Österreichische Drift-Meisterschaft vor spannendem Finale

Eine Premiere gab es am 10. und 11. Juli für die Teilnehmer des dritten Laufs der "Dunlop Drift Challenge Austria powered by Dotz-Tuning-Wheels" im ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum Saalfelden-Brandlhof.

Der Drift-Event wurde dort erstmals ausgetragen. Entsprechend spannend war der Bewerb. Auf der über 1.

000 Meter langen und äußerst anspruchsvollen Driftstrecke war viel Gefühl gefordert. In der Kategorie Renntourenwagen konnte der Niederösterreicher Georg Comandella das Duell mit dem Steirer Alois Pamper knapp für sich entscheiden und geht nun als Führender ins Finale. Bei den Serienfahrzeugen dominierte einmal mehr Hannes Danzinger, der seine Meisterschaftsführung somit weiter ausbaute.

In der Kategorie der Renntourenwagen lagen Georg Comandella und Alois Pamper nach den ersten beiden Bewerben noch beide in Führung. Die Nase vorn hatte schließlich der Niederösterreicher. Er führt nun in der Österreichischen Meisterschaft (ÖM) drei Punkte vor Pamper.

Das Finale zur ersten Österreichischen Staatsmeisterschaft im Driften am Wachauring am 22./23. August verspricht also spannend zu werden.

Pamper möchte noch einmal alles geben, um ganz oben am Stockerl zu stehen, Comandella will aber seinen Heimvorteil nutzen und hat als Lokalmatador auch das Publikum auf seiner Seite. Falls Pamper jedoch gewinnt, kann sich der Steirer den Titel mit nach Hause nehmen..

JMS-Bora auf etabeta-Felgen

BoraETAB

Die JMS-Fahrzeugteile (Walddorfhäslach) wertet den VW Bora deutlich auf, wobei bei den Karosserieteilen die Formen zum Einsatz kommen, die JMS im vergangenen Jahr von Zender kaufte. Mit dem aufgefrischten Styling von JMS erhält der Bora eine Rundumkur, die auf den ersten Blick wie ein Sondermodell aus dem Hause VW aussehen könnte. Den Kontakt zur Straße übernehmen etabeta-Räder mit Edelstahleinlagen in 8×19 Zoll und 225er-Reifen.

Radkappenverbot in der Formel 1 wird diskutiert

Die Regelhüter der Formel 1 versuchen schon lange, die Chancen auf Überholmanöver zu vergrößern, unter anderem durch ein mögliches Verbot der Radkappen, von dem “auto motor sport” berichtet. Bei der Computeranalyse der Luftströmung habe man fast zufällig entdeckt, dass die beweglichen Radverkleidungen einen sehr störenden Effekt auf das hinterherfahrende Auto aufgewiesen haben..

Premio sucht „Tuning Car 2009“

Premio Tuning Car 2009

Die Reifenhandelskooperation Premio der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) sucht wieder das beste “Tuning Car” des Jahres. Zusammen mit den Magazinen Eurotuner, Maximum Tuner und VW/Audi-Tuner wird der Titel “Premio Tuning Car 2009” vergeben – 30 Fahrzeuge aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz kämpfen um den Sieg. Auf der Internetseite www.

premio-tuning.de stehen alle Kandidaten, die von Premio-Partnern aus dem gesamten Bundesgebiet zu dem Wettbewerb angemeldet wurden, zur Wahl und können mit einem bis fünf Punkten – entsprechend dem Urteil von “Taugt gar nichts!” bis hin zu “Einfach spitzenmäßig!” – bewertet werden. Darüber hinaus gibt auch eine fünfköpfige Jury von Premio-Tuning und Eurotuner-Chefredakteur Olivier Fourcade ihr Votum ab, wobei das Ergebnis der Onlineabstimmung und die Meinung der Jury das gleiche Stimmgewicht haben.

Die drei Gewinner der höchstbewerteten Fahrzeuge erhalten ein professionelles Fotoshooting und mehrseitige Berichte in den Magazinen Eurotuner, Maximum Tuner und VW/Audi-Tuner. Außerdem werden die drei Siegerfahrzeuge im Premio-Tuningkatalog 2010 und im Premio-Tuningkalender 2010 abgebildet. Zur Präsentation des neuen Premio-Tuningkatalogs auf der Motor Show Essen sind die Sieger ebenfalls eingeladen: Sie erhalten eine VIP-Tageskarte inklusive einer Übernachtung.

Heidfeld kommt mit seinen Reifen nur schlecht über die Runden

Schon im Vorjahr hatte Nick Heidfeld Probleme, die Reifen auf Temperatur zu bekommen, doch mit dem Verbot der Rillenpneus und dem Comeback der Slicks hätte dies eigentlich besser werden sollen. Dem ist offenbar nicht so. Gegenüber Motorsport Total äußerte der BMW-Sauber-Pilot sich kritisch zu seinen Reifen und meinte, es sei “dieses Jahr so schwierig wie noch nie zuvor.

Ich habe es fast schon aufgegeben, zum Rennen zu kommen und wissen zu wollen, welcher Reifen funktioniert. Man weiß es nicht.” Auf die Frage, ob man die richtige Reifenwahl nicht durch eine entsprechende Simulation treffen könne, sagte Heidfeld, der den Großen Preis von Deutschland als zehnter beendete: “Nein.

Die Simulationen sind da nicht gut genug. Das Temperaturfenster ist sehr klein. Das ist schade.

Ich würde mir auch Reifen wie früher wünschen. Man könnte sogar Reifen bauen, die ein breiteres Temperaturfenster haben, aber trotzdem schneller sind und mehr Grip haben. Aber seitdem wir nur noch einen Hersteller und keinen Wettkampf mehr haben, bringen sie uns halt etwas Vernünftiges und das war’s.

