Stärker, breiter, schneller – die Neuauflage des Porsche 911 GT3 Cup bietet seinen Kunden einen noch höheren Gegenwert. Der Nachfolger des mit über 1.400 Exemplaren meistgebauten Rennwagens aller Zeiten basiert erstmals auf dem 911 GT3 RS.
Unter den vorderen Verbreiterungen und den weit ausgestellten hinteren Kotflügeln – ein Karosseriezuwachs um 44 Millimeter – finden breitere Räder Platz. An der Vorderachse kommen dreiteilige Leichtmetallfelgen in 9,5×18 Zoll (vormals 9×18 Zoll) mit Michelin-Rennreifen der Dimension 24/64-18 zum Einsatz. Die dreiteiligen Leichtmetallfelgen an der Hinterachse wuchsen um ein Zoll in die Breite und messen nun 12×18 Zoll mit Reifen der Dimension 27/68-18.
Für die Ausgabe 9/2009 hat das Magazin AutoBild Sportscars im Rahmen eines Vergleichstests Fahrwerkskomplettlösungen für den VW Golf VI unter die Lupe genommen. Durchgeführt wurden die dafür nötigen Fahrversuche in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland auf dem Contidrom bei Hannover. Nach dem Einbau der vier bei dem Vergleich angetretenen Lösungen von Eibach, H&R, Lowtec und Supersport sowie der Überprüfung der jeweiligen Herstellerangaben zur Tieferlegung ging der Testwagen (Golf VI 1.
4 TSI mit 210 PS) mit einem frischen Satz Reifen und Messequipment auf die Strecke, wo im Beladungszustand (Zuladung inklusive Fahrer sowie zweier Testdummys und zusätzlichen Sandsäcken: 261 Kilogramm) Schulnoten für den Spaßfaktor und den Komfort vergeben wurden. Zusammen mit einer dritten, vom TÜV Rheinland vergebenen Note wurde daraus dann die Gesamtbenotung ermittelt. Mit der Gesamtbewertung “1+” ging konnte sich das “Cup-Kit” von H&R den ersten Platz sichern, dicht gefolgt von Eichbachs “Pro-System” mit der Gesamtnote “1-” – beide erhielten zusätzlich das Prädikat “vorbildlich”.
Die “Premium-Serie” des Anbieters Supersport kam auf den dritten Rang (Note “2+”) und Vierter wurde die “Sport S 3.4” genannte Lowtec-Lösung. Unabhängig davon fühlen sich nach Meinung der Tester jedoch alle vier überprüften Fahrwerke “deutlich sicherer und sportlicher an als ein Golf mit Serienfahrwerk (DCC) oder nur Tieferlegungsfedern”.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-01 13:45:002023-05-17 14:32:58Sieg für H&R bei Fahrwerktest von AutoBild Sportscars
Als revolutionär bezeichnet der Anbieter Schmidt Revolution sein “Mystic” genanntes Leichtmetallrad, das seine Weltpremiere schon im Rahmen der Essen Motor Show 2008 hatte. Das Besondere an diesem Rad ist nicht etwa nur sein recht unkonventionelles Design auf Basis von sieben Speichen, sondern vor allem der Umstand, dass sich dessen Aussehen durch auswechselbare Dekorsätze verändern lässt. Zur Wahl stehen dabei Dekorteile in Weiß, Rot oder Chrom, die mithilfe eines Torx-Schraubendrehers mit der Basisfelge verschraubt werden.
“Dieses neue Tuningverfahren erlaubt dem Kunden ein bisher ungekanntes Maß an Kreativität, ohne gleich das gesamte Räderwerk zu wechseln”, hebt das Unternehmen als Vorteil eines solchen Ansatzes hervor. Darüber hinaus seien die in Größen von 7,5×17 Zoll bis 8,5×17 Zoll lieferbaren “Mystic”-Räder noch mit einer besonders wetterbeständigen Felgenaußenlippe aus Edelstahl ausgerüstet, die sich bei einer etwaigen Beschädigung kostengünstig und schnell austauschen lasse.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Schmidt1.jpg738397Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-01 13:29:002023-05-17 14:32:58Heute so und morgen anders – „Mystic“-Rad mit auswechselbaren Dekorsätzen
Kimi Räikkönen hat den Großen Preis von Belgien vor Giancarlo Fisichella (Force India) gewonnen und Ferrari den ersten Saison-Sieg beschert. Dritter wurde Sebastian Vettel (Red Bull Racing), der damit im Titelrennen viel Boden auf WM-Spitzenreiter Jenson Button gutmachte. Der britische Brawn-GP-Pilot schied schon in der ersten Runde nach einer Kollision aus und ging damit erstmals in dieser Saison leer aus.
