Touareg W12 Sport Edition mit Kahn-Felgen und Pirelli-Reifen

foli

CoverEFX aus Erftstadt ist eigentlich auf Fahrzeugfolierungen aller Art spezialisiert, geht beim Touareg W12 Sport Edition mit 500 PS aber noch einen Schritt weiter, denn es kommen 22 Zoll messende Kahn-Leichtmetallfelgen RS-L in der Größe 10×22 Zoll mit Hochleistungsreifen 295/30 R22 Pirelli Zero Scorpion rundum zum Einsatz. Die Leichtmetallfelgen wurden zusätzlich in Schwarz pulver beschichtet und mit Pinstripes in Rot weiter veredelt. dv

.

Dunlop liefert Reifen für Bentley-Veredelung von Wheelsandmore

Bentley Continetal Supersports II tb

Eines der leistungsstärksten Luxuscoupés der Welt, der von Wheelsandmore optimierte Bentley Continental “Ultrasports 702”, bringt seine geballte Power mit Hilfe von Dunlop auf den Asphalt. Die Tuningschmiede aus dem nordrhein-westfälischen Baesweiler spendierte dem Edelrenner den bis 330 km/h zugelassenen Dunlop SP Sport Maxx in der Dimension 285/30 ZR21 XL. Optisch verstärkt wird der imposante Auftritt durch das 10,5-Zoll-Felgenmodell C-Sport, eine Spezialanfertigung, die ebenfalls aus dem Hause Wheelsandmore stammt.

Bereits die Leistung des Bentley-Basismodells kann sich mit 630 PS und 800Nm Drehmoment durchaus sehen lassen. Individualveredler Wheelsandmore konnte die Leistung des zweifach turboaufgeladenen W12-Aggregates auf satte 700 PS und 870 Nm Drehmoment steigern. Hierfür entwickelten die Tuner aus der Jülicher Börde eine perfekt auf die Modifikation der Abgasanlage abgestimmte eigenständige Steuerelektronik.

Toyo unterstützt Team beim Langstreckenklassiker

Zum “ADAC Zurich 24h-Rennen” wird Toyo Tire & Rubber wieder ein Rennteam unterstützen. Wie es dazu in einer Mitteilung des Herstellers heißt, werde “Lammertink Racing” mit den Reifen aus Japan am Nürburgring an den Start gehen. Toyo Tires habe im vergangenen Jahr Slick- und Regenreifen für den Renneinsatz entwickelt, die nun in der ‚grünen Hölle’ getestet werden sollen.

Lammertink Racing wird mit einem Porsche 997 GT3 Cup starten, der auf Reifen “Proxes RS1” (Slick) oder “Proxes RR1” (Regen) der Größe 245/640 R18 vorn und 285/680 R18 hinten stehen wird. Das Team tritt in der Rennklasse SP 7 an. Der Langstreckenklassiker mit über 200 teilnehmenden Teams beginnt am Sonnabend, dem 15.

Mai, ab 15 Uhr. Im Oktober will der japanische Reifenhersteller ebenfalls das “12h Hungary”-Rennen fahren. Im Team sind Tom Coronel, Duncan Huisman und Yasushi Kikuchi.

Mefos „Offroad Mousse“ nun aus deutscher Produktion

Mefo Mousse tb

Mefo Sport bietet in Kooperation mit Mefo Offroad den “Mefo Offroad Mousse” an. Dieser hatte bei der erstmalig in Südamerika ausgetragenen “Rallye Dakar” Anfang dieses Jahres seine Feuertaufe, und zwar “mit durchschlagendem Erfolg bestanden”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Nach langjähriger Entwicklung werden die Mousses jetzt in Deutschland produziert.

Das habe gute Gründe, z.B. werden die Mousses auf Abruf frisch produziert, folglich gehe keine Zeit auf dem Transportweg oder im Lager verloren, bis das Produkt zum Einsatz kommt; andere Hersteller produzieren ihre Mousses in Übersee.

Ein weiterer Bonuspunkt sei die “hausinterne Produktion, denn hier wird eine gleich bleibende und hohe Qualität gesichert”, heißt es weiter. Eine Weltneuheit stellen darüber hinaus die Größen für Kinder- und Jugendcross-Motorrräder dar. In diesem Sektor waren bislang keine Moosgummiringe erhältlich.

