Die internationale Tuningszene rüstet sich zum achten Messe-Event am Bodensee. Zahlreiche Branchengrößen aus Industrie und Handel haben bereits ihre Teilnahme an der Tuning World Bodensee (13. bis 16.
Mai 2010) zugesagt. Auch in der Neuauflage stehen die Aussteller und Clubs für eine einzigartige Tuningvielfalt, einmal mehr macht das Rahmenprogramm den Messebesuch zum Erlebnis. “Die Marktführer der Tuningbranche haben bereits ihren Auftritt am Bodensee zugesagt.
Derzeit liegt der Anmeldestand über dem vergleichbaren Vorjahreszeitpunkt”, freut sich Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. Mehr als 250 ausstellende Unternehmen werden zur Tuning World Bodensee 2010 erwartet. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 80.
000 Quadratmetern präsentieren die Firmen täglich zehntausenden von Autofans ihre Neuheiten und exklusiven Umbauten. Erstmals auf einer europäischen Messe gibt es unter anderem den original Dodge Charger aus dem Film “The Fast and the Furious” zu sehen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/TWB-tb.jpg299450Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-02-19 12:39:002023-05-17 14:42:59Planungen zur Tuning World Bodensee 2010 laufen auf Volltouren
Seit Kurzem bereichert der X1 die Fahrzeugklasse des Kompaktsegments und vermittelt auch dort die BMW typische “Freude am Fahren”. Mit einem umfassenden Programm für den BMW X1 feiert nun auf dem Auto Salon Genf 2010 die AC Schnitzer Version ihre Weltpremiere. Als eine ideale Räderwahl erscheint die Felge Typ VIII in 19 Zoll, mit ihren fünf Doppelspeichen im BiColor-Finish ist sie eine Evolution des bekannten Typ VI und passt hervorragend zur Formensprache des BMW X1.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/x1.jpg300450Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-02-19 12:22:002023-05-17 14:42:59Räder für den X1 von Schnitzer von 18 bis 20 Zoll
Passend zur Markteinführung des Designs Aero in 16 Zoll stehen die Gewinner des “Kultrad-Gewinnspiels” von Ronal fest. Hierbei hatte jeder Besitzer eines mit dem “R10 Turbo” ausgerüsteten Fahrzeugs die Möglichkeit, bis zum 30.9.
2009 ein Bild seines Autos mit den Turbo-Rädern an den Räderhersteller zu senden. Die “Top Ten” der eingereichten Bilder wurden ab Anfang Oktober 2009 unter www.ronal-kultrad.
de veröffentlicht und die Sieger dann von den Besuchern der Webseite per Internet-Voting ermittelt. Mehr als 17.000 Votings wurden abgeben, und die so gekürten Sieger wurden bereits über ihre Gewinne informiert (der erste Platz über einen Radsatz Aero in 18 Zoll, der zweite Platz über einen Radsatz Aero in 16 Zoll und der dritte Platz über ein Ronal-Package).
Interessierte können die Gewinnerfahrzeuge unter der genannten Internetadresse einsehen. Das Aero-Rad in 16 Zoll verleiht jedem Auto mit 4-oder 5-Loch-Anbindung einen sportlich-individuellen Touch.
Sie sind das Salz in der Suppe – die attraktiven Sonderschauen der AMI in der Glashalle. 2010 wird das architektonische Schmuckstück des Leipziger Messegeländes zu einer Galerie der ganz besonderen Art. Verschiedene deutsche und europäische Automobilmuseen präsentieren ausgewählte Exponate aus ihren Sammlungen.
Unter dem Titel “Einblicke in automobile Schatzkammern” sind rund 30 exklusive Raritäten zu bestaunen, darunter Oldtimer, Youngtimer, Sportwagen, Prototypen und Studien, legendäre Fahrzeuge und Spezialumbauten. Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Verband der deutschen Museen für Auto, Motor und Technik e.V.
organisiert. “Beim Anblick dieser Fahrzeuge, die allesamt Automobilgeschichte geschrieben haben, wird das Herz jedes Betrachters höher schlagen”, ist sich Matthias Kober, Projektdirektor der AMI, sicher. Auf der Zeitreise durch die Fahrzeughistorie gibt es unter anderem Schmuckstücke wie den ALF75 des Herstellers American La France aus dem Jahr 1917 zu bestaunen.
