Doppelsieg auf Toyo-Tires-Offroadreifen

Jeweils mit einem Sieg bei der FIA-Rally “24 Stunden von Marokko” sowie der Amateurveranstaltung “Rally Trial Germany 2010.1” hat der neue Offroadreifen “Toyo Open Country MT/R Competition” einen weiteren guten Einstand gefeiert. In Marokko gingen der US-Franzose Eric Vigouroux und Teampartner Alexandre Winocq mit seinem Chevrolet Protruck an den Start.

Die 24-Stunden wurden nicht am Stück, sondern in vier Etappen zu je sechs Stunden gefahren – alle vier Etappensiege gingen an Vigouroux. Auf der kompletten Strecke hatten er und sein Navigator Alex Winocq nicht einen einzigen Reifenschaden, heißt es dazu bei Marathonrally.com.

Und in der Tschechischen Republik vertrauten die Deutschen Meister Frank und Stephan Stensky sowie der Wahl-Münchener Oliver Koepp zunächst ebenfalls auf die neuen Competition-Reifen von Toyo. Aufgrund des schlammigen Untergrundes wechselte das Team Stensky dann allerdings auf einen MT-Reifen von BF Goodrich, während Koepp beim Toyo MT/R blieb und – von der letzten Reihe startend – schließlich sogar die Stenskys überholte. ab

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Essen Motor Show unterstützt Show-&-Shine-Award von Hella

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Die “Essen Motor Show” wird in diesem Jahr offizieller Sponsor des “Hella Show & Shine”-Awards. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, wolle man mit dem Award zeigen, dass schöne Autos nicht nur gut aussehen können, sondern dabei auch sicher sind; der 2008 ins Leben gerufene Award habe eine Ausnahmestellung in der deutschen und der europäischen Tuningszene. ab

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Hankook Tire gibt Debüt bei Intercontinental Rally Challenge

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Der norwegische Rallye-Star Andreas Mikkelsen hat den ersten vollständigen Test des “Hankook Fiesta S2000” absolviert, den er dieses Jahr in ausgewählten IRC-Läufen steuert. Seinen ersten Lauf bestreitet er nächsten Monat auf Sardinien. “Dies ist ein prestigeträchtiges Debüt für Hankooks IRC-Teilnahme und wir sind schon sehr gespannt, wie wir abschneiden werden”, sagt Mike Patterson, Hankook-Motorsportmanager für Großbritannien.

Außerdem stellte das Team das auffällige Hankook-Logo vor, das vorne, hinten, an den Seiten und auf dem Dach des Fahrzeugs von M-Sport angebracht ist. Neben dem Reifenhersteller Hankook tritt Eurosport als einer der Hauptsponsoren für das Veranstaltungsprogramm auf. “Mit der Fertigstellung der neuen Rennbeklebung und den extrem erfolgreichen Testläufen in Cumberland geht eine wichtige Woche für das Team zu Ende”, sagt Mike Patterson.

“Dank des hervorragenden Fahrzeugs, das M-Sport entwickelt hat, und in Kombination mit den Hankook-Reifen rechnen wir uns sehr gute Chancen bei den IRC-Läufen aus, an denen wir teilnehmen.” Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ole Fløene werden im Hankook Ford Fiesta S2000 an sieben ausgewählten Läufen der IRC (Intercontinental Rally Challenge) teilnehmen. ab

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Teamrider Adam Kerenyi driftet auf „Dotz Tupac“ an die Spitze

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Für die Leichtmetallräder “Dotz Tupac” in der neuen Größe 9×18 Zoll könnte es kaum einen härteren Testpiloten als Adam Kerenyi geben. Wo andere Fahrer im Auftrag der Industrie Kilometer für Kilometer abspulen, zeigt sich der “Dotz Teamrider” weniger zartfühlend. Zuletzt gelang es dem Profidrifter beim zweiten Lauf der “King Of Europe”-Serie im rumänischen Cluj bis an die Spitze vorzufahren.

“Die Designräder sind neben dem Facelift auf die Nachfolgeroptik übrigens einige der wenigen kosmetischen Extravaganzen, die sich der Quertreiber an seinem 3er BMW der E36-Reihe gönnt. Ansonsten gilt die Devise: Hauptsache, die Kiste stellt sich im richtigen Moment auf Kommando quer”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Beim Auftaktrennen der Saison in Serbien hatte es zunächst noch nicht so rosig für Titelverteidiger Kerenyi ausgesehen, der sich dort mit einem mageren fünften Platz begnügen musste und auch in Rumänien in der ersten Runde unterlegen war.

