RaceRoom RoadShow 2010 – AZEV und reifen-vor-ort.de dabei

RaceRoom

Die RaceRoom Entertainment AG aus der Schweiz hat zusammen mit Partnern aus der Zubehörbranche, dem Spieleentwickler Simbin und Messeveranstaltern ein neuartiges Eventkonzept entwickelt. Die Zubehörmarken KW, LSD, DTS, AZEV und reifen-vor-ort.de unterhalten ihre Kunden in Rennsimulatoren, mit denen die Besucher live virtuelle Rennen gegeneinander fahren und die Faszination der Zweikämpfe auf den Rennstrecken dieser Welt erleben.

ADAC Motorsport präsentiert Siegerfahrzeuge auf der Essen Motor Show

Ein wichtiger Treffpunkt für alle Motorsportler und Automobilisten wird bei der Essen Motor Show 2010 wie schon im Vorjahr wieder der große Stand des ADAC Motorsport in der Messehalle 12. Präsentiert werden die Rennserien des ADAC aus dem Automobil-, dem Motorrad- und dem Kart-Sport. Die Meisterautos aus dem ADAC GT Masters und ADAC Formel Masters, die schnellsten Bikes aus ADAC MX Masters und ADAC Junior Cup sind zu sehen.

Audi Q7 S-Line von JE Design auf 22 Zoll

JEQ7

Veredler JE Design verwandelt den Q7 mit seinem Breitbau “Wide Body” und einer Leistungssteigerung um mehr als 20 Prozent in einen SUV mit enormer Straßenpräsenz und erstarktem Überholprestige. In den breiten Radhäusern wirken die Leichtmetallräder SUV-Select in 10×22 Zoll besonders dominant. Die graphit-silbernen Felgen mit dem polierten Rand und Ultra-High-Performance-Bereifung in der Dimension 295/30 gibt es als Komplettradsatz.

Heiße Piste auf dem Hungaroring

Bridgestone stellt den Formel-1-Teams für den Ungarn Grand Prix an diesem Wochenende Potenza-Reifen mit den Trockenreifengummimischungen “Medium” und “Supersoft” zur Verfügung. Die Piste des Hungarorings wird im Durchschnitt seltener genutzt als andere F1-Rennstrecken. Hirohide Hamashima, Bridgestone-Direktor Motorsportreifenentwicklung, erwartet zu Beginn des Rennwochenendes erst einmal eine stark verschmutzte Fahrbahn und verweist auf die oftmals sehr hohen Asphalttemperaturen, die allerdings keine größeren Auswirkungen auf die Reifen haben sollten – sofern die Reifen richtig “gemanagt” würden.

Elektro-Porsche mit Leichtbauschmiederädern von AEZ

ERA

Das Projekt Electric Raceabout (ERA) der finnischen “Helsinki Metropolia University” basiert auf einem Kevlar-Monocoque. Der Elektro-Sportwagen bringt wegen der vier Elektromotoren und dem Batteriepack mit Lithium-Titanat-Zellen immerhin 1,7 Tonnen auf die Waage, sodass die Konstrukteure auf einen tiefen Schwerpunkt und geringe ungefederte Massen achten mussten. Bei den Rädern entschied sich das Team daher nicht nur aus optischen Gründen für AEZ.

Das in 8×18 Zoll gewählte Modell sieht aus wie das Gussrad Tidore dark, ist jedoch eine eigens für das Projekt gebaute Schmiedeversion. Der Grund für diesen konstruktiven Aufwand ist ein Gewichtsvorteil von insgesamt 20 Kilogramm. dv

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Pirelli-Reifen auf Novitec-Maseratis

noviMas

Veredler Novitec Trident (Stetten) etabliert die beiden Maserati-Modelle Quattroporte S und Sport GT S unter den stärksten Luxuslimousinen der Welt. Montiert werden dreiteilige Leichtmetallfelgen mit fünf Doppelspeichen, die den vorhandenen Platz in den Radhäusern optimal ausfüllen: Die 9×21-Räder an der Vorderachse sind mit Pirelli P Zero der Dimension 255/30 ZR21 bestückt, auf der Hinterachse sorgen Reifen in 295/30 ZR21 Reifen auf 11×21-Felgen für Traktion. dv

