X5 auf 23 Zoll

TyX5

Es ist ein BMW X5, der durch muskulöse Kotflügelverbreiterungen, markant geformte und auf maximale aerodynamische Effizienz getrimmte Schürzen und Spoiler an Front und Heck besticht. Die Rede ist vom 625 PS starken G-Power X5 Typhoon RS mit Spurtwerten auf Sportwagenniveau. Den Kontakt zum Asphalt halten, dank der Kotflügelverbreiterungen, extrabreite 23-Zoll-Räder.

Als maximale Variante gibt es Räder im Design “Silverstone”. Die geschmiedeten Aluräder in 11×23 Zoll vorne und 12×23 Zoll hinten bestückten die Macher rundum mit Reifen im Format 315/25 ZR23.

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C 63 AMG von Edo Competition aufgepeppt

Edo63

Schon ab Werk sorgt der Mercedes-Benz C 63 AMG für Fahrfreude mit einem Hauch von Understatement. Diese “bescheidenen” Zeiten sind allerdings vorbei, denn Edo Competition nahm jetzt die Mittelklasse unter seine Fittiche. Für Bodenhaftung des geschärften C 63 AMG sorgt die Rad-Reifen-Kombinationen von Edo Competition: Mit einem dynamischen Felgendesign unterstreichen die schwarzen 19-Zöller den athletischen Auftritt der Power-Limousine.

Endurance-Champion Lagrive für Michelin bei der „Bol d’Or“ am Start

Weber Jean Philippe

Prominente Unterstützung für das “Michelin Power Research Team” (MPRT): Beim legendären 24-Stunden-Rennen “Bol d’Or” verstärkt der vierfache Langstrecken-Weltmeister Matthieu Lagrive (im letzten Jahr Weltmeister auf Dunlop-Reifen) das rollende Forschungslabor der franzosen. Der 30-Jährige, der diesen Klassiker bereits viermal für sich entscheiden konnte, teilt sich in Magny-Cours die Honda CBR 1000 mit der Startnummer 63 mit den MPRT-Stammpiloten William Costes und Josep Monge.

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Michelin-Reifen meistern Offroad-Marathon der Cape-to-Cape-Expedition

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Michelin XZL bewähren sich als zuverlässige Allround-Reifen über die 30.000 Kilometer lange Langstreckendistanz vom Nordkap bis zum Kap der Guten Hoffnung. Vier Monate unterwegs vom eisigen Norden bis in die Hitze Afrikas: Bei der spektakulären Lkw-Expedition “Cape to Cape” vom winterlichen Nordkap in Norwegen bis an die südlichste Spitze Afrikas übernahmen die Spezialfahrzeugreifen Michelin XZL eine tragende Rolle.

Auf der von Renault Trucks durchgeführten Langstreckenfahrt meisterten die Allround-Reifen die schwierigsten Herausforderungen, schreibt der Reifenhersteller in einer Mitteilung. Das Einsatzspektrum für die zwölf Allradfahrzeuge reichte von arktischen Temperaturen um minus 28 Grad auf den Eispisten im hohen Norden Europas bis zu 58 Grad unter der sengenden Sonne Afrikas.

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C12 von CMS nun auch in 19 Zoll verfügbar

C12

Der Räderhersteller CMS Wheels mit Sitz in St. Leon-Rot bietet sein Porsche-Leichtmetallrad “C12”, das bereits im vergangenen Frühjahr eingeführt wurde, nun auch in 19 Zoll und in Mattschwarz lackiert an. Verfügbare Größen sind nun: 8×18, 9×18, 10×18, 8,5×19 und 11x 19 Zoll.

CMS entwickelt Ganzjahresrad CM1 exklusiv für Mercedes-Modelle

CM1 Mercedes E Klasse

Mit jährlich mehr als vier Millionen produzierten Leichtmetallrädern gehört CMS Wheels seit vielen Jahren zu den führenden Räderherstellern Europas. Als Erstausrüster für Kfz-Marken wie Alfa Romeo, Audi, Bentley, Honda, Renault, Seat, Toyota oder VW konnte sich CMS ebenso etablieren wie durch spezielle Räderdesigns für SUVs und aktuelle Mercedes Modelle oder durch Innovationen in der Spurverbreiterungstechnologie “OptiTuning”, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Mit dem Modell CM1 werde im Herbst 2009 erstmals ein Leichtmetallrad von CMS präsentiert, das exklusiv für die aktuellen Mercedes-Modelle entwickelt wurde.