Nach weiteren Battles fuhr der gebürtige Ungar allerdings bis auf Rang eins vor. In der Gesamtwertung der “King Of Europe”-Serie reiht sich der Dotz Teamrider derzeit auf Rang zwei ein. Das gegossene, einteilige Rad Dotz Tupac ist in 8×17, 8×18, 9×18, 8,5×19 und 9,5×19 und der Lackierung schwarz-poliert erhältlich.

Zwei neue Cargraphic-Stützpunkthändler am Nürburgring

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Der Fahrzeugveredler Cargraphic ist in der Nähe des Nürburgrings zwei neue Vertriebspartnerschaften mit zwei renommierten Unternehmen der Branche eingegangen: Teichmann Racing GmbH und Schlag GmbH (Reifen Schlag). Beide neue Cargraphic-Partner sind im Städtchen Adenau ansässig und pflegen ihre unternehmerischen Schwerpunkte im Rennsport, in der Motorleistungssteigerung, bei Aluminiumfelgen, Reifen und der Fahrwerks- und Bremsentechnik. Um die Allianz zu feiern und das eigene Produktspektrum zu demonstrieren, war der Cargraphic zwei Tage mit seinem Showtruck und mehreren Fahrzeugen in Adenau vor Ort.

Um das Händlernetz noch engmaschiger zu knüpfen, suche Cargraphic außerdem weitere neue, qualitätsorientierte Partner, heißt es dazu in einer Mitteilung. Dank vielfältiger Alleinstellungsmerkmale und einem Angebot für verschiedenste Marken biete das Unternehmen interessante Perspektiven und liefere fundierte Verkaufsargumente. “Zu den Kernkompetenzen zählen vor allem die ein- und dreiteiligen Guss- und Schmiedefelgen aus Leichtmetall, die Cargraphic als einer der wenigen Tuner noch nach eigenen Vorgaben in einem Werk in Deutschland herstellt”, heißt es dort weiter.

Subaru und Cosworth stellen neuen Impreza auf Michelin-Reifen

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Subaru in Großbritannien rüstet den neuen Cosworth Impreza STI CS400 exkusiv mit Michelin-Reifen vom Typ Pilot Sport 3 aus. Die britische Sonderedition des 395 PS starken Schräghecklers solle dabei die Kombination der Straßenperformance des Reifens mit dessen ökologischen Features nutzen. Der neue Subaru Cosworth Impreza wird dabei mit Reifen der Dimension 245/40 ZR18 97 Y ausgestattet.

Formel 1: Wettbewerb der Reifenhersteller schon im Gange

Beim gestrigen Treffen zwischen Formel-1-Verantwortlichen und Michelin-Sportchef Nick Shorrock in Istanbul am Rande des dortigen Formel-1-Rennens wurde erneut über einen möglichen Reifenvertrag ab 2011 diskutiert, obwohl der französische Hersteller schon aus dem Rennen zu sein schien. Doch wie man im Fahrerlager hört, möchten die Teams nun erst das schriftliche Angebot von Michelin abwarten, das am Dienstag eingereicht werden soll, schreibt Motorsport-Total.com.

“Es liegt nun an den Teams”, spielt Shorrock den Ball weiter. “Das Ziel des Meetings heute Morgen war lediglich, sicherzustellen, dass die Teams die Details unseres Angebots voll verstehen.” Man habe im Gegensatz zu den Aussagen mancher Teamchefs keine verbesserten Konditionen auf den Tisch gelegt.

Ferner wird Shorrock nicht müde zu betonen, dass “offener Wettbewerb” zur DNA von Michelin gehört, obwohl sich die Teams klar gegen einen Reifenkrieg ausgesprochen haben, so das Medium weiter. Sinn und Zweck des Meetings sei “überhaupt nicht” gewesen, die finanziellen Forderungen nach unten zu korrigieren: “Es wurde nur vorgeschlagen, dass wir die Details unseres Angebots persönlich erläutern sollen”, gibt Shorrock zu Protokoll. “Wir haben unser Angebot abgegeben, das wir für sehr vernünftig halten und nicht übertrieben ist.

” Pirelli soll aber nach wie vor unter den geschätzten zwei Millionen Euro liegen, die Michelin pro Team und Saison kassieren würde. Die endgültige Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen. Wer den Zuschlag erhalten wird, ist jedoch wieder offen.

