Seinen ersten Saisonsieg verbuchte McLaren-Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton am gestrigen Sonntag nach einer fehlerfreien Leistung im sonnigen Budapest. Der jüngste WM-Sieger der Formel-1-Geschichte gewann damit nach neun Monaten zum ersten Mal wieder einen Grand-Prix. Mit Problemen hatten dafür andere Rennställe zu kämpfen und neben dem nun WM-Dritten Sebastian Vettel (Red-Bull-Racing) mussten auch Fernando Alonso (Renault) und Adrian Sutil (Forca India) frühzeitig ihre Boliden verlassen.
Der 24-jährige Hamilton gewann vor dem Ferrari-Piloten Kimi Raikkönen und Mark Webber (Red Bull Racing), der nun auf Rang zwei der Tabelle aufgestiegen ist. Der noch führende in der Gesamtwertwertung Jenson Button (Brawn GP) holte mit einem siebten Platz gerade noch zwei Punkte und liegt damit 18,5 Punkte vor seinem Verfolger..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-27 11:24:002023-05-17 14:24:10Formel-1-Weltmeister wieder an der Spitze
Die Rennkommissare des Großen Preises von Ungarn haben Renault für das nächste Rennen am 23. August in Valencia suspendiert. Dies teilte der Internationale Automobil-Verband FIA nach dem Rennen auf dem Hungaroring mit.
Damit wurde bestraft, dass bei Fernando Alonsos Rennwagen in der 14. Runde erst eine Radkappe und dann das rechte Vorderrad weggeflogen waren. Der zweimalige Weltmeister aus Spanien darf somit bei seinem zweiten Heimrennen nach Barcelona nicht starten.
Die Sperre gilt auch für seinen Teamkollegen Nelson Piquet. Renault hat gegen diese Entscheidung Einspruch eingelegt. Entsprechend der FIA-Vorschriften bezahlte es die dafür erforderlichen 6.
000 Euro an Sicherheitsgebühr. Die drei Kommissare warfen dem französischen Team vor, Alonso nach dem Boxenstopp in der zwölften Runde losgeschickt zu haben, obwohl die Radmuttern vorne rechts nicht richtig fest gewesen seien. Dadurch wäre klar gewesen, dass das Rad nicht gesichert gewesen sei.
Die Verantwortlichen hätten ihren spanischen Piloten auch nicht über den Fehler informiert, obwohl dieser sie per Boxenfunk kontaktiert hatte, weil er geglaubt habe, es handle sich um einen Plattfuß. In der 14. Runde flog in Kurve fünf dann die Radkappe ab.
In Kurve neun löste sich dann das Rad und knallte in eine Leitplanke. Es war offensichtlich nicht durch das obligatorische Halteseil zusätzlich gesichert. Der Unfall hatte keine Folgen für andere Fahrer, Streckenposten oder Zuschauer.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-27 10:34:002023-05-17 14:24:10Fernando Alonso für Heimrennen in Valencia gesperrt
Wenn an diesem Sonntag der Große Preis von Ungarn stattfindet, sieht Ferrari-Pilot Felipe Massa sein Team in einer guten Position. Zu den Herausforderungen des Rennens sagte er gegenüber Motorsport Total: “Es ist sehr technisch und eine der schwierigsten Sachen hier ist es, die Reifen am Arbeiten und in guter Verfassung zu halten. Man bekommt sehr leicht Graining, da wir hier sehr weiche Mischungen haben und die Streckentemperatur hoch ist”, so der Brasilianer, der seinen letzten Sieg im November 2008 beim großen Finale in Sao Paulo feiern konnte.
Massa war sich sicher, die Reifen werden auf das Rennen einen großen Einfluss haben, weswegen er das Setup seines Ferrari so gestalten wollte, dass die Reifen geschont werden. “Ich denke, das könnte in puncto Reifenverbrauch ein gutes Wochenende für uns werden.”.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-24 13:49:002023-05-17 14:24:11Ferrari wähnt sich in guter Position für Ungarn-GP
Die Reifenhändler-Preis-Suchmaschine www.reifen-vor-ort.de, ein Geschäftsbereich der Tyre24 GmbH, unterstützt das Universitätsprojekt “Formula Student” der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern.
Im Rahmen der Vorstellung des neuen Autos, dem sogenannten “CARBONYTE CN09”, wurde am 22. Juli die Partnerschaft verkündet. Das Unternehmen aus Kaiserslautern fördert als Entwicklungspartner das “Karat Racing Team” in den Bereichen Antriebstechnik und Marketing.
“Als wir von diesem Projekt im automotiven Umfeld erfahren haben, war uns klar, dass wir dieses unterstützen müssen. Denn gerade die Möglichkeit, theoretisch erlangtes Wissen auf ein konkretes Projektanzuwenden, um innovative und konstruktive Lösungen auszuarbeiten und so Praxiserfahrungen zu sammeln, wird für die Studenten in ihrem zukünftigen Arbeitsleben immense Vorteile bieten”, erklärt Sascha Namolnik, Marketing Manager der Tyre24 GmbH. “Das Projekt ist für uns eine gute Chance, mit potentiellen Mitarbeitern in Kontakt zu treten; vielleicht dürfen wir einmal den einen oder anderen Absolventen als Kollegen in unserem Unternehmen begrüßen”, ergänzt Markus Nagel, Prokurist der Tyre24 GmbH.
Die Zielflagge ist bereits seit fünf Tagen im Schrank verschwunden, dennoch steht das endgültige Ergebnis des vergangenen DTM-Rennens in Zandvoort (19. Juli) immer noch nicht offiziell fest. Wie der Deutscher Motor Sport Bund (DMSB) mitteilt, soll das provisorische Endergebnis erst in einer Woche offiziell werden – sollten sich bis dahin die Vorwürfe gegen Audi wegen einer vermuteten Stallorder nicht erhärten.
