Anzio erstrahlt im World Wide Web in neuem Glanz

anzioWEB

Unter dem Motto “Come into Fashion” führt die Leichtmetallrädermarke Anzio, die zur Uniwheels-Gruppe gehört, dieser Tage einen vollständigen Relaunch seiner Internetpräsenz www.anzio-wheels.com durch – mit frischem, modernem Design, intuitiver Navigation und vielen neuen Features für Händler, Kunden und solche, die es werden wollen.

Auf Avon-Reifen beim „Pikes Peak“

Das übernächsten Sonntag staatfindende wohl berühmteste Bergrennen der Welt am “Pikes Peak” wird auch von einem britischen Team namens “Mach 2 Racing” in Angriff genommen. Ihr Ford RS200 wird von Rallyecrosspilot Mark Rennison gesteuert und mit Rallyecrossreifen der Marke Avon bestückt.

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Tuner Musketier verbaut Ikarus-Felge beim C1

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Veredler Musketier Exclusiv Tuning (Oberhausen) nahm sich mit dem Citröen C1 erneut den kleinsten Sprössling des französischen Premiumherstellers vor. Das Leichtmetallrad Ikarus verbaut Musketier am C1 in 7,5×16 Zoll mit Reifen im Format 195/40.

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Welche Reifentypen und -marke in der Zukunft in der Rallye-WM

Der World Motor Sport Council hat einige Änderungen zum Reglement in der Rallye-Weltmeisterschaft beschlossen, die ab 2011 greifen sollen. So dürfen künftig Asphalt- und Schotterabschnitte ebenso während einer Etappe wie auch innerhalb eines Tages variiert werden. Was das für die Bereifungen bedeutet, ist noch unklar: Der laufende Exklusivvertrag für Pirelli läuft bis einschließlich 2010.

Bridgestone fährt andere Reifenstrategie bei Sommerrennen

Bridgestone hat die Reifenmischungen für weitere vier Rennen der Formel-1-WM 2009 bekannt gegeben. Der japanische Reifenhersteller weicht dabei von seiner bisherigen Praxis ab, zwischen den jeweiligen Optionen jeweils einen Härtegrad auszulassen. Für die Grands Prix’ von Ungarn (26.

Juli) bis Italien (13. September) steht damit fest, dass die weiteren Teams in der Königsklasse entweder mit den Reifenkombinationen super-soft/soft oder soft/medium starten werden. Auf die harte Mischung will Bridgestone komplett verzichten.

Bridgestone-Entwicklungschef Hirohide Hamashima erklärt die Änderungen in der Reifenstrategie: “Wir haben uns nach der Datenauswertung der bisherigen Rennen und vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen auf den genannten Strecken zu diesem Schritt entschlossen. Die 2009er-Autos unterscheiden sich stark von den Fahrzeugen des Vorjahres, genauso ist es mit dem Gebrauch der Reifen.” In Ungarn und Valencia (23.

August) erfordern die kurvenreichen Layouts nach Hamashimas Ansicht ähnlich wie in Monaco den Einsatz der weichsten Exemplare, während in Spa-Francorchamps (30. August) Reifen im mittleren Härtebereich zum Einsatz kommen. “Die harte Mischung würde aufgrund der oftmals kühlen Witterung in den Ardennen Schwierigkeiten bereiten, die super-weiche wäre nicht strapazierfähig genug", sagt der Japaner.

point-S-Aston-Martin fährt am Hockenheimring

Point S tb

Im Rahmen der diesjährigen DriftChallenge startete der point-S-Aston-Martin vom Team-Schrick mit dem wohl bekanntesten “Quersteher” Deutschlands: Tim Schrick. Ende Juni war es wieder soweit: Die diesjährige DriftChallenge und der Tuner-Grand-Prix der Zeitschrift “Sport Auto” am Hockenheimring begeisterten die Tuner-Szene. Erstmalig dabei war der point-S-Aston-Martin-Vantage vom Team-Schrick, und Tim Schrick, bekannt aus der erfolgreichen Sendung “Team-Schrick – Entscheidung am Nürburgring” auf DMAX, genoss es sichtlich, vor den vielen angereisten Fans den Aston Martin quer durch die Sachskurve zu treiben.

“Nach dem 24h Rennen am Nürburgring war dieses die zweite Teilnahme an einem Event der Extraklasse”, so Jürgen Benz, Geschäftsführer von point S. “Besonders erfreulich war, dass uns so viele Fans zum Hockenheimring gefolgt sind, um den point-S-Aston-Martin wieder zu sehen” ergänzt Stefan Brohs, Marketingleiter der point S. Neben dem Start bei der DriftChallenge führte das Team-Schrick die von Pirelli präsentierten Supersportler an.

