Auch Lassa betreibt erfolgreich Motorsport

Das Rallyeteam des türkischen Reifenherstellers Lassa mit Volkan I?ik als Fahrer belegte den dritten Platz bei der Rallye Conca d’Oro, dem zweiten Rennen der Italienischen Schotter-Cup-Serie.  Das Team startet zwar erst seit diesem Jahr in dieser Serie, hatte im Shakedown und in zwei Wertungsprüfungen aber gleich Bestzeiten erreicht. “Wir haben mit schweren Straßenbedingungen und wechselhaftem Wetter von Regen bis zum Hagel gekämpft”, so Lassa-Pilot Volkan I?ik.

“Dort wo andere mit den Reifenproblemen gekämpft haben, konnten wir uns auf unsere, für uns speziell entwickelte Reifen verlassen.”  Das Fahrzeug ist bereift mit der Reifengröße 205/65 15. dv.

Dotz auf Skandinaviens größter Tuningshow

dotzRider

Die Bilsport Performance & Custom Motor Show in Jönköping ist Skandinaviens größte Tuningshow. Das Dotzmag mischte sich unter die 80.558 Zuschauer und sichtete die heißesten der insgesamt 700 ausgestellten Fahrzeuge.

Die Alurädermarke Dotz entschied sich bei seiner eigenen Messepräsenz für einen Volvo C30, der sich mit der Design Tupac schmückte – in 11×19 Zoll. Gleich daneben beeindruckte ein 242er Volvo aus dem Jahr 1975 mit nicht ganz zeitgenössischen 500 PS und dem Dotz-Rad Mugello.

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CMS Wheels: 30 Jahre Aluräder „aus einem Guss“

CMS C8 tb

Mit über 4,5 Millionen ausgelieferten Alurädern pro Jahr nimmt das Familienunternehmen CMS einen festen Platz unter den Top-5 der europäischen Räderproduzenten ein. Als Erstausstatter beliefert der Spezialist heute nicht nur die deutschen Premiummarken Audi, BMW, Volkswagen und Porsche. Abnehmer wie Fiat/Alfa, Bentley, Renault, Dacia, Nissan, Honda und etliche weitere machen CMS zum echten Global Player.

Sie alle setzen – teilweise seit vielen Jahren – auf Aluräder der Marke aus St. Leon-Rot in Baden-Württemberg.

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H&R hat sich des Insignia Sports Tourer OPC angenommen

InsigniaOPC

Nicht nur die Optik des Insignia Sports Tourer OPC ist auf Dynamik getrimmt, auch die Technik hält, was das Design des neuen Power-Kombis verspricht. Die Lennestädter Fahrwerkspezialisten von H&R haben für den neuen Opel einen Federnsatz entwickelt, der die Auslegung des Serienfahrwerks in seinen Grundzügen noch einmal akzentuiert. Die Tieferlegungen um rund 20 bis 25 Millimeter macht das Fahrzeug fahrdynamisch und optisch noch um einige Nuancen sportlicher.

Enkei Castalloy will in Europa akquirieren

Die japanische Enkei Corporation ist einer der weltweit größten Aluminiumräderhersteller. Jetzt überrascht das Unternehmen mit der in mehreren Medien veröffentlichten Nachricht, über seine Indien-Dependance Enkei Castalloy Ltd. (Pune), die an der Börse Mumbai gelistet ist, in Österreich eine Europa-Dependance gegründet zu haben, um Akquisitionen zu tätigen.

Veredler Abt Sportsline präsentiert Handelspartnern neues Designrad

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Ein global aktives Unternehmen wie der weltweit größte Veredler von Fahrzeugen des VW-Konzerns braucht eine maximale Nähe zu seinem Handelspartner vor Ort. “Nur so ist es möglich, den Kunden in allen Ländern unsere extrem hohen Produkt- und Servicestandards zu bieten”, sagt Hans-Jürgen Abt. Der CEO von Abt Sportsline nahm unter anderem die Präsentation des neues Designrades Abt CR zum Anlass, wichtige nationale und internationale Kontakte im persönlichen Rahmen zu vertiefen: 200 Partner aus 30 Ländern kamen in die Unternehmenszentrale nach Kempten.

