Mercedes-Spezialist Kicherer Fahrzeugtechnik (Stockach) hat ein Tuningprogramm für die neue E-Klasse zusammengestellt. An Exklusivität gewinnt die E-Klasse unter anderem durch geschmiedete und handgefertigte Leichtbauräder des Kicherer-Typs RS-1, die sich rundum in 20 Zoll und mit einer 245er vorne und 285er Bereifung hinten in den Radkästen drehen.
Die jüngste Applikation der BBS-Leichtbaureihe FI reduziere beim M3 das Radgewicht an der Hinterachse um jeweils 2,4 Kilogramm und an der Vorderachse zweimal um 2,5 Kilogramm, schreibt BBS in einer Presseaussendung. Das so eingesparte Gewicht von knapp zehn Kilogramm wird mit dem Massenträgheitsfaktor von 1,5 bis 1,7 multipliziert. Ca.
15 Kilogramm weniger Massenträgheit bedeuten erhebliche Vorteile von Fahrdynamik, Komfort und Verbrauch. Rotierende Massen fallen im Fahrzeugleichtbau nämlich deutlich stärker ins Gewicht. Dies gilt beispielsweise auch für Getriebeteile oder Nockenwellen, aber ganz besonders eben für die Felgen.
Man spricht auch von einer Reduzierung der Radträgheit. Dies führt zu besseren Beschleunigungswerten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/M3FI.jpg382514Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-10-27 09:54:002023-05-17 14:37:06“Flow-Forging-Räder” von BBS für den M3 sparen ca. 15 Kilogramm
Dass Pirelli aufgrund des Exklusivstatus als Reifenausrüster am Ende der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft auch Titelträger sein würde, stand natürlich schon vor dem Saisonfinale fest. Da freute es den italienischen Hersteller besonders, dass seine Produkte auf dem Citroen C4 WRC und auf dem Ford Focus RS WRC beider Titelkandidaten rund um die walisische Hauptstadt Cardiff gleichermaßen perfekt funktionierten und nicht den Ausschlag in der Titelentscheidung gaben. Pirelli hatte den Teams für die anspruchsvollen 348,3 Wertungskilometer – mit überwiegend Schotterpassagen – die weiche Gummimischung der Scorpion-Serie zur Verfügung gestellt.
Der erneute Weltmeister und Sieger der Rallye Großbritannien Sébastien Loeb, der Mikko Hirvonen um genau einen Punkt hinter sich lassen konnte, lobte denn auch: “Trotz der sehr rauen Umstände funktionierten Auto und Reifen perfekt.” Und Pirellis Rallye-Manager Mario Isola: “Wir freuen uns, dass unsere Reifen den beiden Protagonisten die Chance für diesen Kampf zum Ende der Saison gaben.” Und er wies auch darauf hin, dass die Reifen dauerhaft Performance geboten haben in dieser zweiten Saison mit Pirelli als Exklusivausrüster – sowohl auf Asphalt als auch auf Schotter.
2010 wird das dritte Jahr sein mit Pirelli als einzigem Reifenlieferanten, dann endet der bestehende Vertrag mit der FIA. Man wolle allerdings schon bald mit der Arbeit beginnen, um das Abkommen zu erneuern..
Zerra-Räder sind exklusiv für Porsche-Fahrzeuge erhältlich. Wie der 911er seiner Designsprache über Jahrzehnte treu geblieben ist, zeichnen sich die Zerra-Räder der EVO-Serie durch eine ebenso klare Linienführung aus. Fünf Speichen ziehen bis weit ans Felgenäußere.
Dadurch wirken die EVO-Räder nicht nur besonders groß. Die offene Bauweise garantiert auch gute Bremsenbelüftung und die Nutzung mit sehr großen Bremsanlagen. Kombiniert mit der gewichtsoptimierten Fertigung der einteiligen Gussräder ergibt dies ein Rad, das allen sportlichen Anforderungen gewachsen sein dürfte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Zerra_02.jpg376400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-10-23 16:41:002023-05-17 14:33:40“Zerra”-Räder auf der Essen Motor Show
Timo Scheider oder Gary Paffett, Audi oder Mercedes-Benz, Abt oder HWA: An diesem kommenden Wochenende entscheidet sich beim Finale auf dem Hockenheimring, wer sich den DTM-Titel 2009 sichern kann. Für das letzte Rennen des Jahres haben sich alle Beteiligten ganz besonders vorbereitet. Alles muss passen, wenn man am Ende der Saison schließlich als Sieger ganz oben auf dem Podest stehen möchte.
Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen, wie Michael Bellmann, Leiter Dunlop Motorsport, zu berichten weiß: “In der DTM geht es bei der Vorbereitung der Fahrzeuge um kleinste Details. Unzählige Faktoren spielen beim Setup eines DTM-Fahrzeugs eine Rolle: die Gewichtsverteilung, die Aerodynamik, Federn, Dämpfer, und nicht zuletzt die Behandlung der Reifen. Ein bisschen mehr Risikofreude oder minimal geänderte äußere Bedingungen können schnell über Sieg oder Niederlage entscheiden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-10-23 14:27:002023-05-17 14:33:40Dunlop: Nur Champions finden das optimale Setup
Die Designschmiede Brock Alloy Wheels präsentiert das Design B 21 in Chromsilber passend für den Nissan 370z. Das sportliche Designrad kommt ab Werk serienmäßig in den Größen 8×18 und 9×18 Zoll heraus. Das kraftvoll wirkende Vielspeichenstyling gibt dem neu überarbeiteten Design des 370z auf Grundlage des 350z einen noch sportlicheren und deutlich edleren Look.
