Das PXi ist eine detailreiche Felge im klassischen Y-Speichen-Design in mehrteiliger Optik. ProLine Wheels (Mannheim) hat hier mit 14 optischen Varianten auf eine große Vielfalt wert gelegt. Die drei Grundfarben sind Schwarzmattpoliert, Schwarzbrillantpoliert und Titanpoliert.
Jede dieser Grundfarben ist auch mit einem Edelstahlbett erhältlich. Die Farbvariante Schwarzmatt ist mit einem lackierten farbigen Ring in den Farben Rot, Grün, Gelb und Weiß verfügbar. Zur weiteren Individualisierung kann das PXi mit einem Spezialklebeset, das sich auf einen Teil der Y-Speichen legt, in Rot, Grün und Gelb ausgeliefert werden.
Der X1 rundet die Palette der BMW-SUVs nach unten ab. Mit den ab sofort erhältlichen Sportfedern von H&R wird das Kompakt-SUV dynamischer, denn die Tieferlegung um 30 Millimeter an der Vorder- und Hinterachse hat nicht nur für die Optik des 4WD positive Konsequenzen. Der Allradantrieb lässt den X1 zusammen mit den H&R-Komponenten an der Straße kleben.
Bemerkenswert sei auch, dass trotz der sportlicheren Abstimmung ein beachtlicher Restkomfort erhalten werden konnte, so der Anbieter. Auch mit den aus einer hochfesten Aluminiumlegierung hergestellten “TRAK+”-Spurverbreiterungen kann man Highlights setzen – egal ob sie mit Werks- oder Tunerrädern kombiniert werden. Der unschöne Absatz zwischen Reifenschulter und Kotflügelkante gehört damit der Vergangenheit an.
Das H&R-Programm – verfügbar für über 1.350 verschiedene Fahrzeugtypen – ist im Fachhandel erhältlich und verfügt immer über eine ABE oder ein TÜV-Teilegutachten.
Die Zeitschrift Auto, Motor und Sport (AMS) hat untersucht, was die sogenannte Optionsbereifung bei einem Auto in Sachen Fahrdynamik bringt. Genauer gesagt wurde am Beispiel eines Audi TT getestet, wie sich im Vergleich zur 17-Zoll-Basisbereifung dieses Fahrzeugs dessen Fahreigenschaften mit ab Werk optional erhältlichen breiteren Reifen (18 bzw. 19 Zoll) verändern.
Zur Klärung dieser Frage wurde ein Audi TT 2.0 TDI mit drei unterschiedlichen Sätzen von Michelin-Reifen und entsprechenden Aluminiumrädern auf dem Handlingkurs eines Fahrzeugtestgeländes bewegt und dabei die jeweiligen Rundenzeiten gemessen. Auch die Bremswege aus einer Ausgangsgeschwindigkeit von 100 km/h wurden mit den verschiedenen Reifensätzen bestimmt, wobei einerseits der Michelin “Primacy HP” in der Größe 225/50 R17 zum Einsatz kam sowie andererseits der Michelin “Pilot Sport PS 2” in den beiden Dimensionen 245/40 R18 und 255/35 R19.
Dem vergleichsweise leichten 17-Zöller (Gewicht mit Alurad: 18,2 Kilogramm) werden Pluspunkte in puncto Komfort attestiert, während sich mit der 18-Zoll-Version (Gewicht mit Alurad: 23,6 Kilogramm) der Trend schon spürbar in Richtung Sportlichkeit und leicht weg vom Komfort verschiebe, sagt Auto, Motor und Sport. “Dafür verändert sich das Einlenkverhalten fast schon dramatisch – im positiven Sinne natürlich. Aus der Mittellage der Lenkung spricht der Allradler nun deutlich exakter an, setzt die Lenkbefehle direkter um.
Der nicht nur etwas breitere, sondern in seiner Konstruktion auch steifer gestaltete Reifen ist in der Lage, spürbar höhere Seitenführungskräfte aufzubauen. Dieses gesteigerte Gripverhältnis sorgt unter dem Strich auch für eine bessere Rundenzeit”, lautet das Fazit der Tester. Im Gegensatz zu dem 17-Zoll-Reifen, für den im Messprotokoll eine Rundenzeit von 1:14,4 Minuten und ein Bremsweg von 37 Metern angegeben werden, konnte der TT mit den 18-Zoll-Reifen die Handlingstrecke 0,4 Sekunden schneller abspulen und kommt einen Meter früher zum Stehen.
Trotz seines höheren Gewichtes (mit Alurad: 23,9 Kilogramm) macht der 19-Zöller seine Sache noch einen Tick sportlicher, denn für ihn werden eine Rundenzeit von 1:13,7 Minuten und ein Bremsweg von 35 Metern angegeben. Dafür aber nehme der Komfort weiter ab. “Die Anfälligkeit des Audi TT für Lastwechsel nimmt indes mit zunehmender Sportlichkeit der Reifen zu.
