Der neue “Volkswagen Scirocco Cup” wird exklusiv auf Rädern der Marke ATS ausgetragen. Bei dem im kommenden Jahr im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) startenden Markenpokal sollen ATS-Räder des Typs “GTR” in der Größe 9Jx18 Zoll eingesetzt werden. “ATS ist eine Traditionsmarke, die weit über die Grenzen Deutschlands bekannt ist und für erstklassige Qualität steht.
Der Scirocco fuhr schon bei einem der härtesten Langstreckenrennen, dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring, auf ATS-Rädern zum Erfolg. Für uns sind das gute Gründe, auch im neuen, innovativen ‚Scirocco Cup’ mit Erdgasantrieb auf ATS zu vertrauen”, begründet Volkswagen-Motorsportdirektor Kris Nissen die Entscheidung für die zur Uniwheels-Gruppe gehörende Rädermarke, die in der Exklusivausrüstung der neuen Rennserie die Fortsetzung ihrer Philosophie sieht, bewährte und haltbare sowie gleichzeitig auch richtungsweisende Technik mit modernem Design zu vereinen. ATS-Leichtmetallräder kommen darüber hinaus noch in weiteren Motorsportserien exklusiv zum Einsatz, wobei seitens des Unternehmens als Beispiele dafür unter anderem die Formel-3-Euroserie, der ATS-Formel-3-Cup, die ADAC-Procar-Rennserie oder der Seat Supercopa genannt werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ATS_Scirocco_Cup.jpg266400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-09 14:12:002023-05-17 14:36:17“Scirocco Cup” wird auf ATS-Rädern ausgetragen
Bei der “Dakar” im Januar wird ein Toyota-Team mit einem Land Cruiser KXR auf Cooper-Reifen an den Start gehen. Das “Toyota Cooper Tires Team” werde die Rallye in Argentinien und Chile auf Reifen vom Typ Discoverer STT bestreiten, schreibt “Rubber World”..
Bekannt für individuelle Fahrzeugveredelung, setzt wheelsandmore (Baesweiler) beim Aston Martin DB9 Cabriolet erneut auf eine Kombination aus gesteigerter Performance verbunden mit formschönem Aerodynamikpaket. Um der Eleganz des Fahrzeugs weiteren Nachdruck zur verleihen, bediente sich der Tuner bei der Auswahl einer formschönen Ausnahmefelge seines Exklusivprogramms an “Kahn”-Felgen. Dort fündig geworden, fiel die Wahl auf das Modell RS-V, an der Vorderachse in 9×20 Zoll mit Reifen aus dem Hause Dunlop in der Größe 255/35 R20 vom Modell Sport Maxx und an der Hinterachse in 11×20 Zoll mit 285/30 R20.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/wheelsaAM.jpg8381812Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-09 10:37:002023-05-17 14:36:18“Kahn”-Felgen und Dunlop-Reifen für Aston Martin DB9 Cabriolet
2003 entwickelte Loder1899 (Odelzhausen) eine Endschalldämpferanlage für den damaligen Focus RS. Das gab damals dem heutigen Spezialisten in Sachen Ford, Land Rover, Jaguar und Aston Martin die Initialzündung. Heute verbirgt der Loder1899-Focus unter der Haube eine Dopingspritze in Form einer Leistungssteigerung um 45 Extra-PS heraus.
Mit der Designerfelge “Vertigo Viginti” in 9×20 Zoll steht dem Auftritt des Top-Athleten nichts mehr im Wege. Loder1899 liefert auf Wunsch das passende Schuhwerk in Wagen- oder Sonderfarben lackiert. Im Angebot als Alternative auch das Raddesign “Ira” in der gleichen Größe und diverse Kompletträder von 17 bis 20 Zoll.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/LoderRS.jpg22441944Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-09 10:11:002023-05-17 14:36:18Doping und 20 Zoll für den Focus RS von Loder1899
FR steht bei Seat für Formula Racing, den Ingenieuren von JE Design ist das zu nüchtern: Sie verwandeln den neuen Seat Leon FR in einen echten Sportler, auf dem das elegant sportliche Design der Vielspeichenräder Multispoke in Schwarz mit einem polierten Felgenrand glänzt. Den Kontakt zur Fahrbahn sichern Reifen in der Dimension 225/35 R19.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/JELeon_01.jpg307400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-09 09:52:002023-05-17 14:36:19JE Design stellt den Seat Leon FR auf 19 Zoll
Knapp 70 Prozent aller Audi A4 werden als Avant verkauft. Daher ist es kaum verwunderlich, dass das neueste Projektauto aus dem Hause Avus Performance (Strausberg) keine Limousine, sondern ein Avant ist, Grundlage bildete der 2.7L TDI.
Avus präsentiert den weltweit vielleicht ersten Audi A4 mit 21”-Rädern. Die glänzend schwarz lackierten Einzelstücke füllen die Radhäuser des A4 Avant aus und verleihen dem A4 Avant in Verbindung mit dem Gewindefahrwerk die einzigartige Optik – alternativ sind auch 19” und 20” im Programm.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/avus.jpg394525Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-06 11:30:002023-05-17 14:36:20Audi A4 Avant „Black Arrow“ von Avon Performance auf 21 Zoll
TechArt hat für Porsche 911 (997), Carrera S und die Allradversion 4S das Programm überarbeitet. Die Leichtmetallräder “Formula” und “Formula II” gibt es als 5-Speichen-Rad in ein- oder mehrteiligem Design, welche die Sportlichkeit unterstreichen. Für den aktuellen Porsche 911 (997) Carrera 4 und 4S ist außerdem das Schmiederad “Formula III Forged” im Doppelspeichen-Design in 19 und 20 Zoll erhältlich.
