Die serienmäßig leistungsstärkste Version ist der BMW Z4 sDrive 35i mit Twin-Turbo, der ab Werk auf 306 PS und 400 Nm Drehmoment kommt. Hier impfte G-Power dem BMW Z4 kräftige 345 PS und 480 Nm ein, die für eine bessere Durchzugskraft sorgen. G-Power möchte mit den speziell für die aktuellen BMW-Modelle entworfenen “Silverstone Diamond”-Leichtmetallrädern in 20 Zoll weitere Akzente setzen.
Durch die Kombination aus Doppelspeichen und dem für G-Power typischen Konkav-Design hebt sich der veredelte BMW Z4 von der Masse auf individuelle Weise ab. Dabei fällt insbesondere die glanzgedrehte Stirnfläche des Felgensterns ins Auge. Der sogenannte “Diamond-Cut” sorgt bei den Rädern, im Kontrast zum silber-graphitbeschichteten Felgenkörper und den Schraubenapplikationen aus Edelstahl, für ein dynamisches Erscheinungsbild.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/GPZ4.jpg250450Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-18 08:11:002023-05-17 14:22:12BMW Z4 sDrive 35i mit Twin-Turbo von G-Power auf 20 Zoll
Mini hat mit dem neuen Cabriolet (R57) jetzt die nächste Karosserievariante des Kultautos vorgestellt. Die Designer und Ingenieure von AC Schnitzer haben bereits ein Spezialteileprogramm für den neuen Mini entwickelt: Für die Füllung der Radkästen sorgt der Veredler gleich mit mehreren möglichen Rad-Reifen-Kombinationen: Während der Leichtmetallfelgentyp Mi1 in 7,5×17 Zoll mit der Bereifung 215/40 kombiniert wird, gibt’s bei der Felgengröße 7,5×18 Zoll der Mi2 mit 205/40, 215/35 oder 225/35 gleich drei Alternativen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/MI2.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-17 11:05:002023-05-17 14:22:15“Mini-Look” by AC Schnitzer auf 17 oder 18 Zoll
Der insolvente und daher unter “Chapter 11” des US-amerikanischen Insolvenzrechtes agierende Räderhersteller Hayes Lemmerz International kann seinen Geschäftsbetrieb vorerst weiterhin aufrecht erhalten. Denn das zuständige Insolvenzgericht in Delaware hat dem Unternehmen gestattet, die dazu offensichtlich nötigen Schritte einzuleiten. Untern anderem ging es bei der jüngsten Entscheidung um die Zwischenfinanzierung beispielsweise der Gehaltszahlungen für die Beschäftigten, der Bezahlung unverzichtbarer Lieferanten oder nötiger Maßnahmen zur Aufrechterhaltung von Auslieferungen an die Kundschaft.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-16 10:36:002023-05-17 14:22:20Fortgang des Tagesgeschäftes bei Hayes Lemmerz scheint vorerst gesichert
Am vergangenen Wochenende fand die mittlerweile 19. Ausgabe des “Masters of Formula 3” statt. Der Sieg in diesem wichtigsten Formel-3-Rennen Europas ging an den Finnen Valtteri Bottas.
Nach einer Abstinenz von zwei Jahren kehrte das traditionsreiche Rennen wieder an den ursprünglichen Ort Zandvoort zurück, an dem das Masters 1991 seine Geburtsstunde erlebt hatte. Damals siegte David Coulthard und legte damit den Grundstein für seine Karriere. Heute streiten sich Talente wie Valtteri Bottas, Jules Bianchi oder Mika Mäki um die Lorbeeren.
Bianchi hatte als dritter Pilot überhaupt die Chance, seinen Titel zu verteidigen. Genutzt hatte diese Möglichkeit bisher weder Fabio Carbone noch Nico Hülkenberg. Bianchi wollte es als erster Nachwuchsfahrer schaffen und damit einen Platz in den Geschichtsbüchern einnehmen.