“Wer also Enduro oder Cross fährt, sollte sich überlegen, ob er sich nicht diese innovativen Teile auf sein Motorrad montiert – die Reifen sind damit nicht mehr platt zu kriegen.” Im Lieferumfang seien Mousse-Ring und Montagegel enthalten, eine Verwendung mit Reifenhaltern sei für eine längere Lebensdauer indiziert.

.

Pirelli will offizielles Angebot an die Formel 1 abgeben

Pirelli hat nun auch offiziell angekündigt, dass man sich um die Lieferung von Reifen an die Formel 1 bewirbt. Der italienische Reifenhersteller tut dies allerdings nur mit einer zwei Sätze umfassenden Mitteilung: “Pirelli teilt seine Entscheidung mit, ein technisches und wirtschaftliches Angebot für die Lieferung von Reifen an alle Teams der Formel-1-Weltmeisterschaft vorzulegen. Das Unternehmen plant, dieses Angebot der FIA (Federation Internationale de l’Automobile) und der FOA (Formula One Administration Limited) bis zum 9.

Mai vorzulegen, dem Datum des nächsten Formel-1-Grand-Prix’ in Spanien”. Medienberichten zufolge sei mit einer Entscheidung, wer ab 2011 Reifen für die Formel 1 liefert, allerdings nicht schon beim Rennen in Barcelona zu rechnen. Wie Motorsport-Total.

com schreibt, habe ein FOTA-Meeting am Mittwoch keine Klarheit gebracht. Im Gegenteil: Eigentlich hatte man sich bereits auf Michelin als Reifenlieferant geeinigt, doch Avon machte den Teams offenbar ein günstigeres Angebot, dass vor allem bei den kleineren Teams und Bernie Ecclestone gut ankam, so das Medium. Beim Treffen der Vereinigung der Teams ging es indes nur um Michelin und Avon als mögliche Kandidaten; Pirellis Angebot wird die Sachlage sicher noch einmal verkomplizieren.

Für Pirelli wäre es nicht der erste Auftritt in der Formel 1. Bereits von 1950 bis 1991 engagierten sich die Mailänder in der Rennserie. ab

.

Cupra R von JE Design auf 19 Zoll

JEcupra

Der Cupra R von Seat ist bereits der leistungsstärkste Leon. JE Design (Leingarten) aber gibt dem Spanier noch mehr Feuer. Die Leichtmetallräder “Multispoke” in 8×19 Zoll füllen jetzt die Radhäuser.

Autec stellt Design „Zenit“ jetzt auch in 18 Zoll vor

AUTEC Typ Za tb

Das im vergangenen Jahr eingeführte Autec-Design “Zenit” wird ab diesem Herbst auch in 18 Zoll erhältlich sein. Die Premiere soll das erweiterte Zenit-Sortiment in Essen auf der Reifen-Messe feiern. Das Raddesign in Brillantsilber und Anthrazit matt wird ab kommender Saison neben den Dimensionen 5,5×14; 6,0×15; 6,5×16; 7,0×16; 7,0×17 sowie 7,5×17 auch in 8,0×18 angeboten und somit für nahezu alle Fahrzeugsegmente zur Verfügung stehen.

Zenit gehört zu einem der beliebtesten Ganzjahresräder in Autecs Designprogramm, heißt es dazu in einer Mitteilung. Grund hierfür sei das sportlich-klare Design des Rades, das sich durch sieben außen angebundene, dynamisch konturierte Speichen auszeichne. Die strahlende, brillant-silberne Lackierung von Typ Z soll sportliche Exklusivität vermitteln, während die matte, anthrazitfarbene Oberfläche von Typ Za besonders trendige Akzente setzen soll.

Finalistinnen zur Wahl der „Miss Tuning 2010“ stehen fest

Miss Tuning Finale

Im Rennen um den Titel der “Miss Tuning 2010” haben sich von ursprünglich rund 500 Bewerberinnen 20 Kandidatinnen einen Finalplatz gesichert. Welche Bewerberin am Ende das Rennen machen wird, entscheidet sich allerdings erst im Rahmen der Tuning World Bodensee, die vom 13. bis zum 16.

