“Massive Preissenkung” für diverse Räder aus der R.O.D.-Palette

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Die R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH (Weiden i.d.Opf.

) wirbt für einen Teil der von ihr angebotenen Produktpalette mit “Rabatten, wie es sie noch nie gegeben hat”. Die in diesem Zusammenhang als massiv beschriebenen Preissenkungen gelten demnach für insgesamt 33 verschiedene Räderdesigns bzw. mehr als 440 Radausführungen der Marken Rondell und Lenso.

Brock-Internetpräsenz in sieben Sprachen online

Der Relaunch der Internetpräsenz von Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH (brock-alloy-wheels.de) ist online und ab sofort nutzbar. Alle Produktinformationen, Neuigkeiten, Kontaktmöglichkeiten und Services sind in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Slowenisch, Ungarisch ,Kroatisch und Tschechisch vorhanden.

Durch die deutlich vereinfachte Navigation ist es jetzt noch übersichtlicher und schneller an die gewünschten Inhalte zu gelangen. Zudem stehen dem Benutzer zwei neue Funktionen zur Verfügung:

1. Konfigurator/Gutachten: Hier kann dem User simuliert werden, wie eine gewünschte Felge aus dem derzeitigen Sortiment auf einem der insgesamt 40 Fahrzeugmarken aussieht.

2. Die Lagerbestandsabfrage: Hier haben Händler die Möglichkeit, den Lagerbestand und aktuelle Preise abzufragen sowie Bestellvorgänge zu tätigen..

Cargraphic montiert auf dem Nissan GT-R 21-Zöller

CarGTR

Cargraphic “dekoriert” den Allrad-Athleten Nissan GT-R mit einem ausdrucksstarken GT-Radsatz in 21 Zoll. Zwei Nummern größer als die serienmäßigen 19-Zöller lassen die Dreiteiler den Nissan noch aggressiver wirken – insbesondere mit dem optional schwarz lackierten Schmiedestern. Genauso wie fast jede andere Farbe, denn bei Cargraphic werden Räder sehr häufig individuell nach Kundenwunsch lackiert.

Das markante Fünf-Doppelspeichen-Rad weist verdeckte Erleichterungstaschen auf und einen rotationsgeschmiedeten, wärmebehandelten Schmiede-Alu-Stern. Rund 90 Minuten braucht eine Spezialmaschine, um ihn aus einem Rohling zu schaffen. Zudem setzt der Fahrzeugveredler auf hochglanzpolierte Edelstahl-Außenbetten.

Diese bilden einen attraktiven Kontrast und sind unempfindlich gegen Bremsfunken sowie Steinschläge. Das GT-Rad ist lieferbar von 7×19 bis 12×22 Zoll mit fixgebohrten Lochkreisen 5×108 bis 5×130 und hat eine Tragkraft von 775 Kilogramm.

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Porsche Tequipment kümmert sich auch um die Räder

Raddekorschriftzug

Motorsport und Rennstrecke gehören bei Porsche von Beginn an zum Entwicklungs- und Testprogramm. Nirgendwo sonst sind Fahrzeug und Material größeren Belastungen ausgesetzt. Ergebnis ist z.

B. das Motorsport-Zubehör von Porsche Tequipment, wobei aktuell – für die Modelle 911 GT3 ab 04/2009 und für 911 GT3 RS ab 12/2009 – auf einen 19-Zoll-GT3-Radsatz sowie eine zentrale Radschraube eloxiert in Rot hingewiesen wird.

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Der Lumma E 50 CLR steht auf 20 Zoll

E50CLR

Lumma legt auf Basis der Mercedes-Benz E-Klasse ein neues Modell auf, das mit einem dynamischen Design und jeder Menge Pferdestärken überzeugen soll. Sein Name: Lumma E 50 CLR. Für die ultrabreite Spur bestückte der Veredler die E-Klasse mit besonders leichten Rädern.

Die Leichtmetallfelgen “Racing Edition” mit den Maßen 9×20 Zoll vorne und 10,5×20 Zoll hinten besitzen Reifen im Format 245/30 bzw. 285/25 und sorgen für Geschwindigkeiten auf Sportwagenniveau.

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DTM in Brands Hatch: Keine Möglichkeit zur Erholung für die Reifen

Am diesem Wochenende bestreitet die DTM ihr Gastspiel in Großbritannien. In Brands Hatch wird das siebte Rennen der Saison ausgetragen. Die britische Rennstrecke hat ein abwechslungsreiches hügeliges Layout und Kurven, die nicht einsehbar sind.

Hinzu kommen Bodenwellen sowie teilweise nach außen abfallende Kurven. Eine Runde des kürzesten Kurses im DTM-Kalender misst gerade einmal 1.929 Meter.

Insgesamt 93 Runden müssen die DTM-Piloten von Audi und Mercedes-Benz im Rennen auf dem rauen Asphaltband fahren, um die Distanz von 179,397 Kilometer zu erreichen. “Die kurze Indy-Circuit-Variante in Brands Hatch hat es in sich, da dem Reifen bei weniger als zwei Kilometern Rundenlänge keine Möglichkeit zur Erholung vergönnt ist”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop..

