Borbet stellt auf der Reifen-Messe ECE-Rad in den Fokus

CC schwarz poliert matt

Auf der 26. Internationalen Fachmesse für Reifenerneuerung, Neu-Reifen, Reifenhandel, Reifen- und Fahrwerkstechnik, Vulkanisation in Essen präsentiert Aluminiumradhersteller Borbet in Halle 3.0 (Stand 135) die Neuheiten des Winterräderprogrammes 2010/2011.

Darunter das Design TL, ein neues ECE-Rad in den drei Radgrößen 14, 15 und 16 Zoll, wobei auf die ECE-Kennzeichnung der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen explizit hingewiesen wird, bescheinigt sie dem TL-Rad doch, dass es den technischen Vorschriften aller 47 Vertragsparteien entspricht und somit in all diesen Ländern eintragungsfrei zugelassen ist. Weiterhin werden einige Programmergänzungen gezeigt wie beispielsweise der Radtyp CC 80734 für die BMW 3er und 1er Modelle sowie für den Opel Insignia. Premiere feiern in Essen auch der Radtyp CC 85830 für die BMW-Modelle X1, 390 Z4/Z89 und 701 sowie der Radtyp CC in 18 Zoll für den neuen 5er BMW.

BBS erhält von Porsche „Supplier Award 2010“

PorscheLieferantentag

Porsche hat im Rahmen der “Supplier Awards”, die im Kundenzentrum des Autoherstellers in Leipzig vergeben wurden, Aluminiumräderzulieferer BBS International (Schiltach) als besten Lieferanten des abgelaufenen Geschäftsjahres ausgezeichnet. BBS-Räder werden ausschließlich an den beiden deutschen Standorten Schiltach und Herbolzheim gefertigt. Die Erstausrüstung sei laut einer Pressemitteilung des Unternehmens das “wesentliche Standbein”, daneben gehen BBS-Räder auch ins Handelsgeschäft und in den Motorsport (Formel 1, Porsche Mobil 1 Supercup etc.

Felgenzubehör von Bimecc – der europäischer Marktführer im Ersatzgeschäft

bimecc1

Als die Familie Bada im Jahre 1987 die Bimecc Engineering S.p.A.

gründete, stand die italienische Aluminiumfelgenindustrie in voller Blüte. Die Räderhersteller waren höchst erfolgreich und ihr Bedürfnis war nicht sehr ausgeprägt, sich auch noch um das Zubehörgeschäft – Schrauben, Ventile, Nabenabdeckungen etc. – zu kümmern.

Dabei handelt es sich oftmals um “Pfennigprodukte”, ohne die aber gar nichts ginge. So etwas nennt man dann wohl eine echte Marktlücke.

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Brock Alloy Wheels auf der Reifen-Messe Essen 2010

Auch dieses Jahr ist die Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH wieder mit neuen Modellen und interessanten Informationen rund um das Rad auf der Reifen-Messe Essen dabei. Neu erschienen sind unter anderem die neue Brock- und RC-Design-Zuordnung und das Sommerprogramm 2010. In der 112-seitigen Zuordnungsbroschüre erfährt der Nutzer alles über die neuesten Brock- und RC-Designfelgen – vom Lochkreis bis zur Einpresstiefe.

Lorinsers Veredelungsprogramm für die Mercedes S-Klasse

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Bereits seit 1981 entwickelt und produziert der Sportservice Lorinser aus dem süddeutschen Waiblingen exklusives Tuning für nahezu alle Fahrzeuge der Marke Mercedes. Jüngste Schöpfung ist eine stilvolle Individualisierung für die modellgepflegte S-Klasse. Für Grip sorgt eine vielfältige Auswahl an variierenden Rad- Reifen-Kombinationen.

Eines der Highlights im Felgenprogramm ist das polierte 22-Zoll-Aluminiumrad vom Typ RS9. Kennzeichnend für den modernen Style des Monoblockdesigns sind die fünf geschlitzten Triplespeichen. Präzise gefräste Oberflächen sowie moderne Fertigungsverfahren garantieren höchste Traglasten bei geringem Gewicht.

H&R auf der Tuning World Bodensee mit „Weltpremiere“

Nach einem erfolgreichen Start in die Saison 2010 hat sich H&R zu einer völlig neuen Präsenz auf der diesjährigen Tuning World Bodensee entschlossen. Der Messestand wird bedeutend größer werden als in den vorherigen Jahren – und zudem erwarten die Besucher dort einige besondere Fahrzeuge. Das Highlight wird aber die Weltpremiere eines neuen Produkt sein, das erstmals auf der Tuning World Bodensee zu sehen sein wird.