Ferrari gehen die Reifen im Qualifying auf

Die beiden Ferrari-Fahrer Felipe Massa und Kimi Räikkönen konnten sich bei Qualifying für den Großen Preis von Deutschland am Wochenende auf dem Nürburgring nur für die Startpositionen acht und neun qualifizieren. Der große Abstand nach vorne wurde von beiden allerdings recht simpel erklärt. “Wir hatten keine neuen Reifen mehr, das hat uns doch wehgetan.

Es ist aber schwer zu sagen, die Bedingungen waren schwierig. Im letzten Teil des Qualifyings war es trocken, aber wir hatten keine Reifen und das kostete viel. Sicher wären wir gerne weiter vorne, aber der Zeitunterschied ist egal.

Heute zählt nur die Position”, meinte Räikkönen. Beim Rennen dann gelang Massa allerdings die Fahrt auf Rang drei, während sein finnischer Teamkollege Räikkönen das Rennen in Runde 35 wegen eines Defekts aufgeben musste..

Vettel hält Formel 1 spannend – Red Bull siegt am Nürburgring

Sebastian Vettel hat mit dem zweiten Platz auf dem Nürburgring das Rennen um den Formel-1-Titel noch spannender gemacht. Der Heppenheimer musste am Sonntag beim turbulenten Eifel-Rennen nur seinem Red-Bull-Teamgefährten Mark Webber den Vortritt lassen, der trotz einer Durchfahrtstrafe in seinem 130. Rennen zum ersten Mal einen Grand Prix für sich entschied.

“Er war heute unschlagbar und hat es absolut verdient. Ich hätte hier gern gewonnen, aber Mark war einfach schneller”, bekannte der um 9,252 Sekunden geschlagene Vettel. Hinter Ferrari-Pilot Felipe Massa und dem starken Nico Rosberg (Williams) belegte WM-Spitzenreiter Jenson Button (BrawnGP) beim Großen Preis von Deutschland nur Rang fünf, Rubens Barrichello wurde im zweiten Brawn-Mercedes Sechster.

In der WM-Gesamtwertung verbesserte sich Vettel auf Rang zwei und hat mit nun 47 Punkten nur noch 21 Zähler Rückstand auf Button; Mark Webber steht als zweiter Fahrer des Red-Bull-Teams auf Rang der Gesamtwertung. Weltmeister Lewis Hamilton (McLaren) kam als 18. und letzter noch gewerteter Fahrer mit einer Runde Rückstand ins Ziel und taucht in der Fahrerwertung weit abgeschlagen erst auf Rang elf mit nur neun Punkten auf.

Cargraphics Cayenne 290 Diesel mit mehr Muskeln und Rädern bis 22 Zoll

CarCay

Bei seiner Interpretation des Cayenne Diesel hat Cargraphic den V6-Turbodiesel auf 290 PS stimuliert und die Tachonadel bleibt erst bei 221 km/h stehen. Mit dem elektronischen Tieferlegungsmodul darf es dank verbesserter Aerodynamik sogar noch etwas mehr sein. Erhältlich sind dafür unter anderem verschiedene Leichtmetallräderdesigns zwischen 20 und 22 Zoll aus eigener deutscher Produktion.

Barracudas „Wheelz-Art“

SIDO

Blümchenmuster, Tribal-Design, Carbon-Optik – Geschmäcker gibt es so viele wie es Menschen gibt. Barracuda Racing Wheels will jetzt jeden einzelnen Wunsch erfüllen: “Wheelz-Art” bringt jedes Design aufs Felgenbett und bietet somit die umfassende Individualisierung. Bei “Wheelz-Art” wird das gewünschte Design auf eine Folie gedruckt und diese im Wärme-Tiefzieh-Verfahren fest mit dem Felgenbett verbunden.

Durch das Verfahren ist sichergestellt, dass die Folie nicht einreißen oder abblättern kann. Hitze, Staub und Straßensalz machen dem Material nichts aus, und auch die Farben bleichen nicht nach, so der Anbieter. Dennoch beschädigte Beschichtungen werden im Barracuda-Werk erneuert.

Sanierung von D&W erfolgreich abgeschlossen

,

Die Sanierung des insolventen Tuningversenders D&W Auto, Sport und Zubehör Handelsgesellschaft mbH & Co. KG (Bochum) konnte offensichtlich erfolgreich abgeschlossen werden. Das sagt jedenfalls der zuständige Insolvenzverwalter.

Demnach ist nach einer umfassenden Restrukturierung das operative Kerngeschäft des Unternehmens rückwirkend zum 1. Juli 2009 im Wege einer sogenannten übertragenden Sanierung auf die D&W The Motion Corporation GmbH & Co. KG übergeleitet worden, die seit diesem Zeitpunkt den Handel auf eigene Rechnung fortsetzt.

Die Gläubigerversammlung habe der Restrukturierung und Sanierung abschließend zugestimmt, sodass nun dem Startschuss mit einer – wie es heißt – “deutlich erweiterten Produktpalette” nichts mehr im Wege stehe. Mithilfe eines breiter aufgestellten Programmes, das neben klassischen Tuningartikeln zusätzlich noch auf allgemeines Zubehör für die Bereiche Auto, Motorrad, Lkw und Fahrrad setzt, wollen die Bochumer ihre Marktposition stärken. Um das Sortiment nicht nur online, sondern auch live zu präsentieren, hat D&W eigens die Shopflächen in Bochum erweitert.

In den umgestalteten Verkaufsräumen werden nach Firmenaussagen mittlerweile allein über 5.000 allgemeine Zubehörartikel wie zum Beispiel Scheibenwischer, Wagenheber oder Motorradschutzplanen präsentiert..