Im Qualifying fuhr er die Bestzeit aller 36 Teilnehmer, die auf Einheitsreifen der Marke Kumho rollten. Doch da sich insgesamt vier Konkurrenten über Behinderungen des Franzosen beschwert hatten, wurde er von der Rennleitung in der Startaufstellung um fünf Positionen nach hinten versetzt. Die Pole Position erbte sein Teamkollege Valtteri Bottas, der plötzlich die beste Ausgangsposition hatte, sein erstes Formel-3-Rennen zu gewinnen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Kumho_F3M09_05-tb.jpg400600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-15 13:14:002023-05-17 14:22:21Valtteri Bottas gewinnt „Masters of Formula 3“ auf Kumho-Reifen
Peugeot hat die Siegesserie von Audi beim 24-Stunden-Spektakel von Le Mans gestoppt und dem deutschen Autobauer die Langstreckenkrone entrissen. Der überlegene Heim-Triumph der Franzosen mit Marc Gene, David Brabham und Alexander Wurz verdarb den Ingolstädtern ausgerechnet zum 100-jährigen Firmenjubiläum die erhoffte Jubelfeier an der Sarthe. Fünf Runden hinter dem zweiten Peugeot musste sich das Audi-Vorzeigetrio mit “Le-Mans-König” Tom Kristensen, Rinaldo Capello und Allan McNish mit Rang drei begnügen.
Unfälle und technische Probleme sorgten für eine verkorkste Premiere des neuen Audi-Renndiesels R15 TDI. “Das Rennen ist zweifellos nicht so gelaufen, wie wir es uns vorgestellt haben”, bekannte Audi-Motorsportchef Wolfgang Ullrich. “Jede Siegesserie geht einmal zu Ende.
Aber was Audi in den vergangenen Jahren hier geleistet hat, ist unglaublich”, sagte der Schotte McNish. Achtmal hatte Audi seit 2000 das legendäre Rennen auf dem “Circuit de la Sarthe” gewonnen und dabei zuletzt zweimal Herausforderer Peugeot düpiert. Diesmal aber gaben die Franzosen vor 236.
800 Zuschauern von Beginn an das Tempo vor. “Die haben sich klar verbessert. Wir müssen herausfinden, was wir falsch gemacht haben”, meinte der dänische Audi-Pilot Kristensen.
Auch die Probleme mit Zuverlässigkeit und Verbrauch des 908 HDi, die den Audi-Rivalen im Vorjahr den Sieg kosteten, hatte Peugeot offenbar vor der 77. Le-Mans-Auflage gelöst. Für die Werksfahrzeuge mit dem Löwen-Logo war es der dritte Sieg nach 1992 und 1993.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Le_Mans-tb.jpg400600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-15 12:15:002023-05-17 14:22:22Peugeot beendet Audi-Siegesserie in Le Mans
Rallye-Vizeweltmeister Mikko Hirvonen hat die WM mit seinem ersten Saisonsieg bei der griechischen Rallye Akropolis am vergangenen Wochenende wieder spannend gemacht. Der 28 Jahre alte Finne fuhr im Ford Focus nach 15 Schotterprüfungen (entspricht 341,01 Kilometern) einen Vorsprung von 1:12,9 Minuten auf den französischen Junior-Weltmeister Sébastien Ogier (Citroën C4) heraus. Nach dem siebten von zwölf WM-Läufen kam Hirvonen bis auf sieben Punkte an den mit 55 Zählern führenden Franzosen Sébastien Loeb heran.
Der fünffache Rekord-Weltmeister war nach einem Unfall ausgeschieden. “Die Rallye war sehr hart, härter als in den vergangenen Jahren. Es ist einfach toll, mal wieder gewonnen zu haben”, sagte Hirvonen nach seinem ersten Triumph seit der Rallye Japan Anfang November 2008.
“Am Ende bin ich sehr vorsichtig gefahren. Ich wollte nur noch ins Ziel kommen.” Sein Landsmann und Ford-Teampartner Jari-Matti Latvala wurde Dritter (Rückstand: 1:45,0 Minuten).
