Mit einer Runderneuerung durch den Fahrzeugveredler Carlsson erhält der GL von Mercedes, einer der üppigsten Wagen des deutschen Herstellers, ein neues Äußeres. Dabei wurde neben der Optik inklusive neuer Front- und Seitenspoiler auch an der Beinfreiheit des Mercedes GL gearbeitet; Carlsson legte den Wagen um bis zu 30 Millimeter tiefer. Auch die Leistung des Wagens wurde noch einmal merklich gesteigert und liegt nun bei 320 kW (435 PS).
Zusätzlich bekam der SUV 22 Zoll große Leichtmetallräder im Design 1/11 Evo Brilliant Edition in der Dimension 295/35 R22 verpasst, die mit ihren elf Speichen extra für Schwergewichte wie den GL konzipiert wurden. Design, Tragkraft und nicht zuletzt das geringe Gewicht der Räder stand bei deren Entwicklung im Vordergrund. Dabei sollen sie mehr Agilität und ein Maximum an Stabilität garantieren.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Carlsson_GL-1-tb.jpg600614Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-07-30 09:09:002023-05-17 14:30:54Mehr Leistung auf 22 Zoll für Mercedes GL von Carlsson
Die Alcar-Gruppe, Räderspezialist und europäischer Marktführer im Aftermarket, präsentiert ein für den Ersatzmarkt neues Produkt. Die Symbiose aus den Vorteilen eines Stahlrades und den Designansprüchen eines Leichtmetallrades stand hier an erster Stelle des Pflichtenheftes. Besonders die Bündelung des hausinternen Wissens in der Verarbeitung von Stahl und Leichtmetall brachte nach intensiver Entwicklungsarbeit den Durchbruch – Design trifft Stahl.
In einer Pressekonferenz gab BMW am späten Vormittag den Ausstieg aus der Formel 1 zum Ende der Saison 2009 bekannt. Grund sei weniger der ausbleibende Erfolg als eine Neuorientierung des Herstellers, so BMW-Vorstandsvorsitzender Dr. Norbert Reithofer im Beisein von Motorsportdirektor Dr.
Mario Theissen zu einem Vorabbericht der Bild-Zeitung. BMW hatte sich in der Vergangenheit zudem kritisch gegenüber den geplanten Kostensenkungen des Internationalen Automobilverbands FIA geäußert. Eben dieses Ausgabenlimit nimmt der japanische Automobilhersteller Toyota einer Sprecherin zufolge als Grund, auch in den kommenden Jahren in der Köngisklasse mitzufahren.
Ebenso bestätigte ein Sprecher von Mercedes, um die seit Langem Ausstiegsgerüchte aus dem Formel-1-Geschäft kursierten, den weiteren Verbleib der “Silberpfeile” in der Formel-1. Was mit den rund 700 Beschäftigten, die in BMWs Formel-1-Projekt involviert waren, oder den beiden Fahrern Nick Heidfeld und Robert Kubica (BMW Sauber) geschehen wird, ist noch unklar, man werde in diesem Punkt aber verschiedene Szenarien erarbeiten und bewerten, so Klaus Draeger, Entwicklungsvorstand bei BMW..
Vor rund 20.000 begeisterten Fans fand am vergangenen Wochenende die erste Ausgabe der “Baja 300 Powerdays” statt. Der langjährige BFGoodrich-Partner Armin Schwarz hatte die Superstars der internationalen Offroadszene zu der einzigartigen Show-Veranstaltung im Tagebau-Gebiet im Landkreis Görlitz geladen.
Drei Tage lang zeigten mehr als 30 Top-Piloten aus allen Kategorien des Offroadsports auf einem 2,35 Kilometer langen Rundkurs ihr Können. Die von BFGoodrich als einem der Hauptsponsoren unterstützten Baja 300 Powerdays gaben einen vielversprechenden Vorgeschmack auf das für 2010 geplante erste 300-Meilen-Offroad-Rennen in Europa. Mit einem in dieser Form völlig neuartigen Motorsportspektakel boten BFGoodrich und Organisator Armin Schwarz am vergangenen Wochenende dem vielseitigen Offroadsport eine ideale Bühne für die Fans.
Die Baja 300 Powerdays in der Lausitz brachten zahlreiche Topstars aus der “Score Offroad Series”, der Rallye-Weltmeisterschaft, dem Marathon-Sport und der Enduro-Szene sowie weitere hochkarätige Motorsport- und Stunt-Piloten zusammen. Insgesamt mehr als 30 Fahrer aus 14 Nationen gaben sich vor mehr als 20.000 Zuschauern auf dem mit zahlreichen Sprungkuppen versehenen Rundkurs im Tagebaugebiet ein dreitägiges Stelldichein.
Am kommenden Wochenende (30. Juli bis 2. August) steht mit den “1.
