Mit Spikereifen „Sottozero“ zum Auftakt der Rallye-WM

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Saisonauftakt der Rallye-WM 2010 in den Wäldern rund um Karlstad am kommenden Wochenende: Die Rallye Schweden umfasst insgesamt 1.879,23 Kilometer, davon 21 Wertungsprüfungen (WP) über 345,15 Kilometer. Im Vergleich zur Veranstaltung vor zwei Jahren präsentieren sich die WP zu rund 75 Prozent verändert.

Viele der neuen Strecken sind den Piloten aber von vorangegangenen Ausgaben bekannt. Die verhältnismäßig schmalen, mit sieben Millimeter langen Spikes versehenen “Sottozero”-Winterreifen von Pirelli dürften sich förmlich in die vereiste Straßenoberfläche beißen und ein für Otto-Normalautofahrer geradezu unglaubliches Gripniveau bieten.

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Weitere Farbvariante fürs Alutec-Design „Toxic“

Ein einzigartiges Leichtmetallrad ist das Design “Toxic” von Alutec mit einer widerstandsfähigen Beschichtung in Graphit-matt, das durch ganz besondere Kleberinge in sieben unterschiedlichen Farben zudem individualisiert werden kann. Und nun folgt eine Erweiterung der Angebotspalette: In der Lackierung Sterlingsilber bietet das Toxic nun Alternativen für alle, die es gerne etwas dezenter haben möchten. Angeboten wird es mit 5-Loch-Anbindung in 7,5×16, 8×17 und 8,5×18 Zoll bei variierenden Einpresstiefen zwischen ET 30 und ET 45 mit einer vielseitigen Anwendung für nahezu alle gängigen Pkw von Alfa, Audi, BMW, Chrysler, Ford, Fiat über Honda, Jaguar, Lexus, Mazda, Mercedes, Nissan, Opel, Peugeot, Renault, Rover sowie Saab, Seat, Skoda, Subaru, Suzuki, Toyota oder auch VW.

Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG als E-Paper verfügbar

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Offizieller Erscheinungstermin ist zwar erst in genau einer Woche, doch in elektronischer Form als sogenanntes E-Paper lässt sich die Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG schon heute abrufen auf diesen Webseiten. Allerdings ist der sofortige Blick auf die zahlreichen spannenden Beiträge im aktuellen Heft – Schwerpunkte bilden diesmal unter anderem die Themenbereiche Flottengeschäft, Motorrad(-reifen) sowie Reifenlogistik/Lagertechnik – exklusiv den Abonnenten dieser Fachzeitschrift vorbehalten, bevor in der kommenden Woche dann auch die gedruckte Ausgabe wie gewohnt im Briefkasten liegen wird.

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“Multispoke”-Rad auch für von JE getunten Polo

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JE Design

“Ein Aufrüsten der Räder ist beim Fahrzeugtuning elementar”, sagt der Veredler JE Design aus Leingarten. Deswegen bietet das Unternehmen das als sportlich-elegant beschriebene und bereits bei vielen anderen von ihm getunten Wagen aus dem Volkswagen-Konzern verwendete Raddesign “Multispoke” in Form von Komplettradsätzen auch für den Polo an. Wahlweise wird es in 7×17 Zoll ET 35 oder 7,5×18 Zoll ET 35 mit Bereifungen in 215/40 R17 oder 215/35 R18 offeriert.

Autecs Radtyp „Fanatic“

Fanatic

Der Felgentyp F alias “Fanatic” des Schifferstädter Aluminiumräderanbieters Autecs stehe für “Mut und Fortschritt”, so das Unternehmen. Seine 15 Speichen führen in einen dominanten Mittenbereich mit kantiger, außergewöhnlicher Optik. Die brillantsilber polierte Oberfläche bringt Fanatics Design besonders zur Geltung.