“Es war für das Team-Schrick eine besondere Freude diese Supersportwagen anzuführen”, so Brohs. Neben dem Aston Martin vom Team-Schrick war ein weiterer point-S-Starter dabei. Point S Reifen Merz aus Ober-Ramstadt startete mit einem 3er BMW und begeisterte die vielen Zuschauer mit faszinierenden Drifteinlagen.

18 oder 19 Zoll für den E 63 AMG

Einen wesentlichen Beitrag zum dynamischen und stabilen Fahrverhalten des neuen E 63 AMG tragen die AMG-Leichtmetallräder in 18 oder 19 Zoll Größe bei. Serienmäßig rollt die Limousine mit Titangrau lackierten und glanzgedrehten Fünfspeichenrädern im Format 9×18 bzw. 9,5×18 Zoll und Reifen der Dimension 255/40 R18 bzw.

285/35 R18 hinten von der Montagelinie. Als Sonderausstattung aus dem AMG Performance Studio sind 19 Zoll messende Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie im Doppelspeichendesign in Titangrau lackiert und mit polierter Oberfläche mit Breitreifen der Dimension 255/35 R 19 (vorn) und 285/30 R 19 (hinten) lieferbar. Bereits ab Werk kann der E 63 AMG fahrdynamisch weiter aufgewertet werden: Das Performance-Package enthält unter anderem ein nochmals straffer abgestimmtes Performance-Fahrwerk sowie 19?Zoll-Leichtmetallräder in der leichteren Schmiedetechnologie.

Dunlop-bereifter Nissan GT-R im „Guinness Buch der Rekorde“

Das Serienfahrzeug mit den besten Beschleunigungswerten stammt von Nissan: Diese erstaunliche Neuigkeit können Automobilinteressierte im Mutterland von Ferrari und Lamborghini ab sofort schwarz auf weiß nachlesen. Denn in der italienischen Ausgabe des “Guinness Buch der Rekorde” wird der Supersportwagen Nissan GT-R als offizieller Rekordhalter geführt. Der 585 PS starke Bolide beschleunigt mit seinen 3,8 Litern Hubraum innerhalb von 3,5 Sekunden von Null auf Tempo 100 – so schnell wie kein anderes viersitziges Automobil.

Felgenmarke AZEV gehört jetzt zu Tyre 24

LogoAzev

Der insolvente Felgenanbieter AZEV aus Heppenheim ist mit Wirkung 1. Juli von der Tyre24 GmbH übernommen worden, über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Unter dem neuen Namen AZEV Alurad GmbH wird AZEV jetzt als eigenständiger Geschäftsbereich der Tyre24 von Kaiserslautern aus geleitet.

Als neue Geschäftsführer fungieren Michael Saitow und Markus Nagel. Das Ziel der neuen Geschäftsführer ist es, heißt es in einer Pressemitteilung, AZEV Alurad aus seinem Dornröschenschlaf zu befreien und wieder aufleben zu lassen. Vertrieben werden sollen die AZEV-Felgen exklusiv über die Plattform tyre24.

Michelin macht wieder großen Schnitt beim Tuner-Grand-Prix

Michlelin Sport Cuoe

Michelin rüstet die schnellsten Tuningfahrzeuge Deutschlands mit Straßenreifen aus. Dies ist das klare Ergebnis des 17. Tuner-Grand-Prix’, den die Zeitschrift “Sport Auto” am vergangenen Sonnabend auf dem Hockenheimring ausgerichtet hat.

Erneut konnten Partner der französischen Premiummarke den wichtigsten und angesehensten Vergleich europäischer Autoveredler für sich entscheiden und in acht der insgesamt 13 ausgeschriebenen Fahrzeugkategorien den Sieg einfahren. Zugleich gewann Porsche-Spezialist Techart aus Leonberg mit dem 997 GTstreet RS das prestigeträchtige Duell um die schnellste Runde des Tages: In den Händen von Rennprofi Jörg Hardt absolvierte der 515 kW (700 PS) starke, auf Michelin Pilot Sport Cup rollende Hecktriebler die 4,474 Kilometer lange Strecke in 1.07,709 Minuten und wiederholte damit den im Vorjahr ebenfalls mit Michelin errungenen Erfolg.

Auch die für den Tuner-Grand-Prix ausschlaggebende Durchschnittszeit aus fünf Wertungsrunden führte dieses auf einem Porsche 911 GT2 basierende Fahrzeug mit 1.08,037 Minuten an und distanzierte damit den schnellsten Konkurrenten – einen von MTM vorbereiteten und mit Reifen eines Mitbewerbers ausgerüsteten KTM X-Bow – um gut 0,5 Sekunden. Insgesamt gelte: “Michelin blieb in allen Kategorien, in denen getunte Automobile auf Pneus der Marke an den Start gingen, ungeschlagen”, so der Hersteller in einer Pressemitteilung.