Die Fuchsfelge für den Lamborghini Gallardo SV

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Ab Juni 2010 ist der Lamborghini Gallardo SV auf internationalen Straßen unterwegs, 500 PS ermöglichen eine Beschleunigung auf unfassbare 309 km/h! Und ausgestattet ist der Luxusportwagen mit edlen High-End-Schmiederädern aus dem Hause Otto Fuchs (Meinerzhagen). Die Bezeichnung “High-End-Schmiederad” (kurz HER) steht für in kleinen Serien gefertigte Räder für besonders exklusive Fahrzeuge. Die HER komplettieren neben den sogenannten Schmiedeleicht- und Exklusivschmiederädern das Räderangebot von Otto Fuchs.

High-End-Designs von ATS auf der Reifen-Messe

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ATS, traditionsreicher und sich zugleich als zukunftsweisend verstehender Hersteller von Leichtmetallrädern, will einen imposanten Auftritt auf der diesjährigen Reifen-Messe in Essen hinlegen. Mit neuen High-End-Designs – auch für den kommenden Winter! – sowie modernisiertem Auftritt präsentiert sich das Unternehmen dem Fachpublikum in Halle 3 (Stand 233). dv

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Reifen-Roulette beim F1-Rennen in Shanghai

Der Regen hat jegliche vor dem Rennen festgelegte Reifenstrategie für den Formel-1-Grand Prix von China in Shanghai zunichte gemacht. Die einen profitierten im Regenchaos von mehr oder weniger zufälligen im Nachhinein richtigen, die anderen von im Nachhinein falschen Reifenentscheidungen, so auch die beiden deutschen Piloten Sebastian Vettel und Ex-Weltmeister Michael Schumacher. Für das F1-Mercedes-Team und Rico Rosberg sprang ein Podiumsplatz heraus.

Der Name „Cooper Avon“ taucht wieder am Formel-1-Himmel auf

Einem Bericht der britischen BBC zufolge gehörten aktuell sogar zwei Reifenhersteller zu den Topaspiranten als Nachfolger für den scheidenden Formel-1-Reifenlieferenten Bridgestone. Und zwar neben Michelin nun auch Cooper Avon. Der anglo-amerikanische Reifenhersteller führe ebenfalls Gespräche, ist dazu zu hören.

Anderen Quellen zufolge sei Formel-1-Chef Bernie Ecclestone angeblich kein Michelin-Freund und sähe lieber Cooper Avon als Formel-1-Reifenlieferant im kommenden Jahr. Die Teams wiederum, so die BBC, neigten eher den Franzosen zu, die somit mit der Saison 2011 ihre vierjährige Formel-1-Abstinenz beenden könnten; ein offizielles Angebot Michelins liege bereits vor. Michelins Favoritenrolle werde auch nicht dadurch gedämpft, dass Cooper Avon vermutlich auf von Bridgestone-Mitarbeitern hergestellte Reifen zurückgreifen würde, so das britische Medium weiter.

Die Teams der Rennserie drängen nun auf eine schnelle Lösung, da für die kommende Saison bereits in einem Dreivierteljahr die Tests beginnen, und vorher die neuen – und zu den Reifen passenden – Fahrzeuge noch entwickelt werden müssen. Michelin etwa möchte lieber 18 statt der aktuellen 13 Zoll großen Reifen liefern. Bis zum Großen Preis von Spanien am 9.

Mai wünschen die Teams sich nun eine Entscheidung, so Motorsport-Total.com. Zuletzt hatte Avon sich in den beiden Jahren 1981 und 1982 als Reifenlieferant der Formel 1 bemüht.