Räderlabel CarLine mit neuem Namen/Zuhause bei der SCC-Gruppe

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Nach der Insolvenz der CarLine-Tuning GmbH (Sinsheim/Baden-Württemberg) hat die Leichtmetallrädersparte des Unternehmens offenbar ein neues Zuhause unter dem Dach SCC-Gruppe gefunden: Denn zum 1. Februar 2010 hat die SCC Fahrzeugtechnik GmbH (Georgensgmünd/Bayern), die sich selbst als Spezialist für Dreh- und Frästeile sowie Tuning beschreibt, die Produktion und den Vertrieb der Leichtmetallfelgen für Individualisten unter dem Labelnamen Diamond übernommen. Das Produktportfolio soll unter der Internetadresse www.

german-diamonds.de bereits online begutachtet werden können. Gleichzeitig erweitert die zur fränkischen SCC-Gruppe gehörende Wemar Autozubehör GmbH ihr Produktspektrum und vertreibt zukünftig CarLine-Aerodynamikkomponenten wie Spoiler, Stoßstangen und Schweller unter dem Markennamen Estilo-R.

Nach erfolgtem Umzug der Baden-Württemberger nach Mittelfranken soll das Lager ab Ende Februar dieses Jahres wieder gefüllt sein. Bestellungen würden dann – so die SCC-Gruppe – “wie gewohnt zügig ausgeliefert”.

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Porsche-Werksfahrer Henzler geht in den USA für Falken an den Start

Porsche Falken tb

Der deutsche Werksfahrer Wolf Henzler geht in der neuen Saison an der Seite seines US-Teamkollegen Bryan Sellers in der GT-Klasse der American Le Mans Series (ALMS; beginnt am 20. März) im Porsche-Kundenteam “Falken Tire” an den Start. Henzler, der sich 2008 den GT2-Titel mit Jörg Bergmeister teilte, wird den brandneuen Porsche 911 GT3 RSR des Falken-Teams pilotieren.

Der 34-jährige Henzler hat bei 49 Starts in dieser Serie – stets am Steuer eines Porsches – bereits fünf Titel geholt. Teamkollege Bryan Sellers kehrt in diesem Jahr zurück ins Team “Falken Tire”. Diese Neuigkeiten seien Teil der jüngsten Ankündigung zum Motorsportengagement von Porsche für 2010, heißt es dazu in einer Pressemitteilung von Falken Tyre Europe.

Der Sportwagenhersteller wartet in dieser Saison mit acht Werksfahrern auf, die in verschiedenen Kundenteams auf den internationalen Rennstrecken Präsenz zeigen werden. “Wir wollen uns in der ALMS mit unseren Wettbewerbern messen und dieses hochkarätige Rennprogramm auch als Testumgebung für die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Reifen nutzen”, erklärt Mark Richter, Senior Manager of Dealer Marketing bei Falken. Als Hardware steht dem Team Falken Tire für die ALMS ein viel versprechender, neu entwickelter Porsche 911 GT3 RSR zur Verfügung.

Der Hochleistungsbolide, aufgebaut im Porsche-Motorsport-Zentrum in Weissach, ist der einzige Rennwagen dieses Typs, der für diese Saison nach Nordamerika geliefert wird. Im Heck befindet sich die jüngste Generation des wassergekühlten 6-Zylinder-Boxer-Aggregats mit vier Liter Hubraum.

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Bridgestone mit MotoGP-Tests in Sepang zufrieden

Beim Test der MotoGP-Teams in Sepang waren die Bridgestone-Reifen gleich der ersten großen Herausforderung ausgesetzt. Extrem hohe Streckentemperaturen und dann wieder nasser Asphalt – das malaysische Wetter bot das gesamte Spektrum auf. Der Vorteil: So konnten Teams und Fahrer gleich bei unterschiedlichsten Bedingungen testen, heißt es dazu bei Motorsport-Total.

com. Während die Maschinen alle neu waren, hatte Exklusivausrüster Bridgestone eben jene Reifenspezifikationen im Gepäck, die in der vergangenen Saison beim Malaysia-Grand-Prix zum Einsatz kamen. Damit hatten die Teams bei ihrer Abstimmungsarbeit zumindest eine bekannte Größe.

Viele Piloten begannen ihre Arbeit auf den weicheren Slicks, entschieden sich dann aber für die härtere Variante, da die Streckentemperatur bis auf 55 Grad Celsius stieg. Da die Wintertests in diesem Jahr auf sechs Tage beschränkt sind, so das Medium weiter, ist auch die Rolle der Bridgestone-Ingenieure wichtiger geworden. Die Erfahrung der Reifentechniker kann den Teams und Fahrern helfen, so schnell wie möglich die passenden Reifenmischungen und das optimale Setup zu finden.