Gleiches gilt für das Aquaplaningverhalten. Kritisch wird der Audi deswegen in keinem Fall, sondern bei Trockenheit sogar noch sicherer”, so das Fazit der Tester mit Blick auf die mit zunehmender Reifenbreite um jeweils einen Meter geringer werdenden Bremswege..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-11 08:15:002023-05-17 14:38:16AMS untersucht Reifenbreiteneinfluss auf die Fahrdynamik
Den Räderprofis ProLine Wheels aus Mannheim ist es gelungen, ein trendiges 10-Speichen-Rad mit strengen, schlanken Formen und stark streckenden Speichen bis ins Felgenhorn zu entwickeln. Angeboten wird das PXC mit Vier- sowie Fünf-Loch-Anbindung in fünf Dimensionen von 14 bis 18 Zoll bei Einpresstiefen zwischen ET 22 und ET 48 mit vielen Anwendungen für nahezu alle gängigen Pkw. Besonders 14 und 15 Zoll wird als Designrad für die neue kleine Fahrzeuggeneration von Interesse sein.
Felgenspezialist ProLine Wheels (Mannheim) hat sein neudesign PXT mit V-Speichen und asymmetrisch polierten Dreiecksflächen versehen. Dieses Rad zielt auf die immer noch bzw. wieder interessierten Tiefbettfans ab.
Je nach Radgröße liegt das Felgenbett zwischen 75 und 85 Millimeter optischer Tiefe. Es ist mit Vier- und Fünf-Loch-Anbindung bei Einpresstiefen zwischen ET 30 und ET 50 in den Größen 8×17, 8×18, 8,5×19 und 9×20 Zoll mit vielseitigen Anwendungen für viele Fahrzeuge erhältlich – ein echtes Tuningrad.
Alljährlich zeichnet Premio-Tuning diejenigen Lieferanten aus, mit denen die Premio-Partner besonders zufrieden sind – so auch in diesem Jahr. Den Lieferanten-Award in der Kategorie der Tuner erhielt diesmal der Rottweiler Mercedes-Spezialist Piecha Design, der 2009 erstmals als Premio-Lieferant mit dabei ist und sich gleich einen Titel holen konnte. Borbet machte das Rennen in der Kategorie Felgen, während H&R die Fahrwerkswertung für sich entscheiden konnte.
In der Kategorie Auspuff landete Remus auf dem ersten Platz, und im Bereich Carstyling & Leuchten liegt RDX Racedesign vorne. McGard darf sich nicht nur über den Sieg in der Kategorie Zubehör freuen: Der Spezialist für Felgenschlösser hat mit der Note 1,62 (Schulnotensystem) die beste Durchschnittsbewertung aller Lieferanten erhalten.
Novitec Rosso sah noch Verbesserungen am Ferrari California und verlieh dem kräftigen Einstiegsmodell aus Maranello ein noch sportlicheres Styling sowie dynamisch ausgelegte Modifikationen am Fahrwerk. Den Kontakt zum Asphalt stellen dreiteilige “Novitec Rosso NF3”-Räder her, die einen entscheidenden Anteil am Auftritt des veredelten Ferraris haben. Die Kombination der Felgen in 9×21 Zoll vorne und 11,5×22 Zoll auf der Hinterachse betont die Keilform des Boliden zusätzlich.
Den Grip stellen derweil Pirelli-Reifen in 255/30 bzw. 315/25 her.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Cali.jpg300450Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-09 15:00:002023-05-17 14:38:20Novitecs Ferrari California wieder auf Pirelli-Reifen
Der Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster ist an sich schon ein sehr sportliches und exklusives Fahrzeug. FAB Design setzt der offenen Serien-Version nun mit der Desire-Variante die Krone auf. Den Kontakt zum Asphalt halten Räder des Typs “6 Evo Line”, die vorne in 10×20 Zoll mit Pneus im Format 265/30 zum Einsatz kommen und hinten in 12×20 Zoll mit 325/25er-Reifen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/FABMc.jpg300450Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-09 12:12:002023-05-17 14:38:20Es gibt sogar Tuning für den SLR McLaren Roadster
Die Felge im Bi-Color-Design ist ausgestattet mit fünf schlanken geschwungenen Speichen, die von der Radmitte bis an den äußeren Rand des Felgenhorns laufen und so das Rad größer erscheinen lassen. Angeboten wird das PQ von ProLine Wheels (Mannheim) mit Fünf-Loch-Anbindung in vier Dimensionen von 15 bis 18 Zoll bei Einpresstiefen zwischen ET 35 und ET 45 mit vielen Anwendungen für nahezu alle gängigen Pkw.
So viele Neuheiten wie noch nie konnten die Besucher des Messestandes von Oxigin und der zweiten Marke Carmani auf der diesjährigen Essen Motor Show bestaunen. Das brandneue Design Oxigin 15 V mit seinen fünf Speichen in doppelter V-Form ist erhältlich mit ABE in 17, 18 und 19 Zoll. Der Verkaufshit 2009 Oxigin 14 Oxrock ist ab sofort auch in der neuen Farbe gun metal full polish erhältlich.
Die matte Lackierung lässt das Rad edel und sportlich zugleich wirken. Bei Carmani debütierte das neue Design CA 5, erhältlich in Kristallsilber und black polish in den (wieder) modernen Größen 6,5×15, 7×16 und 7,5×17 Zoll. Auch beim bekannten CA 4 Deepnex wird das Programm mit den neuen Größen 6,5×15 und 7×16 Zoll nach unten hin ausgebaut.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/OxEssen.jpg598714Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-09 11:09:002023-05-17 14:38:21Oxigin- und Carmani-Neuheiten auf der Essen Motor Show