Geiger: Hummer mit Ketten statt Reifen

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Der Münchner Veredler vor allem amerikanischer Fahrzeige GeigerCars hat beim Hummer H2 ein ganz besonderes Projekt realisiert: Statt auf Reifen der Größe 305/60 und Rädern in 8,5×20 Zoll wurden Mattracks-Ketten 88M1-A1 montiert, sodass der Hummer auf Exkursion durch schwierigstes Gelände gehen könnte. Sollte jemand den von den Münchnern bearbeiteten Hummer allerdings einmal auf öffentlichen Straßen sehen, wäre er aber wohl eher mit LT-Reifen 12.50×35 R20 bereift.

Sportec 997 Turbo SP580 auf Michelin Pilot Sport PS2

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Sportec (Höri/Schweiz) räubert mit dem neuen SP580 wieder einmal im Revier der Supersportwagen und hat sich den Porsche 997 Turbo vorgenommen. Verbaut werden Mono7-Felgen in 9×20 Zoll vorne und hinten in 12×20 Zoll mit Michelin-Reifen vom Typ Pilot Sport PS2. dv

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Pirellis Schotterreifen müssen sich auch auf Asphalt bewähren

Die Rallye Türkei am kommenden Wochenende, vierter von 13 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft, stand zuletzt 2008 im WM-Kalender. Die Veranstalter nutzen die Freiheiten des geänderten Reglements, das seit Jahren erstmals wieder Wertungsprüfungen (WP) auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen erlaubt. Während sich der Großteil der 23 Wertungsprüfungen über insgesamt 358,84 Kilometer auf Schotter abspielt, besteht rund ein Drittel der Samstags-Etappe aus Asphaltprüfungen.

Maserati Cabrio GT S von H&R

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Dem GranTurismo S Cabrio von Maserati haben sich die Ingenieure  von H&R angenommen und verbauen einen Federnsatz, der den GranTurismo rund 35 Millimeter näher an den Asphalt bringt. Änderungen an der Karosserie oder an der Rad-Reifen-Kombination sind nicht erforderlich. Ein weiteres Highlight kann man mit den aus einer hochfesten Aluminiumlegierung hergestellten “TRAK + Spurverbreiterungen” von H&R gesetzt werden.

Latvala beim 24-Stunden-Rennen mit Dunlop

Jari-Matti Latvala, als Werksfahrer des Teams BP Ford Abu Dhabi eine feste Größe in der Rallye-Weltmeisterschaft, geht beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start. Der Finne greift in das Lenkrad eines Focus RS, den die Fachhochschulstudenten des Teams FH Köln Motorsport powered by Ford für den Langstreckenklassiker in der Eifel vorbereiten. Latvala teilt sich das Cockpit mit der “sport auto”-Journalistin Anja Wassertheurer, der österreichischen Rennfahrerin Daniela Schmid sowie seinem deutschen Rallye-Kollegen und Nordschleifen-Routinier Stefan Schlesack.

Frühjahrstreffen bei Irmscher: Welche Reifen für meinen Opel-Klassik-Oldtimer?

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Am 24. April findet zum siebten Mal auf dem Werksgelände von Automobilveredler Irmscher in Remshalden das Treffen aller Opel- und Peugeot-Tuningfans statt. Clubs aus dem gesamten Bundesgebiet, der Schweiz, Österreich, Italien und England haben ihr Kommen bereits angekündigt.

Aluminiumfelgenaufbereitung ist eine Frage des Vertrauens

Felgensanatorien, Felgenklinken, Felgenaufbereiter, Felgendoktoren – Namen für diesen Nischenservice gibt es mehr als genug. Dieses Dienstleistungsangebot, das vor allem in den 90-er Jahren aufblühte gewissermaßen als natürliche Reaktion auf den Aluräderboom im deutschen Markt, wird von seriösen Unternehmen vorangetrieben, die sich allerdings schwer tun, sich von den schwarzen Schafen abzugrenzen..

Mehr Tiefe auch ohne Tiefbett beim Keskin-Design KT9

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Das Tiefbett gehört zu den Markenzeichen von Aluminiumrädern von Keskin Tuning (Mannheim). Um der Marke mehr Ausdruck zu verleihen, ist die KT9 Malik in der Größe 10×19 Zoll mit einem besonderen Detail bereichert worden. Die Speichen reichen jetzt vom Felgenhorn 75 Millimeter tiefer in das Felgenzentrum hinein, um dem Fahrzeug dadurch einen ganz besonderen Akzent zu verleihen.

Die KT9 Malik in 10×19 ist mit den Lochkreisen 5/112 und 5/120 erhältlich, die Einpresstiefe in 20 und 30 Millimeter. Für die KT9 in 10×19 Zoll gibt es auch ein Festigkeitsgutachten. dv

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“Chris” Vietoris bereit für die Saison 2010

Christian Vietoris, der ab diesem Jahr für das Team Racing Engineering an den Start geht, scheint bereit für seine erste GP2-Saison zu sein. Am letzten Testtag der GP2-Serie vor dem Saisonbeginn im Mai hat Christian Vietoris auf der Rennstrecke bei Barcelona die schnellste Rundenzeit gefahren. dv.

Michelin will unbedingt Wettbewerb in der Formel 1 – Und mit wem?

Michelin – derzeit wohl aussichtsreichster da erfahrenster Kandidat für die Ausstattung der Formel 1 mit Reifen ab der kommenden Saison – macht den Wettbewerb ganz offenbar zur Bedingung für die Rückkehr in die Königsklasse des Motorsports. Wie es dazu in verschiedenen Medien heißt, wolle der französische Reifenlieferant keine Monopolstellung, sondern plane sein Engagement “nur als einer von mehreren Reifenherstellern”, schreibt Motorsport-Total.com.