Das könnte vor allem den Rookies helfen, die noch nicht viel Erfahrung mit Bridgestone-Reifen haben. “Ich bin sehr damit zufrieden, wie der Test aus Reifensicht gelaufen ist, sowohl was die Performance als auch die Haltbarkeit angeht”, erklärt Bridgestone-Entwicklungschef Tohru Ubukata. “Wir haben gesehen, dass unsere Reifen passend für alle neuen Bikes sind.

Zudem konnte Jorge Lorenzo zum Abschluss noch eine ganze Renndistanz mit konstanten Zeiten fahren. Auch das ist gut.”.

Pirelli einziger Kandidat für WRC-Liefervertrag 2011-2013

Zum Ende der diesjährigen WRC-Saison läuft der Vertrag mit Pirelli, dem exklusiven Reifenlieferanten der populären Ralley-Weltmeisterschaft, aus. Wie es nun dazu unter Berufung auf Insider in der britischen Zeitschrift Autosport heißt, sei der italienische Reifenhersteller aktuell allerdings der einzige, der sich um einen neuen Vertrag nach Ende der aktuellen Saison bewirbt. Wie es demnach aussieht, werde Pirelli auch in den Jahren 2011 bis 2013 exklusiv Reifen für die WRC-Fahrzeuge liefern; eine Entscheidung darüber soll aber erst im März getroffen werden.

Wie Autosport weiter schreibt, werde der Vertrag auf knapp elf Millionen Euro taxiert. Die neue WRC-Saison beginnt mit der Schweden-Ralley am 12. bis zum 14.

Aktueller Koni-Katalog ab sofort verfügbar

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Nachdem der Federn- und Fahrwerkspezialist H&R Spezialfedern mit Sitz in Lennestadt bereits im Herbst vergangenen Jahres für Deutschland die Funktion als Pkw-Dämpferimporteur mit Lagerhaltung und Vertrieb für die niederländische Marke Koni übernommen hatte und seit 1. Januar 2010 darüber hinaus nunmehr die gleiche Funktion für den österreichischen Markt erfüllt, ist nun auch der dazugehörige Koni-Katalog verfügbar. In der aktuellen Produktübersicht soll jeder Autoenthusiast fündig werden, unabhängig davon, ob Dämpfer für Neufahrzeuge, Young- oder Oldtimer gesucht werden.

Auf 106 Seiten sind demnach über 8.000 Produkte gelistet, wobei für eine besonders bequeme und einfache Auswahl der jeweiligen Wunschartikel auf eine übersichtliche Gestaltung des Katalogs geachtet wurde. “Die Produktpalette reicht dabei vom einfachen Austauschdämpfer bis zum Highend-Gewindefahrwerk mit F1-Genen.

Von dieser vergrößerten Produktvielfalt profitieren sowohl die Händler als auch die Endkunden. Für Letztere verbessert sich mit der Importübernahme durch H&R auch die Verfügbarkeit der Koni-Produkte: Seit Januar 2010 werden diese zusätzlich über das umfangreiche Händlernetz von H&R Spezialfedern vertrieben”, so die Lennestädter, bei denen rund 100 Mitarbeiter beschäftigt sind, die für Kunden aus aller Welt Federn, Stoßdämpfer, Distanzscheiben, Stabilisatoren und andere Fahrwerkskomponenten konzipieren, entwickeln und produzieren. Dank dieser Expertise und einer hervorragenden Vertriebsstruktur für den deutschen Markt ist Koni die Entscheidung für die Partnerschaft mit H&R leicht gefallen, sagt das Unternehmen selbst.

Die Marke Koni verfüge wie H&R über eine hohe Motorsportkompetenz, die sich in zahlreichen Engagements wie zum Beispiel in der Formula 3 Euro Serie oder auch in der Formel 1 widerspiegele, wo Koni als offizieller Lieferant von Stoßdämpfern für das Team Vodafone McLaren Mercedes mit Lewis Hamilton im Jahr 2008 den 16. F1-Weltmeistertitel in der Unternehmensgeschichte feiern konnte.

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