Zum Thema Aluminiumfelgenaufbereitung

Peter Müller, für die Produktentwicklung Reifen und Räder bei der Brabus GmbH zuständig, nimmt den Beitrag im Newsletter der NEUE REIFENZEITUNG unter dem Titel “Aluminiumfelgenaufbereitung ist eine Frage des Vertrauens” zum Anlass, darauf hinzuweisen, “dass selbst Eingriffe in die Radstruktur durch eventuelles Überdrehen der beschädigten Räder” bereits gefährlich seien, “da eigentlich nur der Hersteller Kenntnis der für ein Rad festgelegten und somit auch abgeprüften Mindestmaterialstärken hat und ein Rad seine Betriebssicherheit definitiv verliert, wenn diese Materialstärken durch spanabtragende Bearbeitung unterschritten werden”. Auch Brabus unterstütze “selbstverständlich kosmetische Korrekturen bzw. Veredelung der Oberfläche – jedoch zeigt immer wieder die tägliche Praxis, dass Räder durch wärmetechnische Behandlung und damit Materialgefüge ändernde Maßnahmen “instand” gesetzt werden bzw.

sogar geschweißt werden, was für jeden mit einem gewissen technischen Sachverstand ein selbsterklärendes enormes Sicherheitsrisiko darstellt. Ein so instand gesetztes Rad verliert in jedem Fall seine Betriebszulassung und die Garantie des Herstellers, und sicherlich nicht zuletzt wird auch im Fall der Fälle eine Versicherung einen entsprechenden Schadensersatz bei einem hierdurch verursachten oder begünstigten Schaden ablehnen.”.

Auch Dunlop und Yokohama als Formel-1-Lieferanten im Gespräch

Während Michelin aktuell als Hauptkandidat für die Lieferung von Reifen für die Formel 1 ab der kommenden Saison gilt, scheinen sich die Teams mit den Bedingungen des Herstellers arrangieren zu können. Medienberichten zufolge sei es für die Rennställe und Fahrer kein Problem, ab 2011 mit 18 statt mit 13 Zoll großen Felgen die Formel-1-Rennen zu bestreiten. So ließ es zumindest McLaren-Ingenieurs-Direktor Paddy Lowe am Dienstag wissen.

So hoffe er darauf, dass sich die Teams bei einer neuen Felgen-Dimension auf Einschränkungen einigen könnten, die verhindern, dass zu viel Zeit und Geld in Entwicklungen in diesem Bereich gesteckt würden. “Mit einer größeren Felge hat man beispielsweise weniger Volumen um den Radträger und die Bremse und das würde man sich dann ansehen. Ich denke, neue Regeln können geschrieben werden, durch die die Kosten in Zaum gehalten werden, und ich glaube, das wäre nicht so schlimm.

” Laut Lowe stünden die Teams hinter Michelins Vorschlag. “Ja. Ich denke, alle Teams haben zugestimmt; wenn Michelin das als Bedingungen stellt, werden wir das unterstützen.

” Wie es dazu an anderer Stelle heißt, werde die mögliche Vergrößerung der Räder auf 18 Zoll als positiver Anreiz auch für die Hersteller Yokohama und Dunlop betrachtet, deren Namen somit erstmals in der öffentlichen Diskussion um die Zukunft der Formel 1 auftauchen. Dunlop ist aktuell Exklusivausstatter der DTM und Yokohama beliefert die WTCC mit Reifen..

100 Jahre Otto Fuchs: Die Fuchsfelge lebt – und wie!

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2010 wird für die Otto Fuchs KG (Meinerzhagen) ein spannendes Jahr. Im Mai feiert das Unternehmen sein 100-jähriges Bestehen, ein Familienunternehmen mit Geschichte und Zukunft. Seit 1910 wird das Werkstoff- und Verfahrens-Know-how kontinuierlich ausgebaut.

Was einst als Messinggießerei vor hundert Jahren gegründet wurde, ist heute ein weltweit agierendes Unternehmen. Neben dem Hauptwerk in Meinerzhagen gehören die Tochtergesellschaften Otto Fuchs Dülken GmbH & Co. KG in Viersen, Otto Fuchs Oberflächentechnik GmbH in Leonberg, Schüco International KG in Bielefeld, SUOFTEC Kft.

in Tatabanya/Ungarn (ein Joint-Venture mit dem US-Unternehmen Superior Industries, das in Tatabanya Aluminiumgussfelgen herstellt), Foxtec Ikhwezi (Pty) Ltd. in East London/Südafrika und Weber Metals, Inc. in Los Angeles/USA zur Gruppe.

Rennversion SLS AMG GT3 auf 18 Zoll

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Die Rennversion SLS AMG GT3 des Mercedes-Flügentürers soll sein Debüt auf der Rennstrecke im nächsten Jahr geben. Auf AMG-Leichtmetallrädern mit Zentralverschluss im Format 12×18 Zoll (vorn) und 13×18 Zoll (hinten) sind auf dem Kundenfahrzeug mit Teilnahmeberechtigung gemäß FIA-GT3-Reglement Rennreifen im Format 287×682 mm (vorn) und 315×708 mm (hinten) montiert. Je nach Einsatzzweck kommen profillose Slicks, Intermediates oder Regenreifen zum Einsatz.