Piecha Design mit drei Raddesigns für den SLK

PiechaSLK

An elegantem Auftreten mangelt es dem Mercedes-Benz SLK von Haus aus eigentlich nicht. Mercedes-Veredeler Piecha Design (Rottweil) hat dennoch ein umfangreiches Veredelungsprogramm aufgelegt: unter anderem eine Auswahl an Leichtmetallrädern. Sportec duo kommt im exklusiven Design mit fünf schlanken Doppelspeichen, die den Mercedes-Stern auf der Nabe einrahmen, daher; das brillant leuchtende Stirlingsilber harmoniert mit dem hochglanzpolierten Felgenbett und die ringsum angesetzten Schraubenköpfe verleihen dem Rad Mehrteileroptik.

Ebenfalls mit Doppelspeichen erscheint das Modell dp2 Phantom, bei dem die Streben bedeutend filigraner angelegt sind und die acht Speichenpaare viel enger zusammenstehen als beim Sportec duo; das Finish in High Gloss Silver oder Satin Black und das hochglanzpolierte Edelstahlfelgenbett begründen zusammen mit den Schraubenköpfen die Mehrteileroptik. Schließlich bietet Piecha Design die dp3 Avalange in High Gloss Silver oder Satin Black an, wobei das Zehnspeichenrad ebenfalls von einem hochglanzpolierten Edelstahlfelgenbett und Schraubenköpfen umrahmt wird. Alle Räder kommen in den Dimensionen 8,5×19 für die Vorder- und 9,5×19 Zoll für die Hinterachse mit den Bereifungen 225/35 beziehungsweise 255/30.

Jean Todt zieht sich endgültig von Ferrari zurück

Jean Todt legt bei Ferrari nun auch seine letzten Posten als Mitglied des Aufsichtsrates und als Berater nieder. Somit endet eine langjährige Ära, die insbesondere Ferraris Rolle in der Formel 1 geprägt hat. Gestern wurde Jean Todt im Rahmen der Aktionärsversammlung von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo verabschiedet.

FIA krempelt Formel-1-Wertung um – Fahren auf Sieg

Wenn am 29. März die neue Formel-1-Saison in Melbourne mit dem “Großen Preis von Australien” beginnt, dann sollten die Titelaspiranten lieber “auf Sieg” als “auf Platz” fahren. Der Grund: Die FIA hat gestern auf ihrer Weltratssitzung in Paris beschlossen, nur noch der Fahrer wird künftig Weltmeister, der die meisten Rennen gewinnt.

Bisher entschied allein die Punkteverteilung über den Saisonabschluss. Die Punktewertung soll es zwar weiterhin unverändert geben, sie entscheidet aber nur noch über die Reihenfolge hinter dem Weltmeister. Nur wenn es zwei oder mehrere Fahrer mit der gleichen Anzahl an Siegen gibt, wird sich der mit den meisten Punkten am Ende Weltmeister nennen dürfen.

Der neue Modus wird indes von vielen kritisiert. So könnte theoretisch bereits zur Hälfte der Saison die große Langeweile unter den Zuschauern einsetzen. Dann nämlich, wenn ein Fahrer bereits die notwendige Anzahl an Siegen auf dem Konto hat.

Legt man die neue Art der Wertung früheren Formel-1-Saisons zugrunde, ist – nach alter Zählung – 13 Mal der Falsche Weltmeister geworden. So etwa Niki Lauda in 1977 und 1984. Aber auch Lewis Hamilton wäre im vergangenen Jahr wieder nur zweiter Sieger gewesen, hatte Felipe Massa doch sechs und Lewis Hamilton insgesamt nur fünf Siege vorzuweisen.

Räderkonzern UniWheels: In Europa die Nummer 3

Duerkheim

Mit der Übernahme der ATS-Gruppe Anfang 2008 durch die Unternehmensgruppe UniWheels, die ihrerseits erst 2005 aus der Taufe gehoben worden war, ist in Europa ein Aluminiumräderkonzern entstanden, der sich in die Liste der Wettbewerber auf Rang 3 eingeordnet hat: mit deutlichem Abstand hinter den beiden europäischen Marktführern und auch außereuropäisch engagierten Firmen Ronal und Borbet, aber sichtbar bezogen nur auf das Produkt Aluminiumräder vor Hayes Lemmerz und dem türkischen Anbieter CMS. Hinter diesen im Erstausrüstungsgeschäft im scharfen Wettbewerb zueinander stehenden “Big Five” klafft schon eine Lücke. Die im Rahmen einer Konsolidierungswelle verbliebenen Hersteller im europäischen Aluminiumrädermarkt sind entweder respektable Nischenanbieter geblieben oder warten noch darauf, von der noch nicht abgeschlossenen Marktbereinigung schließlich heimgesucht zu werden.

BMW-Alpina B7 Biturbo auf Michelin

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AlpiMi

Mit dem neuen BMW-Alpina B7 Biturbo präsentiert Alpina seine vierte Generation auf Basis der BMW 7er-Reihe. Maßgeblich prägen das Design 21-Zoll-Felgen im Design “Alpina Classic”. Der dreidimensionale Schwung des an eine Turbine erinnernden Speichendesigns führt die 20 Speichen aus der Felgenmitte bis zum Felgenhorn, in dessen Anschlussbereich die Speichenoberflächen frontkopiert sind.