Weil Ogier nicht für die Hersteller-WM nominiert ist, erhält Vize-Champion Ford die Maximalzahl von 18 Punkten, die den Rückstand zum Titelverteidiger und Tabellenführer Citroen (93 Zähler) auf 15 Punkte verringert. Der dreifache Titelgewinner Ford feierte nach Italien seinen zweiten Saisonsieg und seinen 70. Triumph in der Rallye-WM, in der er drei Siege hinter dem Rekordhalter Lancia liegt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-15 11:50:002023-05-17 14:22:22Mikko Hirvonen sorgt für den 70. WM-Sieg von Ford
60.500 Opel-Fans mit 19.600 Fahrzeugen feierten das 14.
Opeltreffen in Oschersleben. Nicht nur die Opelaner genossen das Wochenende, auch bei der International Drift Series (IDS), die sich das erste Mal in den neuen Bundesländern präsentierte, wurde richtig Gas gegeben. Die Motorsport Arena Oschersleben gehört seit diesem Wochenende zu den anspruchsvollsten Driftstrecken in Deutschland.
Die Schikanen der Strecke, die normalerweise bei der DTM oder dem 24-Stunden-Motorradrennen für ordentliche Überholmanöver bekannt sind, werden bei den Fahrern der IDS wohl als schnellste Entryspeedkurven für immer im Gedächtnis bleiben. So auch die Stimmen nach dem zweiten Pro-Lauf der IDS-Saison: “Ich wusste, dass die Strecke schnell werden würde, aber dass ich den Drift bei 160 km/h auslöse, war mir vorher nicht wirklich bewusst”, erklärte Michael Sahli, Pro-Fahrer aus der Schweiz. Sein Mut wurde belohnt, denn das smarte Mitglied des Driftteams Switzerland rangierte zum zweiten Mal auf Platz zwei.
Knapp vor ihm platzierte sich auch dieses Mal wieder der Holländer Lars Verbraeken, Pro-Fahrer des Falken-Teams. Er überzeugte nach anfänglichen Schwierigkeiten an diesem verregneten Wochenende durch eine souveräne Leistung auf wechselnden Bodenverhältnissen. Ebenfalls einen sehr starken und stets kontrollierten Lauf bot auch Tomasz Koszlovski aus Polen, der sich auf Platz drei wiederfand.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Drift-tb.jpg420567Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-15 11:28:002023-05-17 14:22:23IDS gibt Debüt beim 14. Opeltreffen in Oschersleben
Speziell für die BMW-Modelle entworfen, bestückt G-Power den sogennten M3 Tornado mit 20 Zoll großen Leichtmetallrädern vom Typ “Silverstone Diamond”, dessen Michelin-Sportreifen im Format 255/30 vorne und 295/25 hinten einen Topspeed von 320 km/h ermöglichen. Die Felge hebt sich durch die Kombination aus Doppelspeichen und dem für G-Power typischen Konkavdesign von der breiten Masse ab. Einen besonderen Akzent setzt die glanzgedrehte Stirnfläche des Felgensterns.
Die “Baja” ist ein schon legendäres Offroad-Event und wurde vor einigen Tagen bereits das 41. Mal ausgetragen. Das Gespann aus Rennsportlegende Robby Gordon und japanischem Reifenhersteller Toyo hatte bereits 2006 die “Baja 1000” gewonnen und siegte jetzt mit einem Chevrolet Trophy Truck, auf dem Rennreifen vom Typ Open Country M/T-R in 37×13.
50 R17 montiert waren, auch bei der “Baja 500”. Auf der ca. 700 Kilometer langen Strecke durch härtestes Gelände kam Gordon auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 80 km/h und hatte – was für den Sieg mitentscheidend war – nicht einen Reifendefekt zu beklagen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/gordon.jpg191274Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-12 12:27:002023-05-17 14:22:26Gordon siegt auf Toyo-Reifen bei der Baja 500
Seit sieben Jahren vermarktet die Alloytec GmbH in Troisdorf Felgen und Reifen im Internet. Zum festen Kundenstamm zählen nach Firmenangaben ca. 3.
500 Reifen- und Autohändler sowie Kfz-Werkstätten aus dem Bundesgebiet. Parallel dazu möchte sich das Unternehmen derzeit mit einem eigenen Räderprogramm etablieren, so mit dem Typ Savoy in Schwarz oder Diamantsilber. Verchromte Ziereinlagen ragen nach innen bis an die Mittenanbindung und verdecken so die fünf Schraubenlöcher, wodurch die Speichen länger erscheinen.