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Pirelli lässt neue Formel-1-Reifen erste Runden drehen

Pirelli hat in der vergangenen Woche hinter verschlossenen Türen in Le Castellet erstmals einen Prototypen seiner Formel-1-Reifen für 2011 getestet. Wer bei den ersten Testfahrten in Südfrankreich am Steuer des Autos saß, verriet der Reifenhersteller nicht, aber man ließ zumindest wissen, dass die Gummis mit einem GP2-Boliden des kommenden Jahres ausprobiert wurden, schreibt das Motorsport Magazin. Pirelli Motorsport-Direktor Paul Hembery zeigte sich danach sehr zufrieden, so das Medium weiter.

“Wir haben mit ersten Tests im GP2-Auto begonnen, wir hatten diese Woche in Paul Ricard erste Runs. Es war sehr erfolgreich, wir sind mit der Leistung des Produkts beim ersten Test sehr zufrieden”, meinte Hembery. Für den Moment wole Pirelli weiter mit dem GP2-Auto von 2011 testen, allerdings habe es auch schon Gerüchte gegeben, dass im weiteren Testverlauf das Toyota-Chassis von 2009 zum Einsatz kommen könnte.

Thema Reifen beim F1-Rennen auf dem Hockenheimring kein Aufreger

Bridgestone ließ die Teams beim Formel-1-Rennen auf dem Hockenheimring mit der weichsten und der härtesten Laufflächengummimischung fahren: ein Experiment, das eigentlich für zusätzliche Spannung sorgen sollte. Aber große Aufreger gab es hinsichtlich der Bereifungen nicht zu vermelden und außergewöhnliche Strategien waren auch nicht auszumachen. Die Fahrer auf den ersten 13 Plätzen waren allesamt mit der supersoften Mischung gestartet, um im Verlaufe des Rennens auf “hart” umzurüsten.

Bridgestones asymmetrische Slickreifen machen MotoGP-Unterschied

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BS MotoGP tb

Die asymmetrischen Hinterreifen, die Bridgestone zum MotoGP-Rennen an diesem Wochenende mit nach Laguna Seca genommen hatte, haben sich offenbar bewährt. Nicht nur, dass Rennsieger Jorge Lorenzo (Fiat Yamaha) auf dem traditionellen Rennkurs in Kalifornien das schnellste Rennen des Kurses überhaupt absolvierte und folglich auch den ersten Platz des Tages, auch dem Zweitplatzierten Casey Stoner (Ducati) gelang eine Rekordfahrt: er fuhr die schnellste Rennrunde jemals in Laguna Seca. Auf Platz drei beendete Valentino Rossi (Fiat Yamaha) das Rennen.

ABT Sportsline zweifach zur „Best Brand“ gekürt

BB Motor Tuning

Premiere für ABT Sportsline: Erstmals haben die Leser der Zeitschrift Sport Auto den Kemptener Veredler zur “Best Brand” gewählt. Dem aber nicht genug, die Leser sorgten mit ihrem Votum gleich zweimal dafür, dass der weltweit größte Veredler für Fahrzeuge des Volkswagenkonzerns auf Platz eins landete: Das über die Jahre entwickelte typische ABT Design habe hier überzeugt und ABT Sportsline den Titel “Best Brand” in der Kategorie “Optisches Tuning” eingebracht. Dass der Allgäuer Veredler auch das Maß aller Dinge im Bereich der Leistungssteigerung ist, bestätigten die Leser mit der Wahl zum “Best Brand” in der Kategorie “Motor-Tuning”.

“Es ist die Anerkennung unserer jahrelangen Arbeit. Ich freue mich, dass dies bei den Lesern der Sport Auto Anklang findet,” so Hans-Jürgen Abt. Für den Geschäftsführer von ABT Sportsline sei dieser Doppelsieg Ansporn, auch in der Zukunft innovative, perfekte und erfolgreiche Produkte zu entwickeln.