So ergibt sich je nach Blickwinkel des Betrachters, Lichteinfall und Geschwindigkeit ein sich stetig änderndes Erscheinungsbild dieser klassischen Räder. Die Felgen wählte Alpina vorne in 8,5×21 Zoll mit Reifen im Format 245/35 und hinten in 10×21 Zoll und Pneus der Dimension 285/30. Die Mischbereifung von Michelin verzichtet auf die Runflat-Technologie und nutzt für eine subtile Abstimmung die komfortfördernden Finessen einer konventionellen Bereifung.

Nixxon-Wheels von Profi-Tyre

Profi-Tyre aus Karlsruhe erweitert sein Portfolio und gründet die Handelsmarke Nixxon-Wheels. Damit möchten die Karlsruher Komplettradspezialisten ihren Kunden 16 verschiedene Designs von aktuell 5,5×13 bis 9×20 Zoll in Silber und Schwarz, lackiert oder poliert, mit oder ohne Zierschrauben in Erstausrüsterqualität zu günstigen Preisen anbieten: für nahezu alle Pkw, SUVs oder Offroader. Ob im Sommer im Breitreifenbereich oder im Winter mit Schneekettenfreigabe, alles sei möglich, teilt das Unternehmen mit.

Alle Felgen sind TÜV-geprüft und haben Gutachten bzw. ABE und werden als Felge oder fertig montiert mit Wunschbereifung als Komplettrad geliefert.

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Oxigin und Carmani zeigen „Black Stars“ am Bodensee

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Wieder mit dabei auf der diesjährigen Tuning World Bodensee sind die Unternehmen Oxigin Leichtmetallräder und Carmani Leichtmetallräder. Unter dem Motto “Black Stars” will Oxigin in Friedrichshafen insbesondere seine Serie an schwarzpolierten Leichtmetallrädern präsentieren. Dazu zählen etwa die Designs Oxigin 8 Crystal, Oxigin 10 Lexon, Oxigin 12 Outrun und Oxigin 13 Panther.

Alle diese Designs sind in der aktuellen Trendfarbe “black full polish” lackiert. Die neueste Kreation aus dem Hause Oxigin – das Rad Oxigin 14 Oxrock – darf dabei natürlich am Stand auf der Tuning World Bodensee nicht fehlen. Diese Neuentwicklung ist in den Größen 18, 19 und 20 Zoll bis hin zur Maximalgröße von 11×20 in den Farben “black full polish”, “white pearl polish” und “chromesilver” erhältlich.

Dunlop engagiert sich in American Le Mans Series

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In diesem Jahr kehrt BMW in den GT-Sport zurück. Der neu entwickelte BMW M3 geht in der “American Le Mans Series” (ALMS) an den Start. Dazu hat BMW Motorsport Dunlop als offiziellen technischen Reifenpartner ausgewählt.

Die beiden BMW M3 GT-Sportwagen des “BMW Rahal Letterman Racing”-Teams werden mit exklusiv und neu entwickelten Reifen von Dunlop in den Dimensionen 300/650 R18 bzw. 310/710 R18 ausgerüstet. “Dunlop geht mit seinem Partner BMW nach Amerika, um dort exklusiv Reifen mit innovativen Technologien zu entwickeln”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop, das Engagement in den USA.

“Für ein brandneues Rennfahrzeug ist die erste Saison natürlich immer auch eine Standortbestimmung. Hohe Erwartungen sind aber durchaus angebracht, wenn man rückblickend das hohe Niveau betrachtet, auf dem BMW in den letzten 30 Jahren Tourenwagensport betrieben hat.” Dunlop spiele in der gleichen Liga, der Aufwand werde entsprechend hoch und professionell sein.

Die enge Zusammenarbeit der Entwicklungs- und Serviceingenieure sei der Grundpfeiler für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktes. Neben der Unterstützung bei allen Test- und Entwicklungsprojekten stelle Dunlop eine komplette Serviceeinheit bei sämtlichen Läufen der ALMS zur Verfügung.

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R.O.D.-Gesamtkatalog 2009 steht zum Download bereit

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Auf ihren Internetseiten www.rod-wheels.de hat die R.

O.D. Leichtmetallräder GmbH (Weiden) ihren neuen Gesamtkatalog 2009 zum Download bereitgestellt.

Loeb lobt Pirelli

Beim ersten seit 1996 auf zwei grundsätzlich unterschiedlichen Untergründen – Asphalt und Schotter – ausgetragenen WM-Lauf fügte Rekordweltmeister Sébastien Loeb seiner eindrucksvollen Motorsportbilanz ein weiteres Superlativ hinzu: Bei der Rallye Zypern am vergangenen Wochenende errang er seinen 50. WM-Sieg (Marcus Grönholm hat als Zweitplatzierter in diesem Ranking 20 Siege weniger). Zwei Straßenbeläge, ein Reifentyp: Exklusivausrüster Pirelli stellte den Teams den Schotterreifen aus der Scorpion-Serie zur Verfügung – und der bewährte sich auch auf Asphalt.