Bereits die Linienführung des vollkommen in Silber lackierten Rades verrate, dass die Formen der Mercedes-Modelle nicht nur Inspiration waren, sondern auch konsequent fortgesetzt wurden. “Die fünf Doppelspeichen signalisieren Sportlichkeit, stehen durch ihre geradlinige Ausarbeitung aber genauso eindeutig für solide Eleganz. Auch dem jugendlichen Esprit, der besonders der neuen C-Klasse innewohnt, wird das Rad spielend gerecht”, heißt es weiter in der Mitteilung.

Doch nicht nur optisch überzeuge CMS mit seinem ersten reinrassigen Mercedes-Rad, das als Ganzjahresrad entwickelt wurde, technisch sei es “ebenfalls Spitzenklasse”. Mercedes-Fahrer können das CM1 mit originalen Mercedes-Radschrauben und -kappen montieren, und so die exklusive Note und Persönlichkeit ihres Autos unterstreichen. Verfügbare Größen sind: 7,5×16 und 8,0×17 Zoll.

Brock-Räder für den Rieger-Corsa

RiegerBro

Der Corsa D war das erste Modell der neuen Opel-Generation, das die biederen Zeiten der Rüsselsheimer Marke beendete. Damit der Blitz des Opel-Logos allerdings richtig einschlägt, verpasst Traditions-Tuner Rieger dem Kleinwagen ein neues Outfit. Den Kontakt zum Asphalt stellen Brock-Leichtmetallräder des Typs “RC 17” her, die bei Riegers Corsa D in 8×19 Zoll mit Reifen im Format 215/35 zum Einsatz kommen.

30-Zoll-Räder für Geiger-Hummer

latte

Das Münchner Unternehmen GeigerCars präsentiert seinen neuesten Umbau des Hummer H2. Die Lackierung hört auf den Namen “Latte Macciatto” und ist ein Mix aus einem edlen Braun als Grundfarbe mit etlichen Elementen in Crème-Beige. Exklusiv präsentiert sich die Rad-Reifen-Kombination aus gigantischen 9,5×30-Zoll-Chromfelgen, bespannt mit einer Bereifung in 315/30 R30.

Räderfachmann Holger Hering auf dem Weg zurück in die Selbstständigkeit

Im deutschen Aluminiumräderersatzmarkt ist Holger Hering (50) seit Jahren bestens bekannt, vor allem aus seiner Zeit als Repräsentant von Toprad und damals überwiegend mit der Vermarktung der Italomarke Toora befasst, bevor er zu Jahresbeginn 2007 zur Alu Wheels Marketing (Unterensingen, Marken Oxigin und Carmani) wechselte. Jetzt gründet Hering seine eigene Handelsvertretung, kehrt damit zurück in die Selbstständigkeit und wird vor allem die Marke CMS im norddeutschen Raum vertreiben. Er wird darüber hinaus wenigstens für eine weitere Felgenmarke, aber wohl auch für eine Reifenmarke im norddeutschen Raum aktiv sein, deren Namen er zurzeit noch nicht nennen will.

Ford fährt außerhalb der Rallye-WM weiterhin auf BFGoodrich ab

Der Schwede Kenny Bräck entschied unlängst mit einem rund 450 PS starken Ford Fiesta das Rallye-Finale der 15. X Games Los Angeles für sich. Auf dem spektakulären Rundkurs im Stadion der California State University setzte er sich gegen den Vorjahressieger Travis Pastrana durch.

Bräck: “Das Gesamtpaket passte einfach. Wir fuhren heute den ganzen Tag mit nur einem Satz BFGoodrich-Reifen und hatten keinerlei Probleme.” In der Rallye-WM fährt Ford auf Pirelli-Einheitsreifen.