Nach Meinung der Aerotechnik Fahrzeugteile AG (Stein am Rhein/Schweiz) lässt sich das sportliche Design des 250 PS starken Renault Mégane RS durch die Wahl passender Leichtmetallräder noch unterstreichen. Die Schweizer empfehlen dazu das “Vegas” genannte Rad des eigenen Labels Corniche Sport Wheels. Mit einer auf angedeuteten Verschraubungen basierenden Mehrteileroptik und seiner “kosmopolitischen Designsprache” soll es die Blicke auf sich ziehen.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-15 11:53:002013-07-05 14:43:29“Vegas”-Rad für den Mégane RS
Der Heppenheimer Felgenhersteller AZEV Alurad GmbH wird die gestiegenen Transport- und Rohstoffpreise nicht an die Kunden weitergeben. Die Tyre24-Tochter versichert – heißt es in einer Pressemitteilung zum Thema – gleichbleibende Preise für das komplette Felgenprogramm mit mittlerweile 86 verschiedenen Radausführungen für das zweite Halbjahr 2010. Gleichzeitig garantiere AZEV ausdrücklich, keine versteckten oder vorgezogenen Preiserhöhungen einzusetzen.
“Durch die gestiegenen Rohstoff- und Produktionskosten und den sogenannten Anti-Dumpingzoll, der für in China produzierte Aluräder zu entrichten ist, hat und wird ein Großteil der Felgenhersteller diese Zusatzkosten an die Kunden weitergeben und die Preise erhöhen. Durch die Produktion in Kontinentaleuropa kann AZEV besonders kosteneffektiv produzieren und liefern”, heißt es dazu weiter. Insbesondere die Integration des Bestellvorgangs in die Produktionsprozesse führe zu einer Kostenreduzierung.
Des Weiteren sei durch die Zertifizierung vom TÜV Rheinland nach der DIN EN ISO 9001:2008 bestätigt worden, dass alle Prozesse festgelegten Qualitätsnormen entsprechen und die Kundenzufriedenheit mit Hilfe eines fest in die Unternehmensabläufe integrierten Verbesserungsprozesses stetig erhöht werde. Anhand dieser Faktoren könne AZEV trotz gestiegener Rohstoffpreise auf eine Preisanpassung verzichten. ab
Basierend auf dem Rolls-Royce Ghost präsentiert Fahrzeugveredler Kourosh Mansory ein auf drei Exemplare limitiertes Luxusautomobil. Dezente Modifikationen, die dem Auto noch mehr Eleganz und einen Schuss Sportlichkeit verleihen, stehen dabei im Vordergrund. Gerade Letzteres werde eindrucksvoll durch die Anpassung der Motorelektronik unterstrichen, die unter dem Strich noch mehr Leistung bringt.
“So entsteht ein einzigartiges Gesamtkonzept mit exklusivem Charakter”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Dazu tragen auch die mächtigen 22 Zoll großen einteiligen und diamantpolierten Räder bei, die speziell für den White Ghost Limited geschaffen wurden. An der Vorderachse tragen die neun Zoll breiten Räder die Hochleistungsreifen Dunlop SP SportMaxx in der Dimension 265/35 R22, während an der Hinterachse 10,5 Zoll breite Räder mit Reifen der Größe 295/30 R22 zum Einsatz kommen.
Der Umbau zum White Ghost Limited kostet ab 119.800 Euro zzgl. des Basisfahrzeugs.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Mansory-tb.jpg138260Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-14 11:21:002013-07-05 14:43:11Mansory veredelt den „kleinen“ Rolls-Royce zum White Ghost
Ab sofort ist der Fahrwerksspezialist Eibach Federn mit einer offiziellen Fanpage auf Facebook vertreten. Die Seite unter der Adresse www.facebook.
com/pages/Eibach-Federn/138890409454610 ist als Plattform für Tuningfans und Fahrwerksenthusiasten gedacht, wo sie sich über aktuelle News und praktische Tipps rund um Performance für Motorsport und Straße austauschen können. Darüber hinaus will Eibach die Community regelmäßig mit Berichten von Events und Messen versorgen und selbstredend natürlich auch bezüglich der Produktentwicklungen im eigenen Hause auf dem Laufenden halten. Zum Start der offiziellen Facebook-Fanpage verlost Eibach Federn übrigens einen Satz “Pro-Kit”-Fahrwerksfedern.