Nachdem Zweifel am ordnungsgemäßen Ablauf verschiedener Überholmanöver in der Schlussphase des Rennens aufgekommen waren, hatten die Sportkommissare das offizielle Endergebnis ausgesetzt und eine intensive Analyse aller relevanten Daten vornehmen lassen. Geprüft wird der Vorwurf der Stallregie, die laut Artikel 20.2 des DTM-Reglements verboten wäre.
Die DMSB-Spezialisten haben dazu nun die Daten wie Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung, den Funkkontakt der beteiligten Fahrer sowie die TV-Bilder und Rundenzeiten untersucht, um daraus mögliche Rückschlüsse auf ein nicht-regelkonformes Verhalten der Audi-Piloten Mattias Ekström, Oliver Jarvis und Alexandre Prémat zu schließen. Vor dem nächsten Rennen in Oschersleben sollen die drei benannten Fahrer die Gelegenheit erhalten, die durch den DMSB gewonnen Daten zu kommentieren und gegebenenfalls eine Stellungnahme dazu abzugeben. Gary Paffett im Mercedes hatte das Rennen vor Ekström und Jarvis (beide Audi) gewonnen; Prémat wurde nach dem Rennen disqualifiziert.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-24 11:34:002023-05-17 14:24:11DTM-Ergebnis aus Zandvoort steht erst in einer Woche fest
Brock Alloy Wheels hat für das erst kürzlich vorgestellte Design “RC19” für den kommenden Winter eine zusätzliche Farbvariante auf den Markt gebracht. Das Leichtmetallrad RC19 in “Schwarz-Glanz” (SG) mit fünf Speichen im sportlich-eleganten Stil findet mit einem hohen Anwendungsbereich Platz auf fast jedem Fahrzeug. “Die neue Farbvariation ist nicht nur ein echter Hingucker für den Winter, sondern lässt sich auch gut im Sommer verwenden”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.
Erhältlich ist die RC19 in den Größen von 5,0×15 bis hin zu 7,5×17 Zoll. Neben der neuen Farbvariante Schwarz Glanz (SG) gibt es die RC19 auch noch Kristallsilber (KS) und Schwarz-Glanz vollpoliert (SGVP). Alle lackierten Räder der Marken Brock und RC Design werden mit einer Dreijahresgarantie ausgeliefert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/RC19_5L_SG-tb.jpg141144Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-23 11:49:002023-05-17 14:24:13Brock RC19 in neuer Farbvariante für den Winter
Die vierte Generation des vielseitigen Siebensitzers von Land Rover hat einen neuen Namen: Discovery 4. Der Discovery 4 bietet ein neues 19-Zoll-Leichtmetallrad im 7-Doppelspeichen-Design, welches das bestehende 19-Zoll-Leichtmetallrad ergänzt. Zum ersten Mal ist außerdem ein 20-Zoll-Leichtmetallrad mit zehn Speichen für den Einbau ab Werk erhältlich.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Disc4.jpg300450Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-23 10:43:002023-05-17 14:24:14Erstmals 20 Zoll ab Werk für den Discovery
Chris Pfeiffer bleibt der ungekrönte König der Motorrad-Stuntpiloten. Der Altmeister der Motorrad-Stuntfahrer fügte seiner eindrucksvollen Trophäensammlung einen weiteren Pokal hinzu: Auf seiner Metzeler-bereiften BMW siegte der Allgäuer bei den erstmals ausgetragenen “German Open” der Stuntfahrer in Hockenheim. Die mit fast vierzig Top-Fahrern aus ganz Europa hochklassig besetzte Veranstaltung wurde mit zwei Qualifikationsläufen und einem zweistufigen Finale der besten Fahrer ausgetragen.
Dabei mussten die Stunt-Cracks nicht nur die Jury überzeugen, sondern hatten auch noch mit wechselnden Wetterbedingungen zu kämpfen. Als pünktlich zum Start des Finales der Regen einsetzte, blieb der viermalige Welt- und Europameister jedoch cool: Pfeiffer vertraute auf sein Können und den Grip seiner Metzeler-Reifen und legte mit einem Sieg im ersten Finallauf den Grundstein für den Gesamtsieg, den er schließlich mit 52 Punkten sicher einfahren konnte. Auf die Plätze kamen Balázs Herczeg (HUN) sowie die Franzosen Thomas Sagnier und Bruno Ferreira (punktgleich).
Der Ferrari F430 Spider ist ein rassiger Zweisitzer, der die Pferde zum Galoppieren bringt, Veredler Inden Design nahm den italienischen Sportwagen jetzt unter seine Fittiche. Für die breite Spur montierte Inden besonders leichte Räder in 8,5×20 Zoll vorne und 12×20 Zoll hinten. Die Reifen tragen die Maße 235/30 R20 bzw.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/IndenF.jpg300450Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-22 11:15:002023-05-17 14:24:1820 Zoll für den F430 von Inden Design
Die zur Alcar-Gruppe gehörende Aluminiumrädermarke Dezent veredelt die C- (W204) oder E-Klasse (W211), Limousine oder Kombi – mit dem Design “RB” und schlägt gleich noch der Bürokratie ein Schnippchen: Denn die Designfelge ist eine der ersten überhaupt, die der neuen ECE-Norm entspricht. Mit dieser EU-Genehmigung darf das einteilige Gussrad in der Größe 7,5×16 Zoll europaweit auf den beiden Mercedes-Modellen ohne ABE oder sonstige Eintragung verwendet werden. Um dieses Prädikat zu erhalten, musste die RB sich einem erweiterten Prüfzyklus unterwerfen und den originalen Vorgaben für Leichtmetallräder von Mercedes entsprechen.