Edeltuning für Ferrari 599 GTB

Ferrari tb

Novitec Rosso, einer der führenden Ferrari-Veredler weltweit, hat nun auch den 599 GTB einer grundsätzlichen Überarbeitung unterzogen und den Wagen neben einer Leistungssteigerung auch optisch weiter aufgewertet. Von den serienmäßigen 620 PS / 456,3 KW läßt sich der Ferrari mittels Bi-Kompressor-Triebwerken auf bis zu 808 PS / 594 KW hochrüsten. Nach dem Umbau schafft der Ferrari bis zu 335 km/h bei maximal 8.

550 U/min, die mit Pirelli-Hochleistungsreifen auf Doppelspeichenfelgen auf die Fahrbahn gebracht werden. Im Vergleich zum Serienauto sind sowohl Vorder- als auch Hinterreifen um einen Zoll größer. Vorne kommen 9Jx20 Felgen mit Reifen der Größe 275/30 ZR20 zum Einsatz, hinten sind dies Felgen der Größe 12.

5Jx20 mit 355/25 ZR21 großen Reifen. Die dreiteiligen Felgen “Novitec Rosso NF3” sind in unterschiedlichen Farbkombintionen je nach Kundenwunsch lieferbar.

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Studie zeigt großes Potenzial für Tuning im Autohaus

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Eine in Zusammenarbeit mit dem Magazin Autohaus erstellte Studie der auf das Automobil spezialisierten Puls Marktforschung GmbH (Nürnberg) bescheinigt Autohäusern großes Potenzial im Tuningsegment. Abgeleitet wird diese Aussage aus dem Ergebnis einer entsprechenden Umfrage unter mehr als 400 Markenhändlern: Demnach können die im Tuningmarkt bereits aktiven Autohäuser eine beachtliche Rendite von 13,9 Prozent im Handel mit Tuningfahrzeugen und sogar von 18,9 Prozent im Handel mit Tuningteilen vorweisen. “Die Studie zeigt klar das große Potenzial für das Autohaus, mit Tuning und Zubehör zusätzliche Umsätze mit hohen Renditen zu erzielen.

Gerade jetzt, wo die Neuwagenverkäufe stark absinken werden, versprechen wir uns für unsere Mitglieder eine deutliche Belebung der Geschäftsbeziehungen zum Markenhändler”, sagt Harald Schmidtke, Geschäftsführer des Verbands der Automobil Tuner (VDAT). Bei der Umfrage wurden übrigens gerade die Markentuner durchweg positiv bewertet, und die Qualität der Tuningteile konnte demnach ebenso überzeugen wie die Unterstützung bei Verkaufsaktivitäten oder technischen Dokumentationen. “Dies zeigen alleine die zahlreichen herstellereigenen Zubehörlinien, die in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen sind.

Die im VDAT organisierten Markentuner bieten hier eine interessante Alternative. Die Renditen für den Handel sind höher, und der Endkunde profitiert von einer größeren Individualität bei erstklassiger Qualität”, so Schmidtke. “Hohe Zufriedenheit mit den Tuningpartnern bei attraktiven Renditen”, fasst denn auch Niklas Haupt, Partner bei der Puls Marktforschung GmbH, das Ergebnis der Studie kurz und knapp zusammen.

Langstreckenmeisterschaft beendet Sommerpause – ATS-Räder vorn dabei

Interracing tb

Freundlicher konnte die Nordschleife die Piloten der BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft kaum empfangen. Denn die Wetter- sowie Streckenverhältnisse beim siebten Lauf zur Langstreckenmeisterschaft waren schlichtweg optimal. Beste Rahmenbedingungen also, um sich nach der fast sechswöchigen Sommerpause seit Mitte Juli wieder ins Renngeschehen zu stürzen.

Mit dabei natürlich das Seat-Leon-Gespann Harald Jacksties und Frank Lorenzo. “Endlich geht es wieder los” , so Harald Jacksties nach dem Training. Verlernt hatten die beiden Routiniers in der Zwangspause nichts.

Hinter dem technisch überlegenen Audi A3 von Raeder Motorsport, der ebenfalls mit ATS-Rädern an den Start ging, nahm die Seat-Mannschaft das Rennen von Position zwei aus in Angriff. 26 Runden später sah die Mannschaft von Inter Racing dann auch die Zielflagge auf Rang zwei. “Es hat sehr viel Spaß gemacht und unser Auto lief absolut top, aber es war auch ein relativ unspektakuläres Rennen.

Wir haben unsere Position sicher verteidigen können. Mehr war nicht drin”, gab Frank Lorenzo nach der Siegerehrung zu Protokoll. Mehr musste allerdings auch nicht unbedingt sein, um sicher wertvolle Punkte zu hamstern.

Denn mit Platz vier in der Meisterschaft liegt das eingespielte Team Lorenzo/Jacksties noch absolut aussichtsreich im Rennen um die Langstreckenkrone. Viele weitere Teams mit ATS-Motorsporträdern beendeten die rennfreie Zeit ebenfalls mit einem erfolgreichen Herbsteinstand. Und zwar mit Siegen in den Klassen SP 3T (Raeder-Audi A3), SP 2T (Schirra Motoring-Mini Cooper S), SP3 (Kissling Motorsport-Opel Astra GTC) sowie in den Cup-Klassen der Seat Leon und Honda Civic.

Nächster Lauf der BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft: 3. Oktober 2009.

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Drei BBS-Räder fürs Wintergeschäft

BBScoSilber

BBS geht mit drei, sämtlich einteiligen Raddesigns ins diesjährige Wintergeschäft. Die Größen beginnen bei 16 Zoll. Es gibt zahlreiche Anwendungen für die führenden Automobilhersteller.