Auch bei Michelin tappt man im Dunkeln: “Ich weiß nicht”, meint Shorrock achselzuckend. “Wir werden sehen. Sollte es Wunsch der Teams sein, dann können wir auch noch einmal miteinander reden.

Formel 1: Pirelli nimmt an der Startlinie weit vor Michelin Aufstellung

Mehreren Berichten zufolge steht Pirelli kurz der Unterschrift des neuen Reifenvertrages für die Formel 1. Wettbewerber Michelin habe Bedingungen gestellt, die die Teams nicht akzeptiert hätten, schreibt die Zeitschrift Auto Motor und Sport. Nachdem es bei der Frage Pirelli oder Michelin zunächst eine Pattstellung gab, seien jetzt zehn der zwölf Teams für den italienischen Hersteller.

Eine Entscheidung soll noch an diesem Wochenende bekannt gegeben werden; die Teams wollten Klarheit darüber, wer ihnen ab 2011 für die nächsten drei Jahre die Reifen liefert. “Obwohl es noch keine Unterschrift gibt, steht die Entscheidung praktisch fest. Pirelli wird nach 20 Jahren Formel 1-Pause in das Geschäft zurückkehren”, zeigt sich die Zeitschrift überzeugt.

Michelins Ambitionen seien demnach vor allem daran gescheitert, dass sich der Hersteller “vor allem den Wettbewerbsausschluss nicht diktieren lassen” wollte, heißt es dort weiter. Für die Franzosen sei die Formel 1 langfristig nur interessant, wenn es einen Mitbewerber gebe. Gäbe es heute eine Umfrage, wären offenbar nur noch Ferrari und Renault für Michelin.

Bei den Teams ging nicht nur die Sorge um, mit dem Comeback von Michelin könnte auch ein Reifenkrieg zurückkehren, der im Endeffekt mehr kostet als die 1,5 Millionen Euro, die jedes Team im nächsten Jahr für den Reifenservice bezahlen muss. 120 Reifensätze pro Auto waren ihnen zu wenig. Pirelli bietet fürs gleiche Geld 300 Reifensätze an, womit es pro Auto und GP-Wochenende bei 44 Reifen bleibt.

“K-10” erweitert PDW-Räderkollektion

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Mit dem “K-10” genannten Raddesign erweitert die PDW Germany OHG ihre Produktpalette des Labels PDW (steht für Prestige Drawing Wheels). Die als “bullig” beschriebene Optik dieses Rades soll für ein “starkes Auftreten und das gewisse Extra” sorgen. “Zehn breite Speichen in stabiler Y-Form halten auch den hohen Anforderungen der SUV Klasse stand, ohne dabei an Eleganz zu verlieren”, sagt der in Recklinghausen beheimatete Tuner, der unter dem Namen Altenzo auch eine Reifeneigenmarke im Programm führt.

Das ab sofort lieferbare “K-10”-Rad ist in den Größen 8,5×20 Zoll sowie 10,5×20 Zoll mit Lochkreisen von 112 Millimetern und 120 Millimetern erhältlich – die Einpresstiefen reichen Anbieteraussagen zufolge von zehn bis 40 Millimeter. Als Farbvarianten sind Versionen in Silber, Schwarz Matt mit rotem Rand sowie Silber Matt mit rotem Rand verfügbar. cm

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P Zero für Novitec Rossos Ferrari 612 Scaglietti

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2+2-Sitzer haben bei Ferrari eine lange Tradition. Der 612 Scaglietti setzte diese Erfolgsstory seit seiner Premiere im Herbst 2003 nahtlos fort. Um dieses einzigartiges Automobil noch exklusiver und individueller zu gestalten, bietet Veredler Novitec Rosso jetzt neue Accessoires wie eine maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombination.

Montiert werden spezielle Varianten der dreiteiligen NF3-Leichtmetallfelgen mit fünf Doppelspeichen und polierten Außenbetten. Im Gegensatz zur 19-Zoll-Serienbereifung rollt dieser 612 Scaglietti auf einer Kombination der Dimensionen 9×20 vorne und 12,5×21 Zoll auf der Hinterachse. Technologiepartner Pirelli bietet mit dem P Zero den passenden Ultra-High-Performance-Reifen für diese Rad-Reifen-Kombination, die den vorhandenen Raum in den Radhäusern optimal nutzt.

An der Vorderachse sorgen Pneus der Größe 275/30 ZR20 für Grip bei schneller Kurvenfahrt und harten Bremsmanövern. Die 355/25-R21-Bereifung hinten garantiert höhere Kurvengeschwindigkeiten und ein Plus an Traktion. dv

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