Mai zum inzwischen bereits achten Mal in Friedrichshafen stattfindet. Zum Finish treffen die Endrundenteilnehmerinnen bei der Tuningmesse auf einen professionellen Choreografen, der die Finalistinnen auf die entscheidenden Auftritte vorbereiten soll, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Dabei ist noch eine Zwischenrunde geplant, bei der acht Kandidatinnen einen Tag vor der eigentlichen Entscheidung werden gehen müssen, bevor die verbleibenden zwölf Mädchen am 16.

Mai dann den Titel unter sich ausmachen. Die Gewinnerin wird sich als offizielle Botschafterin der Tuningbranche ein Jahr lang bei zahlreichen öffentlichen Auftritten präsentieren, darf während ihrer Amtszeit einen veredelten Nissan Micra fahren und bekommt ein exklusives Kalenderfotoshooting in Nordamerika. cm

.

Zehn Felgenreiniger im Test von GTÜ/Autozeitung

,
GTUE Felgenreiniger

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zusammen mit der Autozeitung zehn Felgenreiniger einem Praxistest unterzogen. Wichtigste Kriterien bei der Bewertung der zum Vergleich angetretenen Produkte waren demnach die Materialverträglichkeit und vor allem die Reinigungswirkung. Gerade bezüglich Letzterem haben die Tester eigenen Worten zufolge dabei große Unterschiede festgestellt.

Ganz vorne landete letztlich der “EvoTec” genannte Felgenreiniger von Nigrin mit alles in allem 443 von maximal 500 möglichen Punkten. Außer dem Testsieger bekam aber auch Arals “Supershine” (428 Punkte) das Prädikat “sehr empfehlenswert” verliehen. Und da die Felgenreiniger von Kärcher (379 Punkte), Ford (370 Punkte) und Sonax (369 Punkte) mit mechanischer Nachhilfe oder dem Einsatz von Hochdruckstrahlern ebenfalls gute Ergebnisse erzielten, werden sie für “empfehlenswert” gehalten.

“Bedingt empfehlenswert” lautet demgegenüber das Urteil über die Produkte der Anbieter Shell (345 Punkte), Alpin Pro (Produktname “Nano”, 341 Punkte), VW (341 Punkte) und Amor All (338 Punkte), die Schmutz von Stahl- und Alufelgen laut GTÜ teils nur “leidlich” entfernen und lediglich Kunststoffradzierblenden säubern konnten. Wegen seiner nur 331 Punkte bei dem Test wird der ATU-Felgenreiniger als “nicht empfehlenswert” bezeichnet. “Erfreulich hingegen die Laborergebnisse bei der Materialverträglichkeit: Alle von der GTÜ getesteten Produkte hinterlassen an Radbolzen, Alu- und Stahlfelgen keine unerwünschten Spuren.

Auch Gummi- und Kunststoffteile wie Reifen und Zierleisten bleiben unversehrt. Angetrocknete, weiße Ablagerungen auf dem Autolack lassen sich mit Wasser und Schwamm rückstandsfrei entfernen”, so die Prüforganisation. Mit einer konservierenden oder Schmutz abweisenden Wirkung habe entgegen den Versprechungen der Pflegemittelhersteller jedoch keiner der getesteten Reiniger überzeugen können, heißt es.

Jubiläumsfahrzeug von Cargraphic auf „Quattro Maxx“ unterwegs

,

Anlässlich seines 25. Firmenjubiläums hat der Porsche-Tuner Cargraphic einen besonderen Cayenne entworfen, der in diesem Jahr als rollender Werbeträger bei ausgewählten Veranstaltungen und Messen zu sehen ist. Abgesehen von leistungssteigernden Maßnahmen am Motor, dem Einbau einer Edelstahlabgasanlage oder einer auffälligen Beklebung des Fahrzeuges hat man freilich auch Hand an dessen Räder und Reifen gelegt: Ausgestattet ist der Wagen mit “Racing”-Rädern in 21 Zoll, und bezüglich der Bereifung wurde auf den neuen Dunlop “SP Quattro Maxx” in der Größe 295/35 R21 zurückgegriffen.