Das Modell, das sonst im Museum Autovision in Altlußheim zu bestaunen ist, stammt aus den Anfängen der Mobilität und beeindruckt bis heute mit seinen technischen Daten. Schon eher alltagstauglich und auch so zum Einsatz gekommen, ist hingegen der Maybach SW 38 aus dem Jahr 1938. Das Cabrio, dass bereits ein Autoradio und spezielle Schlafsitze integriert hat, wurde nach Kriegsende von der Roten Armee konfisziert, gelangte später aber ins Museum für historische Maybach-Fahrzeuge in Neumarkt.
Diese und andere “automobile Schätze” sind während der AMI zu bewundern; die AMI findet vom 10. bis zum 18. April 2010 in Leipzig statt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/AMI_AMITEC-tb.jpg588450Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-02-19 11:00:002023-05-17 14:43:01Einblicke in automobile Schatzkammern auf der AMI 2010
Am 25. April 2010 startet der neue Markenpokal “VW Scirocco Cup” mit alternativem Antriebskonzept. Zu den Unternehmen aus der Branche, die diese im Rahmen der DTM an den Start gehenden Serie als Ausrüster begleiten, gehört neben Dunlop (Reifen) und ATS (Räder) auch der Fahrwerksspezialist H&R.
Die Lennestädter liefern die Fahrwerkskomponenten für die mit Erdgas angetriebenen Cup-Autos, die dank dieser Antriebsvariante bis zu 80 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen sollen. Schon beim “Lupo Cup”, der nach fünf Jahren nunmehr vom “Scirocco Cup” abgelöst wird, ist H&R als Fahrwerksausrüster mit an Bord gewesen.
Vom 4. bis 14. März 2010 blickt die Automobilwelt wieder in die Schweiz, wo der traditionsreiche Genfer Auto-Salon bereits zum 80.
Mal seine Pforten öffnet. AEZ, Hersteller von Leichtmetallrädern, ist mit seinen Produkten “Made in Germany” in Genf vertreten. Mit dabei auch in diesem Jahr wieder das charmante “AEZ-Aushängeschild” Caroline.
Das Model stellt sachkundig die neuen Räder vor und zeigt, dass sie extravagantes Design schätzt. Darüber hinaus präsentieren sich in Genf auch die Partnermarken Dotz, Dezent und Enzo auf dem Stand von Partner Erny Fahrzeugtechnik in Halle 7.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Caroline.jpg15481232Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-02-17 09:38:002023-05-17 14:43:12AEZ zeigt in Genf neue Felgen für 2010
Unter der italienischen Marke FARAD wird bereits seit 1974 automobiles Zubehör vertrieben, heute vor allem Dachboxen, Windabweiser, Schneeketten und Radsicherungen. Hersteller ist ein Familienunternehmen mit Werken in Ceresole Alba und Sanfre, die Orte liegen im Piemont südlich von Turin. Lanzaro Groppo, der die Firma zusammen mit seinem Bruder einst gründete, ist noch heute im Unternehmen, die Leitung der für Radsicherungen zuständigen Sparte Security Bolt hat sein Neffe Matteo Groppo inne.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Olm2.jpg28162112Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2010-02-16 14:48:002023-05-16 11:17:12Werner Olm startet mit Sicuplus neu durch
Um den M3 von BMW zu einem absoluten Einzelstück zu machen, hat sich der im östlich von Berlin gelegenen Strausberg (Brandenburg) beheimatete Tuner Avus Performance eigenen Worten neben anderen Umbaumaßnahmen (Spoiler, Diffusor, Zierleisten etc.) vor allem auf die Rad-Reifen-Kombinationen für dieses Fahrzeug konzentriert. Daher wird das Auto auf Räder des US-amerikanischen Anbieters Advance One (ADV.