Optional ist ein Noselift-System erhältlich, um Bordsteinkanten oder andere Rampen zu überwinden. Per Knopfdruck lässt sich der Sportwagen um bis zu 60 Millimeter anheben – sogar während der Fahrt bis zu 60 km/h.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/TechArt11.jpg300450Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-06 11:24:002023-05-17 14:36:20TechArt-Porsche mit „Noselift“ und verschiedenen Rädertypen
In Form des “Racelight” genannten Modells will die zur Uniwheels-Gruppe gehörende ATS Leichtmetallräder GmbH eine absolute “Weltneuheit, der man den Namen bereits auf den ersten Blick ansieht”, bei der Essen-Motor-Show präsentieren. Dank Flow-Forming – eine auch bei der Fertigung von Rennsportfelgen zum Einsatz kommende spezielle Bearbeitungstechnik – wird dem neuen in den Oberflächenvarianten brillant-grau lackiert sowie keramikpoliert erhältlichen Leichtmetallrad ein sehr niedriges Gewicht bei zugleich höchster Festigkeit attestiert. “Um diesem hochwertigen Leichtmetallrad die optimale, glänzende sowie haltbare Optik zu verleihen, wurde die Oberfläche im aufwendigen Gleitschleifverfahren mittels Keramikgranulaten in verschiedenen Arbeitsschritten behandelt und anschließend mit einer wetterbeständigen Acrylklarlackbeschichtung versehen”, erklärt der Anbieter, der “Racelight” mit Fünflochanbindung in acht Dimensionen von 18 bis 20 Zoll (8,5×18, 9,5×18, 8,5×19, 10,0×19, 11,0×19, 8,5×20, 10,0×20, 11,0×20 – Einpresstiefen variieren dabei zwischen ET 15 und ET 55) für nahezu alle gängigen Fahrzeuge im Programm führt.
In der Größe 8,5×19 Zoll soll das Rad 9,9 Kilogramm auf die Waage bringen, was alleine durch das Flow-Forming einer Gewichtsreduzierung in Höhe von etwa zehn Prozent entspreche. “Gegenüber herkömmlich gegossenen und im Handel erhältlichen Rädern ergibt sich sogar eine Gewichtsersparnis von vier Kilogramm pro Rad – 16 Kilogramm pro Fahrzeug. Und dies im fahrdynamisch wichtigen Bereich der ungefederten Masse”, rechnet ATS vor.
Bei der Herstellung des Rades unter Einbindung der Flow-Forming-Technologie werden Teile des gegossenen Felgenrohlings in einem zweiten Bearbeitungsschritt sozusagen ausgewalzt. Durch diese Technologie entfalle ein Großteil der sogenannten spangebenden Bearbeitung, erklärt das Unternehmen. Die führe einerseits dazu, dass bei der Herstellung des “Racelight” im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsverfahren Rohstoffe eingespart werden können.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ATS_Racelight.jpg382400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-06 11:18:002023-05-17 14:36:20“Racelight” von ATS hat Premiere bei der Essen-Motor-Show
Im Rahmen der Essen-Motor-Show wird auch der Fahrwerkspezialist Vogtland Flagge zeigen. Bei der vom 28. November bis zum 6.
Dezember stattfindenden Tuningmesse will man als Neuheit unter anderem Tieferlegungsfedern für Limousine und Coupé der E-Klasse von Mercedes-Benz zeigen. Dank der Vogtland-Federn soll das Fahrzeug, das bei den Stuttgartern die interne Bezeichnung Typ W 212 trägt, 35 Millimeter näher an der Straße heranrücken, um damit nicht nur eine sportlich-dynamische Optik zu erzeugen, sondern durch die Absenkung des Schwerpunktes zugleich für ein Plus an Straßenhaftung und damit letztlich mehr Sicherheit zu sorgen. “Zusätzlich verringern die Sportfedern die Wankbewegungen beim Einlenken, womit das Fahrzeug bedeutend weniger zum Aufschaukeln neigt.
Die somit gewonnene Agilität bringt sowohl mehr Sicherheit als auch mehr Fahrspaß”, so Vogtland. Auch beim Beschleunigen und Abbremsen zeige sich die Wirkung der neuen Fahrzeugfedern, denn durch geringere Nickbewegungen reagiere die E-Klasse agiler beim Anfahren, während sich beim Bremsen der Anhalteweg verkürze. Zum Lieferumfang der aus einer Chrom-Silizium-Legierung gefertigten Tieferlegungsfeder gehört ein TÜV-Teilegutachten.
Ende Oktober fand das Finale der Internationalen Drift-Serie (IDS) auf dem Nürburgring statt. In der Müllenbachschleife des Rennkurses traten im Rahmen der offiziellen Falken European Drift Championships die besten Fahrer aus England, den Niederlanden, Dänemark, der Schweiz und Deutschland gegeneinander an. Letztlich hatte bei dem außer von Falken noch von Alutec, Castrol, KW Automotive und Recaro unterstützten Event der Niederländer Remmo Niezen die Nase vorn und kann sich damit nun als bester europäischer Drifter feiern lassen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Drift.jpg196228Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-06 10:54:002023-05-17 14:36:21Niezen holt sich den Titel bei der Falken-European-Drift-Meisterschaft