000 km Algarve” der dritte von fünf Saisonläufen zur “Le Mans Series 2009” auf dem Programm. Dabei handelt es sich gleich um eine zweifache Premiere. Zum einen gastiert die internationale Sportwagenelite erstmals auf dem im Vorjahr eröffneten Autodromo Algarve im portugiesischen Portimão.
Zum anderen ist der 4,652 Kilometer lange Rundkurs Schauplatz des ersten Nachtrennens in der über fünfjährigen Geschichte der Le-Mans-Serie. Der Start erfolgt am Sonnabendabend um 19.15 Uhr Ortszeit.
Trotz der Herausforderungen, die die späte Ansetzung für die Reifen bereithält, zeigen sich Michelin und seine Partnerteams zuversichtlich, den dritten Saisonsieg für die französischen Reifenexperten einzufahren. Für den dritten Lauf der diesjährigen Le-Mans-Serie (LMS) müssen Fahrer und Teams von ihrer gewohnten Rennwochenende-Routine abweichen. Statt wie üblich sonntags um die Mittagszeit starten die “1.
000 km Algarve” bereits am Sonnabendabend. Bei einer zu erwartenden Renndauer von rund sechs Stunden wird die Zielankunft damit in die frühen Morgenstunden des Sonntags fallen. Während sich die Fans auf eine Atmosphäre ähnlich den “24 Stunden von Le Mans” freuen dürfen, knobeln die Experten von Michelin gemeinsam mit ihren Partnerteams die angepasste Reifenstrategie aus.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Michelin-tb.jpg400600Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-07-29 12:19:002023-05-17 14:31:00Michelin bereit für die Doppel-Premiere in Portugal
Nach Felipe Massas Unfall bei der Qualifikation zum großen Preis von Ungarn denkt Ferrari immer lauter über eine Rückkehr von Michael Schumacher ins Formel-1-Cockpit nach. Gegenüber Auto-Bild Motorsport erklärte ein ranghohes Teammitglied, dass die Scuderia mit einer Ferrari-internen Lösung plane. Das Team möchte nämlich Massa gegenüber loyal bleiben und so bestehe eine realistische Chance, dass Michael Schumacher bald wieder im roten Boliden sitzen werde.
Auch ganz offiziell verzichte Ferrari auf ein Dementi: “Wenn es Felipe endgültig wieder besser geht, werden wir unsere Entscheidung mitteilen”, erklärt Ferrari-Sprecher Luca Colajanni. Viel Auswahl habe Ferrari ohnehin nicht – neben Schumacher kommen nur noch die Testfahrer Marc Gené und Luca Badoer in Frage. Und die können sich wegen des strengen Testverbots in der Formel-1-Sommerpause nur schlecht auf einen Einsatz vorbereiten.
Laut Auto-Bild Motorsport gibt es auch aus Schumachers Umfeld nur verhaltene Dementis zu einem möglichen Comeback. Sein Manager Willi Weber bestätigte etwa, dass ein Comeback im nächsten Rennen in Valencia nicht in Frage käme: “Was Spa und Monza angeht, möchte ich mich nicht äußern.” Sollte Schumacher fahren, so Weber weiter, erwarte man, dass er gewinne – und er selbst auch.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-07-29 11:59:002023-05-17 14:31:00Steht Schumi vor seinem Comeback in der Formel 1?
BMW will sich aus der Formel 1 zurückziehen. Auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz werden die BMW-Vorstände Norbert Reithofer und Klaus Draeger zusammen mit Motorsport-Direktor Dr. Mario Theissen ab 10 Uhr den Ausstieg offiziell verkünden.
Das meldet die Bild-Zeitung. Demnach werde sich das deutsche Team nur noch bis zum Saisonende in der Formel 1 engagieren. Der Rückzug wird mit einem großen konzerninternen Strategiewechsel begründet.
Ein weiterer Grund dürfte sei der ausbleibende sportliche Erfolg in der Königsklasse des Motorsports. 2000 war BMW als Motorenlieferant für Williams zurückgekehrt, doch der WM-Titel wurde nie geholt. 2005 übernahm BMW das ehemalige Sauber-Team, doch der Erfolg stellte sich auch danach nicht ein, obwohl über 700 Mitarbeiter in der Schweiz und in München am Formel-1-Projekt mitwirken.
Die Zukunft der Fahrer Nick Heidfeld (Mönchengladbach) und Robert Kubica ist noch völlig offen, doch beide Fahrer könnten bei einem Konkurrenz-Rennstall unterkommen. Vor allem der Pole Kubica ist bei einigen Top-Teams gefragt. Medienberichten zufolge denkt man im Toyota-Formel-1-Team ebenfalls über einen Ausstieg aus der Rennserie zum Jahresende statt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-07-29 08:09:002023-05-17 14:31:02BMW will aus der Formel 1 aussteigen – Strategiewechsel
Nachdem grandiosen Auftritt in New Jersey beim dritten Lauf der “Formula Drift”-Meisterschaft in den USA war das Driften in Nevada für das Falken-Team kein Zuckerschlecken. Die Hitze Las Vegas’, zahlreiche technische Probleme und die sich dazu noch ständig ändernde Fahrbahnflächenbeschaffenheit verlangte den Fahrern am zweiten Juli-Wochenende einiges ab. Neben der Strecke lief es für Falken indes weitaus besser.