Außerdem ist das Rad in der Lackierung css besonders gut geeignet bei Verwendung der üblichen Serienreifengrößen. Die B21 ist darüber hinaus in den drei Farben white pearl voll poliert, schwarz matt poliert und slc Chrom erhältlich.
Unter dem Namen “Street Comfort” hat die KW Automotive GmbH Sportfahrwerke entwickelt, die sich trotz einer sportlich straffen Auslegung durch einen hohen Abrollkomfort zum Beispiel bei Gullydeckeln, Querfugen und schlechten Straßen auszeichnen sollen. Dabei bieten sie Tieferlegungen im Bereich von zehn bis 40 Millimetern an Vorder- und Hinterachse, sodass dem Kunden ein Verstellbereich von 30 Millimetern zur Einstellung nach seinen Vorstellungen bleibt. “Gleichzeitig gewährleistet das Sportfahrwerk größtmöglichen Federungskomfort.
So eignet sich das KW ‚Street Comfort’ sowohl für lange Reisen als auch für die zügig gefahrene Landstraße und den Alpenpass. Malträtierte Bandscheiben und quengelnde Mitfahrer, die sich über das zu harte Fahrwerk beschweren, gehören mit KW ‚Street Comfort’ der Vergangenheit an”, sagt das Unternehmen aus Fichtenberg. Zur Feinabstimmung des in der Edelstahltechnologie “Inox Line” gefertigten Sportfahrwerks könne zusätzlich die Zugstufe individuell angepasst werden, um die Dämpfung noch besser an die Bedürfnisse nach mehr Komfort oder Sportlichkeit einzustellen, heißt es darüber hinaus.
Wohl auch deswegen gewährt KW Automotive für seine “Street-Comfort”-Sportfahrwerke eine Zufriedenheitsgarantie. Wer mit der Fahrwerkstechnik bzw. den Eigenschaften nicht zufrieden ist, kann das Fahrwerk innerhalb von 60 Tagen beim teilnehmenden Handel zurückzugeben und bekommt den Kaufpreis erstattet, verspricht der Anbieter.
Nähere Einzelheiten zum “Street Comfort” und zu der Zufriedenheitsgarantie hält das Unternehmen unter der Adresse www.fahrwerkzuhart.de im Internet bereit.
Die Autosendung “Abenteuer Auto” des Fernsehsenders Kabel eins hat einen Blick hinter die Kulissen des Allgäuer Tuningunternehmens Abt Sportsline (Kempten) geworfen und daraus einen Beitrag erstellt. Zu sehen gibt es den am 24. Oktober ab 16:15 Uhr – wiederholt wird die Sendung am 26.
Lexus präsentiert die Serien-Version des heiß erwarteten LFA dieser Tage auf der Tokio Motor Show. Der neue Supersportwagen besticht durch ein rassiges Design, etliche Einflüsse aus dem Motorsport und die durchzugsstarke Leistung von 560 PS. Doch nur wenige Glückliche werden in den Genuss des 325 km/h schnellen Vollblut-Sportlers kommen, denn der handgefertigte Traumwagen ist auf 500 Einheiten limitiert.
Für den Kontakt zum Asphalt sorgen geschmiedete BBS-Leichtmetallrädern mit Reifen im Format 265/35 ZR20 vorne und 305/30 ZR20 hinten, die speziell für den LFA entwickelt wurden. Darüber hinaus verfügt der Lexus LFA über ein direktes Reifendruckwarnsystem, das den Luftdruck ständig überprüft und den Fahrer bei einem Druckabfall warnt.
Die Gemballa Automobiltechnik GmbH & Co. KG (Leonberg) präsentiert mit den neuen Rädern GT Sport und GT Sport-R gleich zwei Designvarianten für den Porsche Panamera. Die speziell auf die Formensprache und technischen Bedürfnisse des Zuffenhausener Gran Turismo abgestimmten Felgen mit TÜV-Gutachten sind gekennzeichnet durch eine mattschwarze Lackierung mit fünf langgezogenen und überwölbten Speichen.
In der Variante GT Sport unterstützt das Monoblockdesign den edlen Charakter des Porsche-Modells. Die Variante GT Sport-R hingegen dokumentiert mit seinem zweiteiligen Look und den Edelstahlzierschrauben besonders den sportlichen Anspruch. Erhältlich sind diese Gemballa-Leichtmetallräder in den Dimensionen 10×20, 10×22 sowie 11×22 Zoll (nur Hinterachse) für alle Panamera, auf Wunsch lackiert in Wagenfarbe.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/SPORT-R.jpg631675Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-10-22 15:04:002023-05-16 11:17:19Gemballa-Designräder für den Porsche Panamera