Der „Miss Tuning Kalender 2010“ liegt vor

Maerz

Frisch gedruckt und gefüllt mit jeder Menge prickelnder Aufnahmen: Seit dieser Woche ist der neue “Miss Tuning Kalender” 2010 erhältlich, der im Karibikparadies der British Virgin Islands produziert wurde. Mit einer weltweit limitierten Auflage von 1.500 Exemplaren ist der Hochglanzkalender bei der Messe Friedrichshafen zum Preis von 25 Euro (inkl.

Diverse Räderalternativen für Schnitzers Z4 Roadster

Z4Road

Mit dem umfassenden Programm für den Z4 (E89) by AC Schnitzer optimieren die Aachener Tuningspezialisten den schon von BMW neu gedachten Klassiker weitergehend. Auf Rädern vom AC-Schnitzer-Typ VI in 18” oder Typ-IV-Felgen in 18, 19 oder 20 Zoll fährt der Roadster zu seiner Weltpremiere, auf Wunsch in Silber oder BiColor, mit einheitlicher Rundumbereifung oder Mischbereifung – ganz wie’s gefällt.

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Borbet-Winterkatalog 2009/2010 druckfrisch erhältlich

Ab sofort ist der neue Borbet-Winterkatalog 2009/2010 erhältlich. Druckfrisch und mit allen Neuheiten, die der Aluminiumfelgenhersteller zu bieten hat, sind die ersten Exemplare des aktuellen Winterkataloges bereits bei zahlreichen Fachhändlern angekommen. Neben den beliebten Klassikern und einer Vielzahl an neuen Farb- und Größenvariationen haben natürlich auch die Neuheiten ihren Weg in den neuen Prospekt gefunden: allen voran das neue Design TC für alle gängigen 4- und 5-Loch-Fahrzeuge, das außer im Sommer auch im Winter eine gute Figur macht.

Virtuelle Felgen-Anprobe bei Volkswagen Zubehör

VWkonfi

Mit dem interaktiven Konfigurator für Felgen und Kompletträder eröffnet Volkswagen Zubehör dem Autofahrer die Möglichkeit, sein Fahrzeug im Internet oder direkt beim Volkswagen-Partner virtuell mit verschiedenen Felgen oder Kompletträdern auszurüsten. Das dreidimensionale System bietet dem Kunden eine Entscheidungshilfe vor dem Kauf, da diverse Modelle virtuell ausprobiert werden können.

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Cargraphics Schmiederad GTR für Audi TT RS

GTRTTRS

Die Cargraphic GTR für den Audi TT RS besitzt fünf Doppelspeichen, deren markantes Aussehen durch Querstege noch betont wird. Es scheint, als hätten die Entwickler die 340 PS des TT in Aluminium geschmiedet. Auch wenn er fast in jeder beliebigen Farbe lieferbar ist: Besonders gut passt ein Felgenstern in aggressivem Schwarz zum RS, der mit einer Außenschüssel aus poliertem Edelstahl kontrastiert.

Um das Gewicht der in Deutschland gefertigten Räder gering zu halten, kommen speziell ausgefräste Bereiche als verborgene Erleichterungstaschen zum Einsatz. Effizienz, die zu einem Allrad-Sportwagen passt, der in nur 4,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Da die Felgen in der Größe 9×20 Zoll Platz für 255/30er Reifen bieten, herrscht an Traktion kein Mangel.

E-CK63 RS auf Basis des E 63 AMG von Carlsson auf 20 Zoll

revo

Die Automobilmanufaktur Carlsson aus dem saarländischen Merzig präsentiert den neuen E-CK63 RS auf Basis des E 63 AMG, dessen Veredelung sich auch am Raddesign zeigt: Mit dem 1/5 REVO in 8,5 und 10,5×20 Zoll montiert die Automobilmanufaktur ein einteiliges Leichtmetallrad. Mit fünf Doppelspeichen, von denen jeweils eine in mattem schwarz lackiert und die andere mit hochglanzpolierter Oberfläche brilliert, richtet sich Carlsson an den selbstbewussten Fahrer.