Noch nie konnten so viele Händler bei einem Drift-Event begrüßt werden. Auf dem Las Vegas Motor Speedway kämpften nicht nur die Fahrer in ihren Rennoveralls gegen die Sonne. Vor allem die hochdrehenden und mit Turbos befeuerten Motoren waren der gnadenlosen Hitze Nevadas ausgeliefert.
Materialvernichtende Asphalttemperaturen von bis zu 63 Grad und 43 Grad Lufttemperatur sorgten für den einen oder anderen Totalausfall. Das Drift-Wochenende wird dem amerikanischen Falken-Team als eines der härtesten Events in Erinnerung bleiben. “Nur dank des ausgezeichneten Teamworks und dem vollen Einsatz der gesamten Mannschaft überstand das Falken-Team ‚Sin City’ mit einem blauen Auge”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/MustangVG1-tb.jpg400600Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-07-27 15:21:002023-05-17 14:31:05US-Falken-Driftteam schlägt sich tapfer in Las Vegas
Erschöpft und müde aber auch erfolgreich und zurecht stolz auf ihre gezeigten Leistungen haben die “Continental-Rider” am Sonntagabend auf den “Champs Elysées” in der französischen Hauptstadt Paris die 96. Auflage der Tour de France beendet. Ausgestattet und versorgt mit den handgefertigten Hochleistungsreifen von Continental haben die Fahrer der vier Profi-Rennställe von Columbia HTC, Caisse d’Épargne, Milram und Silence-Lotto bewiesen, dass sie zur Weltspitze im Radsport gehören.
Sowohl für die Fahrer, die zum Teil 30.000 Trainings- und Wettkampf-Kilometer pro Jahr im Sattel zurück legen, wie auch für die Reifen waren die 3.500 Kilometer unter Extremedingungen ein echter Härtetest, den sie mit Bravour bestanden.
Die Radprofis der Welt profitierten auch 2009 wieder von der über 130-jährigen Erfahrung bei der Entwicklung und Produktion von Fahrradreifen. Die Verbindung mit hochwertigem Material hat Continental zu einem Hersteller von Premiumerzeugnissen auf diesem Gebiet werden lassen. Für die dreiwöchige “Tour der Leiden” hat Continental die vier Profi-Rennställe mit “Competition 22 pro limited”-Schlauchreifen ausgestattet; für ganz besondere Herausforderungen wurde der “Podium 22 pro limited” bereitgestellt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Tour.jpg450600Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-07-27 14:40:002023-05-17 14:31:05Der „König der Sprinter“ ist auf Continental-Reifen unterwegs
Fünf filigran, aber markant geformte Speichen mit stark konturierten Sicken – mit diesem eleganten, im wahrsten Sinn des Wortes dezenten Design wurde das Rad “Dezent L” den Aussagen des Herstellers zufolge zum großen Erfolg. Denn mit Dimensionen von 14 bis 16 Zoll schmückt sie schicke Kompakt- und Kleinwagen ebenso wie Mittelklassefahrzeuge. Außerdem biete sich eine Gewichtsersparnis im Vergleich zu vielen Wettbewerbsmodellen von etwa ein bis anderthalb Kilogramm, was im Alltag hilft, Benzinverbrauch und damit auch die CO2-Emission zu reduzieren.
Diese von den Ingenieuren bei Dezent am Computer und im Belastungstest optimierte Reduktion stehe auch bei der neuen Dark-Variante der “L” im Lastenheft. Auch, wenn sie mit ihrer anthrazit-glänzenden Anmutung erfrischend anders wirkt, entspricht sie den aktuellsten technischen Entwicklungsstandards. Das heißt auch, dass das Rad nicht nur im Sommer gefahren werden kann, sondern sich auch für den Einsatz auf winterlichen Straßen eignet.
Außerdem verschmutze es nicht so stark und lasse sich – dank der klar gegliederten Flächen – extrem leicht reinigen. Diese Eigenschaft mache im Winter Sinn, wenn graue Matschschlieren weggeputzt werden müssen, ist aber auch in der warmen Jahreszeit sehr nützlich. Das Design “Dezent L” ist in der Lackierung “Anthrazit glänzend” in den Größen 5,5×14, 6×15, 6,5×15, 6,5×16 und 7×16 Zoll erhältlich.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dezent_L-tb.jpg600600Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-07-27 14:31:002023-05-17 14:31:05Dezent L jetzt auch in der „Dark“-Version erhältlich