Positive AEZ-Bilanz nach Genfer Automobilsalon

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AEZ Genf

Zwar seien in diesem Jahr 9,3 Prozent weniger Besucher beim Genfer Automobilsalon registriert worden, dennoch zieht Norbert Frohner, General Manager von AEZ, für sein Unternehmen ein eher positives Fazit der Messe. Sie werde gar “als eine besondere in die Geschichte eingehen”, ist er überzeugt. “Denn es wurden die Weichen für die Zukunft gestellt, dringend nötige Antriebskonzepte und ökologisch sinnvolle Ideen präsentiert”, begründet er seine Sicht der Dinge.

Dabei verweist er darauf, dass der Hersteller von Aluminiumrädern schon lange konsequent an den Felgen für morgen arbeitet. “Immer leichter müssen sie werden, denn das hilft Sprit sparen. Natürlich muss trotz Gewichtsreduktion die Belastbarkeit bis über das Limit von Traglast und Höchstgeschwindigkeit hinaus erhalten bleiben”, so Frohner.

Genau dieser Spagat sei beispielsweise auch bei der Entwicklung des AEZ-Rades für den Rinspeed iChange (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) gelungen. Abgesehen davon präsentierte das Unternehmen in Genf aber auch weitere Neuheiten aus seinem Produktprogramm wie die “Lascar” und “Phoenix” genannten Radkreationen. “Die Messebesucher waren begeistert, denn auch in diesem Jahr wollten sie beim Flanieren durch die Hallen nicht ‚nur’ technisch sinnvolle Innovationen, sondern eben auch edle und schöne Dinge in Augenschein nehmen”, so das positive AEZ-Fazit nach der Messe.

Fünfjahresgarantie auch für Rial-Rad „Milano“

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Rial

Dank der “Abwrackprämie” haben vor allem schlichte und preiswerte Kleinwagen Hochkonjunktur, weiß die Rial Leichtmetallfelgen GmbH zu berichten und verweist zugleich damit auf ihr “Milano” genanntes Raddesign. Denn dies eigne sich aufgrund einer Vielzahl von Vier- und Fünflochanbindungen für fast alle Minis und Mittelklassefahrzeuge, die sich durch eine entsprechende Radumrüstung ohne großen Aufwand vom biederen Schätzchen in ein “Lustfahrzeug” verwandeln ließen. Die im Farbton “Titanium” lackierten Rial-Felgen gibt es von 5,5×14 bis 7,0×17 Zoll.

“Weil sie etwas schmaler sind als üblich, besitzen sie für viele Fahrzeuge eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE). Der Sparvorteil: Die Reifen der Erstausrüstung können weitergefahren werden”, sagt das Unternehmen, nicht ohne die Erwähnung der Fünfjahresgarantie für das Rad zu vergessen.

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“Arctic graphit” ist Verkaufshit im Autec-Designprogramm

Ag

Seit seiner Einführung zu Beginn der Wintersaison 2008/2009 hat sich “Arctic graphit” zu einem echten Verkaufsschlager entwickelt, Arctic ist bereits seit 2003 im Autec-Programm. Die neue Lackierung in Graphit verleiht dem Rad nun einen außergewöhnlichen und eigenständigen Charakter. Arctic graphit besticht durch sieben außen angebundene Speichen und einen zurückhaltenden Mittenbereich.

Die gerade Linienführung verleiht dem Rad eine zeitlose und elegante Note. Typ Ag ist erhältlich mit ABE für ausgewählte Verwendungsbereiche in den Dimensionen 6,5×16, 7×16, 7,5×16, 7,5×17 und 8×17 Zoll mit 5-Loch-Anbindung.

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Verlängerte Öffnungszeiten bei ATS

Während der Saison, von heute bis zum 20. Mai, verlängert die ATS-Zentrale in Bad Dürkheim ihre Öffnungszeiten. Der Verkauf des Räderanbieters steht montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 9:00 bis 13:00 Uhr mit Rat und Tat parat.

