Klarere Struktur für KW-Händlernetz

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Der Fahrwerkspezialist KW Automotive (Fichtenberg) hat seinem Händlernetz klarere Strukturen verliehen, damit Kunden den für ihre jeweiligen Anforderungen passenden Standortpartner schneller finden können. Dazu unterteilt KW seine Fachhändler in vier unterschiedliche Qualifikationsstufen. Als sogenannter “KW Sales-Point” qualifizieren sich demnach von dem Unternehmen direkt geschulte Geschäfte, die Kunden beraten können, welche Fahrwerkslösung am besten zu ihren Anforderungen passt.

Kann der Betrieb zusätzlich noch eine Meisterwerkstatt vorweisen sowie Sportfedern, Komplett- und Gewindefahrwerke verbauen, wird er als “KW Sales & Service-Point” eingeordnet bzw. bezeichnet. “KW Performance-Partner” bieten darüber hinaus zusätzlich Achsvermessungen an sportlichen Fahrzeugen und sollen ein Vorführfahrzeug samt Gewindefahrwerk zum Testen bereithalten.

“Darüber hinaus verfügt der ‚KW Performance-Partner’ über Qualifikationen hinsichtlich Fahrdynamik und Fahrzeugsetup”, erklären die Fichtenberger. Als Anlaufstelle für Motorsportfreunde sind die “KW Performance & Motorsport-Partner” gedacht. “Dort finden sie eine Fachwerkstatt, wo auch ein Vorführfahrzeug mit einem hochwertigen Gewindefahrwerk der Variante 3 oder einem Clubsportfahrwerk zum Testen bereitsteht.

Der Partner bietet sowohl qualifizierte Achs- als auch Radlastvermessungen an. Zusätzlich haben diese Standorte intensive Erfahrung mit Rennsportanwendungen gesammelt und bieten eine kompetente Beratung. Selbst wenn es ums Clubsport- oder Rennsportsetup geht, sind dort die richtigen Ansprechpartner zu finden”, so das Unternehmen weiter.

Unabhängig von der Art des Fachhändlers sei in jedem Falle eine hohe Produkt- und Servicequalität garantiert, weil man das Personal entsprechend selbst schule. Der nächstgelegene KW-Partner lässt sich übrigens über www.kwsuspensions.

de ausfindig machen, wobei sich die dort verzeichneten Standorte gemäß den vier Kategorien bzw. den Bedürfnissen des Kunden sortieren lassen. cm.

Premios „Tuning-Terminals“ eine Attraktion auf der TWB

PremioTWB

Premio Reifen + Autoservice hat erneut für einen Höhepunkt der Tuning World Bodensee gesorgt. Besonders die Tuning-Terminals begeisterten die 104.800 Besucher der Messe in Friedrichshafen.

An acht Bildschirmen hatten die Tuninginteressierten die Möglichkeit, ihr Fahrzeug virtuell mit neuen Felgen und Reifen aufzurüsten. Das Premio-System zeigt nicht nur die möglichen Größen, sondern auch Farbvarianten, Preise und Verfügbarkeiten der neuen Räder an. Außer am Messestand in Friedrichshafen stehen die Terminals übrigens auch beim Premio-Partner im Verkaufsraum vor Ort.

Wheelworld und Axxion auf der Reifen-Messe

Wheelworld (Blankenburg) stellt dieses Jahr auf der Reifen-Messe in Essen aus und präsentiert Fakten und Neuheiten für die laufende Frühjahrs- und die kommende Wintersaison. Ein, wenn nicht das Highlight ist das neue spektakuläre Avera-Rad, das Flaggschiff der Fashionmarke Axxion von Wheelworld, zwei weitere brandneue Designs werden als Weltpremieren exklusiv ebenfalls auf der Messe präsentiert.

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Neue Steinmetz-Felge

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Als Weltpremiere stellt Fahrzeugveredler Steinmetz die Leichtmetallfelge ST10 in der Größe 8,5×19 Zoll (ET 39) in Bicolor vor. Das klassische Steinmetz-Design mit je zwei Mulden zwischen den zum Teil geöffneten fünf Speichen füllt die Radhäuser des vom Tuner auf der Tuning World Bodensee erstmals gezeigten Opel Astra J by Steinmetz markant aus und gibt einen Einblick auf die Serienbremse frei. Klare Linienführung, eine nach innen geschüsselte Radaufnahmeneinheit mit einem halbrund eingelassenen Steinmetz-Schriftzug über der dreidimensionalen Nabenkappe sind zusätzliche Eyecatcher der ST 10 by Steinmetz.

In der gleichen Größe wie die ST10 konnte die ST7 aus dem bestehenden Programm übernommen werden. Beide Leichtmetallfelgen werden ohne Nacharbeiten am Radhaus in der Reifengröße 235/35 R19 am Astra J gefahren. Steinmetz Opel-Tuning empfiehlt Reifen von Continental und Michelin.

Doppelerfolg für Abt bei der Tuning World Bodensee

Die Tuning World Bodensee hat sich für Abt Sportsline (Kempten/Allgäu) als erfolgreiches Pflaster erwiesen. Denn im Rahmen Friedrichshafener Messe wurden dem Veredler für Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern gleich zwei Ehrungen zuteil: Abt gewann sowohl einen “Yokohama-4×4-Award” als auch einen sogenannten “Tuning-Theo”. Ersterer Preis wurde dem Tuner von den Lesern der Zeitschrift Autobild Allrad verliehen, die einen von dem Unternehmen veredelten Audi Q5 – erstes SUV der Allgäuer – auf Platz eins wählten.