In der WM-Wertung führt er nach dem 12. von 17 WM-Läufen weiterhin mit 72 Punkten und einem Vorsprung von 16 Zählern vor seinem brasilianischen Teamkollegen Rubens Barrichello (56), der in Spa-Francorchamps Siebter wurde. Vettel verbesserte sich mit 53 Punkten auf den dritten Rang.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-08-31 13:23:002023-05-17 14:33:00Ferrari fährt ersten Formel-1-Sieg ein – Vettel holt auf
Die M-Version des BMW Z4 ist von Hause aus bekanntlich schon alles andere als untermotorisiert, doch der Spezialist für BMW-Motoren Günther Manhart (Geilenkirchen) hat das Zehnzylinder-Triebwerk aus der aktuellen M5-Generation im engen Motorraum des Roadsters untergebracht und kommt so auf gewaltige 550 Pferdestärken. In den Radkästen des Manhart Z4 M V10 drehen sich schwarze Challenge-Räder von BBS, vorn in 8,5×19 Zoll (ET35) mit 235/35 ZR19 und hinten in 10×19 Zoll (ET20) mit der Bereifung 265/30 ZR19.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-08-31 11:00:002023-05-17 14:33:00BMW Z4 M V10 von Manhart Racing auf BBS-Rädern
Bislang war die Brabus-Tochter Startech bekannt für die Individualisierung von Chrysler, Jeep und Dodge. Nun erweitern die Macher das Angebot auf die britischen Marken Land Rover und Jaguar und nehmen erst einmal den Land Rover Freelander 2 unter ihre Fittiche, um dem SUV ein markanteres Antlitz zu verpassen. Mehr Fahrspaß, größere Sicherheitsreserven und eine noch edlere Optik vermitteln die “Startech Monostar IV”-Leichtmetallfelgen.
Der belgische Mischkonzern Punch International (St-Martens-Latem) hat inzwischen seine Tochtergesellschaften BBS International GmbH und BBS America Inc. an die Creacorp nv, den größten Gesellschafter von Punch, veräußert. Im jetzt vorgelegten Halbjahresbericht von Punch wird BBS allerdings noch aufgeführt, weil der Räderhersteller bis zum 30.
6. zum Konzern gehörte. Punch hat im Übrigen bei der Transaktion die Namensrechte an BBS gehalten und erhält dafür von Creacorp künftig Lizenzgebühren.
Creacorp hat darüber hinaus auch Verpflichtungen von BBS übernommen, unter anderem in Höhe von fünf Millionen Euro für die von Hayes Lemmerz in Gainesville übernommene Produktionsstätte. Der Umsatz des BBS-Rädergeschäftes ging im ersten Halbjahr 2009 – verglichen mit dem Vorjahreszeitraum – um 48 Prozent auf nur noch 23,4 Millionen Euro zurück. Mit einem Umsatz in Höhe von 11,328 Millionen Euro verharrte das Unternehmen im tiefen Tal der beiden vorherigen 3-Monats-Ergebnisse: 11,427 Mio.
Euro Oktober bis Dezember 2008, 12,082 Mio. Euro Januar bis März 2009..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-08-31 08:58:002023-05-17 14:33:01BBS im ersten Halbjahr weiter im Tal
Nur noch wenige Tage sind es, bis vom 4. bis zum 6. September 2009 die Endrunde des “Pirelli Tuning Award 2009” im Baden-Württembergischen Crailsheim stattfindet.
Dort werden dann 50 Finalisten mit ihren Tuningfahrzeugen um den Gesamtsieg kämpfen. Allen Besuchern der Veranstaltung auf dem Firmengelände des Automobilforums Stegmaier & Büeck verspricht der Reifenhersteller nicht nur einen spannenden Wettbewerb, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm mit Tuninghausmesse, Gokartrennen, einer “Parkplatzwertung” für Spontanteilnehmer sowie der am Abend stattfindenden “Pirelli Hot Summer Night”. Wer schon vor der Endrunde einen Blick auf die Autos der 50 Finalteilnehmer werfen möchte, die sich bei einem Onlinevoting im Web aus den insgesamt rund 200 Bewerbern herauskristallisiert haben, dem sei die Internetadresse www.
pirelli-tuning-award.de empfohlen. Wer dann letztlich den Titel und die ausgelobte Siegprämie in Höhe von 2.
500 Euro wird kassieren können, darüber hat in Crailsheim eine Jury das letzte Wort. Der Gewinner darf sein Fahrzeug bei der Motor Show Essen 2009 und auf der Tuningworld Bodensee 2010 präsentieren.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Pirelli_Tuning_Award-2.jpg265400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-08-28 14:25:002023-05-17 14:33:01Nicht mehr lange bis zum Finale des „Pirelli Tuning Award 2009“
Der kleine Fiat 500 Abarth ist bereits serienmäßig giftig wie ein Skorpion – und das mit nur 135 PS. Geht der Sportler aber durch die Leistungsschule von Tuner Karl Schnorr aus dem hessischen Herborn, so kann der Italiener auch alle diejenigen befriedigen, die auf einen richtig schnellen Fiat 500 warten. Schnorr montiert Leichtmetallfelgen von OZ in Rot (Seria Rossa), die den 500er in 7×17 Zoll auf dem Asphalt halten und die Radkästen markant ausfüllen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Schnorr.jpg300450Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-08-28 10:54:002023-05-17 14:33:03OZ auf dem Fiat 500 Abarth von Schnorr
Hamann-Motorsport (Laupheim) nimmt den 30. Geburtstag des G-Modell von Mercedes-Benz zum Anlass und ehrt den legendären Geländewagen mit einem umfangreichen Veredelungsprogramm. Eines der technischen Highlights und maximale Dimension im angebotenen Felgenprogramm ist das dreiteilige Alurad mit dem Namen “Design Edition Race Anodized 24”.
Kennzeichnend für das ultraleichte Schmiederad sind der schwarze Felgenstern sowie die Titanverschraubung. Das hochglanzpolierte Felgenhorn betont die edle Anmutung. Hamann offeriert das Rad in der Dimension 10,5×24 Zoll mit Reifen der Größe 315/35 R24.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/HaG.jpg783856Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-08-28 09:39:002023-05-17 14:33:0324 Zoll für das G-Modell von Hamann