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17 Zoll vorne und hinten in der Klasse Moto2

Dunlop wird 2010 die Moto2-Klasse mit Einheitsreifen ausrüsten und treibt auch bereits die Entwicklung voran. Für die 600er-Maschinen versuche man die Kosten niedrig zu halten, hat Dunlop-Techniker Jeremy Ferguson dem “Motorsport Magazin” erklärt. Pro Team und Veranstaltung werde es eine maximale Zahl Reifen geben, wohl weniger als in der MotoGP.

Es soll eine feste Reifenbreite geben, der Durchmesser vorne wie hinten 17 Zoll betragen. Den Piloten sollen zwei verschiedene Slick- und eine Regenreifenvariante pro Wochenende zur Verfügung gestellt werden..

AC Schnitzer mit neuem Rennsport-Schmiederad „Typ VIII“

Schnitzer Rad

Aus dem Hause AC Schnitzer gibt es eine neue Rennsport-Schmiedefelge, die das Unternehmen als “technische und optische Revolution” präsentiert. Das Rennsport-Schmiederad “Typ VIII” ist an das Design der Felge des Typs VI angelehnt, habe aber noch einiges mehr zu bieten, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das echte, dreiteilige Designprodukt sei eine Revolution im großen Marktumfeld der populären Speichenfelgen und passe hervorragend zur neuen Formensprache von BMW.

“Der optische Charme der neuen Felge mit den klassischen 5-Doppelspeichen resultiert aus dem gegossenen, geschmiedeten und mechanisch bearbeiteten Innenstern sowie aus einem in Anthrazit gehaltenen Speichengerüst”, so AC Schnitzer weiter. Die sichtbaren Verschraubungen mit den Felgenbetten seien dabei durchaus gewollt. Die Edelstahlschrauben dokumentierten gleichzeitig die Mehrteiligkeit und die damit verbundene Exklusivität der Felge.

Die äußeren und inneren Felgenbetten bestehen aus im Flowforming-Verfahren hergestellten Schmiedematerial. “Trotz aller Details wirkt die mehrteilige Rennsport-Schmiedefelge VIII nicht verspielt, sondern durch die gerade Linienführung maskulin und sportlich.” Neben 22 Zoll großen Felgen für den BMW 7er (F01/F02) und BMW X5 / X6, gibt es die neue Typ-VIII-Felge auch mit gewaltigen 11,0Jx23 und 12,0Jx23 Zoll passend für BMW X5 / X6.

Hamanns Ferrari California auf 21 Zoll

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Die Veredelung von Supersportwagen ist für Hamann-Motorsport (Laupheim) mehr als nur ein Geschäft. Die Interpretation des Ferrari California mit seinem exklusiven sowie umfangreichen Veredelungsprogramm soll nicht nur die Herzen von echten Ferraristi höher schlagen lassen. Ein technisches Highlights ist das mehrteilige Alurad mit dem Namen “Edition Race”.

Der schwarz lackierte Felgenstern und die Titanverschraubung des hochglanzpolierten Felgenhorns betonen den Rennsportcharakter. Durch die Fertigung in Schmiedetechnologie ist es besonders leicht. Die empfohlene Rad-Reifen-Kombination hat vorn die Größe 9×21 Zoll mit Pneus der Dimension 245/30 ZR21.

Nur drei kleinere italienische Aluräderhersteller auf der IAA

GMPIAA

War es die Automobilkrise oder der Abschluss eines Aderlasses, der sich bereits auf den vorherigen Internationalen Automobil-Ausstellungen in Frankfurt abgezeichnet hatte, als sich immer weniger Hersteller von Pkw-Rädern an der Messe beteiligten? Ob Stahl oder Alu, ob große Nummer in der Erstausrüstung oder im Ersatzgeschäft – in diesem Jahr war jedenfalls gar keiner mehr aus dem Kreise der deutschen Räderanbieter auf der Ausstellerliste zu finden. Einzig drei kleinere und selbst dem Fachpublikum kaum bekannte Aluminiumrädermarken aus Italien fanden sich auf der weltgrößten Automobilmesse zwischen Opel, Peugeot, Toyota und Co. in Halle 8, einer privilegierten Ausstellungshalle, in der außer bedeutenden Automobilherstellern auch renommierte Zulieferer wie Valeo, Bosch oder TRW usw.

sowie die drei Reifenhersteller Bridgestone, Kumho und Michelin ihre Auftritte hatten. Die Namen der drei Aluminiumräderhersteller: APP-Tech (Padua), GMP und Spath Wheels (beide Bergamo).

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