiten der NEUE REIFENZEITUNG zu unserer Berichterstattung über ein Gerichtsurteil des Oberlandesgerichtes (OLG) München gepostet wurden. Und es folgten noch eine ganze Reihe mehr. Bei Redaktionsschluss unserer Februar-Ausgabe, in welcher der Gerichtsentscheid, wonach Kfz-Betriebe die Verantwortung für die Radmutterkontrolle bzw. eine ordnungsgemäße Befestigung der Räder an ihrem Auto beispielsweise nach einem saisonalen Umstecken nicht per Hinweis an ihre Kunden delegieren können, unser Thema des Monats sein wird, waren fast 60 Kommentare aufgelaufen zusätzlich zu denen auf unserer eigenen Website. Zudem hat der Beitrag dort wie auf unserer Social-Media-Präsenz eine Reichweite erzielt wie nur wenige andere vor ihm. Was zeigt: Die Sache bewegt die Branche gewaltig. christian.marx@reifenpresse.de

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Autec bietet ClubRacing jetzt auch in 19-Zoll-Variante an

Autec ClubRacing 19 Zoll Schwarz tb

Autec erweitert das Größenangebot seines Flow-Forming-Rades ClubRacing um eine 19-Zoll-Variante. Wie die Schifferstädter dazu schreiben, sei ab diesem Frühjahr auch die Größe 8,5×19 für viele Fahrzeuge mit Fünf-Loch-Anbindung erhältlich und ergänzt damit das Line-up bestehend aus 17 und 18 Zoll in den Farbgebungen Hyper-Silber und Schwarz. „Innovative Technik mit Anleihen aus dem Rennsport gepaart mit […]

Vertriebsspezialist Thomas Kirchhoff wechselt von Eibach zu Koni

Koni Thomas Kirchhoff tb

Thomas Kirchhoff (44) verstärkt zum 15. März 2022 das Team von Koni in Deutschland. Er ist im deutschen Automotive Aftermarket kein Unbekannter: Zuletzt war er Head of Sales & Marketing beim Federnspezialisten Eibach im sauerländischen Finnentrop. Markus Albert – beim niederländischen Hersteller von Stoßdämpfern und Federnelementen der Leiter des Vertriebsbüros Deutschland mit Sitz im hessischen […]

Autozeitung-Leserwahl: Gold für Conti, Silber/Bronze für Michelin und Goodyear

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Autozeitung-Leserwahl: Gold für Conti, Silber/Bronze für Michelin und Goodyear

Einmal mehr haben die Leser der Autozeitung entschieden, welchen Marken sie hinsichtlich verschiedener Branchen rund ums Auto besonders vertrauen. Dabei sollen mehr als 12.000 Teilnehmer ihre Stimme abgegeben haben, woraus sich letztlich dann ihre Favoriten in insgesamt 13 Kategorien ergeben. Bei der Wahl der „Topmarken 2022“ ging es unter anderem um Sportfahrwerke, Tuner, Zulieferer und natürlich auch Reifen. In dieser Disziplin hat Continental einmal mehr die Wettbewerber hinter sich lassen und den ersten Platz erobern können sowie damit ein weiteres Mal erfolgreich seinen Titel verteidigen. Damit liegt der deutsche Hersteller nunmehr schon das 14. Mal in Folge auf dem Gold-Rang, während diesmal Michelin als Zweiter sowie Goodyear als Dritter Silber bzw. Bronze holten vor Bridgestone und Pirelli. christian.marx@reifenpresse.de

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Ronal setzt auf Sekundäraluminium aus Alträdern – Partnerschaft

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Eccomelt Screenshot tb

Die Reduzierung von CO2-Ausstoß wird in allen Bereichen des Lebens immer wichtiger, auch in der Automobilindustrie. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft hat die Ronal Group daher nun ein Memorandum of Understanding mit dem kanadischen Unternehmen Eccomelt unterzeichnet, das Sekundäraluminium aus gebrauchten Rädern herstellt. Mit der Unterzeichnung dieser Absichtserklärung sichert sich der Räderhersteller „die bevorzugte Belieferung mit dem Post-Consumer-Material von Eccomelt, das einen extrem niedrigen CO2-Fußabdruck hat“, wie es dazu dem Schweizer Härkingen heißt, wo die Ronal Group ihren Hauptsitz hat. Der Räderhersteller treibt damit seine Bestrebungen mit Blick auf Nachhaltigkeit von Produktion und Produkten voran, die vor gut einem Jahr in der Vorstellung des ersten CO2-neutralen Aluminiumrades R70-blue ihren vorläufigen Höhepunkt fanden.

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