“Wir freuen uns, dass eine große Zahl der über 40.000 teilnehmenden Leser unsere Arbeit in diesem Fahrzeugsegment würdigt”, freut sich Abt-Pressesprecher Florian Büngener, der damit den kontinuierlich wachsenden Erfolg der SUVs aus Kempten bestätigt sieht. Bei der zweiten Ehrung handelt es sich um den von dem Magazin VW Speed verliehenen “Tuning Theo”, bei dem sich Abt Sportsline eigenen Worten zufolge im Bereich Motor deutlich gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte.

Emotion-Wheels beim M3: Mehr als nur High-End-Räder

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Die Firma Emotion-Wheels aus Ratingen steht nicht nur für Qualität und Innovation im Felgensektor. Im Falle des hier gezeigten M3 V8 Biturbos kommen auch noch eine Carbon-Motorhaube und ein paar weitere “Extras” dazu. Die mattschwarzen 19 Zoll messenden Felgen “Wasabi” mit poliertem Außenring sind im neo-klassischen Kreuzspeichendesign gehalten und werden an der Vorderachse in 8,5 Zoll und an der Hinterachse in 9,5 Zoll Breite montiert.

Zudem wurde das Fahrzeug aus optischen und dynamischen Gründen mit einem H&R-Federnsatz näher an den Asphalt gebracht. Für alle, die es noch größer lieben, ist das Rad auch in 20 Zoll erhältlich. dv

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Leser wählen die besten Tuningmarken

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Auf der “Tuning World Bodensee” ist erstmals der sogenannte “Tuning Theo” für die besten Marken verliehen worden. Unter anderem wurden BBS (Felgen) und Dunlop (Reifen) ausgezeichnet. Ins Leben gerufen wurde der Preis vom Bielefelder Delius-Klasing-Verlag, in dem die beiden Magazine “VW Speed” und “Tuning” erscheinen.

Vorausgegangen war eine Internetbefragung unter Lesern der beiden Zeitschriften. Benannt ist die Auszeichnung nach dem Tuning-Pionier Theo Decker. dv

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Emotion-Wheels beim M3: Mehr als nur High-End-Räder

wasabi

Die Firma Emotion-Wheels aus Ratingen steht nicht nur für Qualität und Innovation im Felgensektor. Im Falle des hier gezeigten M3 V8 Biturbos kommen auch noch eine Carbon-Motorhaube und ein paar weitere “Extras” dazu. Die mattschwarzen 19 Zoll messenden Felgen “Wasabi” mit poliertem Außenring sind im neo-klassischen Kreuzspeichendesign gehalten und werden an der Vorderachse in 8,5 Zoll und an der Hinterachse in 9,5 Zoll Breite montiert.

Zudem wurde das Fahrzeug aus optischen und dynamischen Gründen mit einem H&R-Federnsatz näher an den Asphalt gebracht. Für alle, die es noch größer lieben, ist das Rad auch in 20 Zoll erhältlich. dv

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Auf der Überholspur: Die Tuning World Bodensee 2010

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Die stetig wachsende Begeisterung der individuellen Mobilität zeigte sich auch in diesem Jahr zur Tuning World Bodensee. 104.800 Besucher strömten vom 13.

bis 16. Mai 2010 zum internationalen Branchentreffpunkt in Friedrichshafen. 27 Premieren, 152 Clubs, ein einzigartiges Rahmenprogramm und die starke Präsenz der Automobil- und Reifenindustrie setzten einen neuen Maßstab.

“Wer die Tuning World Bodensee besucht, spürt sofort die Faszination, welche individualisierte Automobile bei unserem bunt gemischten Publikum auslösen. Die Begeisterung scheint keine Grenzen zu kennen”, beschreibt Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann den anhaltenden Erfolg der Tuning World Bodensee. An den vier Veranstaltungstagen informierten sich 104.

800 Tuningfans und Automobilliebhaber aus ganz Europa über die neuesten Entwicklungen für sportliches Fahrvergnügen. Im Vorjahr waren dies 107.500 Besucher.

Neue Schönheitsköniginnen der Tuningbranche

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Kristin Zippel aus Mering (Landkreis Aichach-Friedberg) hat sich im Finale um den Titel “Miss Tuning 2010” während der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen durchgesetzt. Die 26-Jährige wird für die nächsten zwölf Monate das Aushängeschild der internationalen Tuningbranche sein. “Ich freue mich riesig auf spannende Events mit tollen Menschen und vor allem coolen Autos”, so die frischgekrönte Schönheitskönigin.

Nach dem Finalsieg strahlte Kristin Zippel im Blitzlichtgewitter von Journalisten und Besuchern und konnte ihren neuen Dienstwagens, einem getunten Nissan Micra, entgegen nehmen. Bereits im Sommer fliegt sie zum exklusiven Fotoshooting in die Region der Great Lakes of North Amerika, um dort den limitierten “Miss Tuning”-Kalender 2011 zu produzieren. Bei der Wahl zur “Miss Tuning” setzte sie sich gegen 500 Mitbewerberinnen durch.