Capone fährt auf 18 Zoll

Capone

Capone kommt nach Leipzig und er versteckt sich nicht, sondern fällt auf den ersten Blick auf. Als Weltpremiere präsentiert Chevrolet vom 28. März bis 5.

April auf seinem Stand auf der AMI den Heartbeat Motors Chevrolet HHR Capone im exklusiven, zweifarbigen “Old School”-Design. Das Sondermodell Chevrolet HHR Capone rollt auf maßgeschneiderten 8Jx18-Fünfspeichenrädern mit der Bereifung 215/45.

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Lenso-Design „Miami“

Miami

Der Weidener Räderanbieter R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH hat die Palette seiner Marke Lenso um das Design “Miami” erweitert. Das 5-Speichen-Rad wird in 8×19 und 9,5×19 Zoll angeboten.

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Zwei „Speedline Corse“-Raddesigns fürs Frühjahrsgeschäft

Imperatore

Ronal hat vor etwa zwei Jahren den auf die Erstausrüstung spezialisierten italienischen Aluminiumgussradhersteller Speedline übernommen und will jetzt die Italo-Marke auch fürs Ersatzgeschäft beleben. “Speedline Corse” geht mit den beiden Neudesigns “Imperatore” und “Marmora” ins Frühjahrsgeschäft des Jahres 2009.

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20 Jahre Aluett: Zwei Jubiläumsdesigns

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Rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum der Marke Aluett stellt Deutschlands größte Werkstattkette ATU Auto-Teile-Unger zwei neue Alufelgenmodelle vor. Die beiden Designs haben eine Grundidee aus den Anfängen von Aluett übernommen. Sie sind exklusiv bei ATU in allen rund 650 Filialen erhältlich.

Das sportliche Design “Aluett 06” mit seinem dynamischen Turbinenlook besticht in zwei verschiedenen Farbvarianten. Die Ausführung in schwarz poliert glänzt mit dem schmalen Speichenaufsatz und lässt die Felge sehr filigran erscheinen. Die Variante in dark-shadow-silver gibt dem Rad interessante Lichtreflektionen.

Die 5-Speichen-Felge “Aluett 11” kommt in Mehrteileroptik auf den Markt. Die feine Ausführung des Felgensterns bis hin zum Felgenhorn lässt die Felge optisch größer wirken. Dieser Effekt wird bei der Farbvariante in schwarz poliert nochmals verstärkt.

Michelin-Reifen auf dem Ferrari 599XX

Es ist eine echte Rennmaschine mit den neuesten Technologien aus der GT- und Formel-1-Forschung, wobei viele der eingeführten Lösungen überhaupt zum ersten Mal zum Einsatz kommen und die der Privatmann in seinem eigenen Auto genießen kann. Die Rede ist vom neuen Ferrari 599XX, der extra für das private, richtig radikale Vergnügen auf der Rennstrecke entwickelt wurde und einem ausgewählten Kundenkreis vorbehalten bleibt. Den Kontakt zum Asphalt der Rennstrecke stellen Slick-Reifen von Michelin her.

Die extra für den Ferrari 599XX entwickelten Rennslicks zogen die Italiener auf Felgen der Dimension 19×11 (vorne) und 19×12 (hinten) auf. Die Reifen sollen eine besonders gute Kurvenstabilität erreichen und die Seitenbeschleunigung optimieren.

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Rial-Felgenkatalog 2009 nun im Handel erhältlich

RIAlfashion

Mit einem grafisch kreativ in Szene gesetzten Felgenkatalog stellt Rial sein Programm “Wheel Fashion 2009” vor. Die Kulissen (Audi am Meer, BMW am Flughafen oder Lexus vor Landhaus) sind skizzenhaft gezeichnet, die Felgen aber sind fotografiert. Sie tragen weitestgehend die wohlklingenden Namen von Städten wie Lugano, Milano oder Ravenna.