Nach Aussagen der Veranstalter gibt es viel Zustimmung für die Neuausrichtung der Essen-Motor-Show, die in diesem Jahre vom 27. November bis zum 5. Dezember 2010 (Presse- und Fachbesuchertag: 26.
November) stattfindet. In Bezug auf den Vergleichszeitpunkt des Vorjahres habe man bis dato 20 Prozent mehr Ausstellungsfläche vermietet, freut sich die Messe Essen. Auch aus Sicht von Industrie und Verbänden befände sich die Messe “auf Kurs”, heißt es weiter.
Jedenfalls sei dies bei der jüngsten Sitzung des Messebeirates ebenso zu hören gewesen wie die Aussage von Industrie- und Verbandsrepräsentanten, wonach die Messe Essen mit der wieder stärkeren Betonung der Themen automobile Sportlichkeit und Individualität sowie Motorsport ihrer Meinung nach den richtigen Weg eingeschlagen habe. “Die Rückbesinnung auf ihre Wurzeln als ‚internationale Sport- und Rennwagenausstellung‘ findet ein positives Echo. Mit dieser wieder stärkeren Spezialisierung sprechen wir ein absolut autoaffines Publikum an, das nach wie vor bereit ist, überdurchschnittlich in das Auto zu investieren”, meint Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen.
Aufgrund intensiver und konstruktiver Gespräche mit der Industrie erwartet die Messe Essen, dass 2010 wieder eine ganze Reihe an Automobilmarken durch ihre Hersteller vertreten sein werden. So sollen auch bereits Zusagen von Herstellern für die Teilnahme am sogenannten “Track Day” vorliegen, hinter dem sich ein großes Outdoor-Event zum Start der Messe verbirgt. Außerdem hat Mercedes-Benz angekündigt, auf der Essen-Motor-Show Supersportwagen aus der über 100-jährigen Geschichte der Marke mit dem Stern präsentieren zu wollen.
“Die einzigartige, historische Motorsportausstellung von Mercedes-Benz passt sehr gut zur Neuausrichtung der Essen-Motor-Show”, so Galinnis. Man werde in diesem Jahr konsequent in allen Ausstellungsbereichen auf die Präsentation sportlicher Fahrzeuge setzen “Unser Ziel ist es, die Essen-Motor-Show – neben dem Tuningbereich – auch wieder im Motorsportsektor europaweit als Nummer eins zu etablieren”, so der Geschäftsführer. cm.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-14 10:59:002013-07-05 14:43:05Neuausrichtung der Essen-Motor-Show kommt offenbar an
Schon seit rund fünf Jahren bietet die Alcar-Gruppe über ihre Marke Dotz auch Räder für 4×4-Fahrzeuge an. Dementsprechend lange gehört auch schon das “Pharao” genannte Stahlrad zum sogenannten “Dotz-Survival”-Produktprogramm. Wurde es bislang mit High-Gloss-Lackierung angeboten, ist es darüber hinaus nun unter dem Namen “Pharao dark” in der Dimension 6,0×15 Zoll zusätzlich noch schwarz glänzend erhältlich.
Dank eines als robust beschriebenen Oberflächenfinishes sollen dem insbesondere für kompakte klassische Geländewagen gedachten Rad weder Flussdurchfahrten noch Schlamm, Geröll oder Sand etwas anhaben können. Als Anwendungsbeispiele nennt Dotz unter anderem Fahrzeuge wie etwa den Kia Sportage der ersten Generation oder den Lada Niva bzw. Offroader, die Räder mit großen Einpresstiefen erfordern oder kleine Radkästen aufweisen.