1) gestellt, der seinen Hauptsitz inklusive Design-, Entwicklungs- und Vertriebsabteilung in Coral Gables (Florida) hat, seine Räder aber im kalifornischen Garden Grove fertigt. “Diese Felgen können in fast jeder Größe und Farbe gefertigt werden, dabei gibt es auch völlig neue Möglichkeiten zum Beispiel Matt-Bronze oder Matt-Gunmetal”, so die Strausberger.
Vor drei Jahren erst konnte Lorinser das 30-jährige Firmenjubiläum als Tuner von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz feiern, aber nichtsdestotrotz kann man auch in diesem Jahr wieder einen runden Geburtstag begehen. Wie das geht, verdeutlicht ein kurzer Rückblick. Denn schon am 1.
März 1930 eröffnete Erwin Lorinser im schwäbischen Waiblingen eine freie Kfz-Werkstatt und legte damit den Grundstein für die Geschichte des Unternehmens, das ab 1935 als offizieller “Wiederverkäufer für Pkw und Nutzfahrzeuge” die Betreuung und Serviceverantwortung von Fahrzeugen der damaligen Daimler Benz AG fungierte, aufgrund seines Wachstums 1961 in ein neues Autohaus mit zugehöriger Tankstelle in Waiblingen umzog und nach dem 1974 erfolgten Generationswechsel in der Geschäftsführung – Sohn Manfred Lorinser ab da das Unternehmen – sowie dem Neubau eines Lorinser-Autohauses in Winnenden 1976 ein Jahr später dann die ersten Tuningmaßnahmen an Mercedes-Benz-Fahrzeugen vornahm. Doch auch danach ist von Stillstand keine Spur: 1981 wurde die Sportservice Lorinser GmbH als eigenständige Firma ins Handelsregister eingetragen, 1987 wurde der Betrieb um eine Karosserie- und Lackierabteilung erweitert, und weil die Veredlungssparte zwischenzeitlich einen immer größeren Geschäftsanteil ausmachte, wurde für Lorinser Sportservice 1994 ein eigener Standort in Winnenden gebaut. Gleichzeitig mit dem neuen Gebäude wurde eine neue Ausstellungshalle für Neufahrzeuge fertiggestellt, und 1996 folgte die Zertifizierung des Qualitätsmanagements gemäß DIN EN ISO 9002.
In Waiblingen hat man dann 2002 ein neues Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude errichtet, das von da an auch die hauseigene Oldtimersammlung beherbergt. Im “Classic Center” von Lorinser können die dort ausgestellten Young- und Oldtimer gekauft oder gemietet werden oder auch der eigene reparaturbedürftige Klassiker zu neuem Leben erweckt werden. Seit 2006 leitet nun Manfred Lorinsers Sohn Marcus die Geschicke von Lorinser Sportservice mit Vertragshändlern in 45 Ländern der Welt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Lorinser_Showroom_Waiblingen.jpg266400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-02-16 10:20:002023-05-17 14:43:14Name Lorinser seit 80 Jahren im Markt
Mit dem C19 kommt dieser Tage ein Alurad auf den Markt, das sich an Besitzer von Kleinwagen, Kompakten oder Mittelklassefahrzeugen wendet. Das Allroundmodell aus dem Hause CMS Wheels (St. Leon-Rot) in klassischem Silber mit fünf Speichen erinnert in seiner Form an die Aerodynamik von Flügeln.
Die 3-Schicht-Pulverlackierung ist ideal für Fahrer, die ein witterungsbeständiges und pflegeleichtes Alurad suchen. Alle gängigen Fahrzeugmodelle von Kleinwagen bis hin zur Mittelklasse können mit dem C19 veredelt werden. Hierfür bietet CMS eine besonders große Auswahl an Vier- und Fünflochausführungen an.
Viele Anwendungen sind exakt auf die jeweiligen Nabenbohrungen und Originalschrauben der Hersteller angepasst. Allgemeine Betriebserlaubnis und TÜV-Gutachten liegen für die verfügbaren Größen 5×14, 6,5×15, 7×16 und 7×17 Zoll vor.