Nachdem seit Kurzem bekannt ist, dass Pirelli in der kommenden Saison die Formel-1-Teams mit Reifen beliefern wird, erklärte Formel-1-Chef Bernie Ecclestone nun laut Motorsport-Magazin.com, auch die Continental aus Deutschland habe sich um den Reifendeal bemüht. “Am Ende waren es Fünf – Pirelli, Michelin, Avon, Hankook und Continental.
Sie alle mögen die Formel 1, dennoch fiel die Wahl auf Pirelli. Jedes Team wird 1,35 Millionen Euro pro Jahr zahlen, aber Pirelli wird noch für die Streckenwerbung zahlen. Daher bekommen die Teams einen Teil ihres Investments wieder zurück”, verriet Ecclestone.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-12 15:36:002010-07-12 15:36:00Pirelli kassiert 1,35 Millionen Euro pro Formel-1-Team und Jahr
Wenn es nach Bernie Ecclestone geht, dann sollte die Lebenszeit der Formel-1-Reifen limitiert werden. Er verspricht sich dadurch spannendere Rennen. Nicht länger als 100 Kilometer soll ein F1-Reifen demnach halten – zumindest.
Der F1-Chef will die Lebenszeit der Reifen limitieren und damit gewährleisten, dass jeder Fahrer im Rennen zwei Mal an die Box kommen muss. “Die Leute wollen mehr Überholmanöver sehen. Ich habe einen Vorschlag, und zwar Reifen, die nicht länger als 100 Kilometer halten und der Reifen, mit dem der Fahrer Q3 bestreitet, muss auch im ersten Teil des Rennens eingesetzt werden”, sagte Ecclestone.
Er erwartet sich dadurch häufigere Reifenwechsel zu verschiedenen Zeiten des Rennens. “Verwirrungen sind vorprogrammiert, aber die besten Rennen sind die Chaotischen”, verriet Ecclestone gegenüber der Gazzetta dello Sport. ab.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-12 15:24:002010-07-12 15:24:00Ecclestone: Formel-1-Reifen sollen nicht länger als 100 km halten
Vor Kurzem hatte der Porsche-Tuner Techart gemeldet, dass der als Event-Reifen bezeichnete “ContiForceContact” zunächst exklusiv beim ihm erhältlich sei. Nun kann man ihn – zumindest für Fahrzeuge der Marke BMW – aber noch an anderer Stelle bekommen: beim auf Autos der bayrischen Marke spezialisierten Veredler AC Schnitzer. Der bietet den von Conti offenbar in Zusammenarbeit mit noch weiteren Tunern entwickelten Reifen unter anderem in Kombination mit seinem neuen Leichtbauschmiederad mit Bicolor-Finish an, das auf den Namen “Typ VIII” hört.
Das aus einer Kooperation mit dem Räderhersteller Fuchs hervorgegangene Rad soll trotz großer Raddurchmesser und -breiten mit einem geringen Gewicht punkten können, das AC Schnitzer für die Größen 8,5Jx19 Zoll und 9,5Jx19 Zoll mit 8,3 bzw. 9,5 Kilogramm beziffert. Im Vergleich zu BMW-Serienpendants wie beispielsweise der “Performance-Doppelspeiche 269” betrage die Gewichtsersparnis pro Rad 4,2 Kilogramm, sagt der Tuner, der damit um 33,6 Prozent reduzierte Kreiselkräfte an den Achsen sowie als Folge dessen ein spürbar besseres Kurvenhandling bei gleichzeitiger Erhöhung des Fahrspaßes verbindet.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-09 12:06:002013-07-05 14:42:14Für BMW ist der „ContiForceContact“ exklusiv bei AC Schnitzer erhältlich
Seat-Veredler JE Design aus Leingarten und Seat-Vertragshändler Kobia aus dem benachbarten Sinsheim haben anlässlich der Fußball-WM einen Leon Cupra R “Deutschland” kreiert. Die Radhäuser füllt das Felgendesign Visage. Die 10×18 Zoll großen, schwarz glanzlackierten Felgen in zweiteiliger Bauart mit silbernem Rand tragen Hochleistungsreifen der Dimension 255/35 R18, die auch als Komplettradsatz separat erhältlich sind.