Gleich drei hochkarätige IDS-Driftevents (IDS: International drift Series) warten im Oktober auf Aluminiumräderanbieter Alutec (Fußgönheim). Am 2. und 3.
Oktober driften die Alutec-Fahrer bei den “Driftdays” auf dem Hockenheimring. Eine Woche später trifft sich die Driftgemeinde auf dem Speedway Lausitz, und den krönenden Abschluss bildet das Saisonfinale vom 29. bis 31.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/idsOktober.jpg111250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-17 09:36:002013-07-05 15:00:36Goldener Drift-Oktober für Alutec im Rahmen der IDS
Scharf und elegant wirkt das Audi A5 Cabrio zusammen mit dem “S line”-Exterieurpaket noch dynamischer. JMS sah noch weiteren Verbesserungsbedarf und verlieh dem offenen Dynamiker ein Plus an sportlichem Charakter. Erhältlich sind die neuen Komponenten neben dem Cabrio auch für das Coupé und den Sportback.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/JMSA5.jpg147250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-17 09:33:002013-07-05 15:00:34Racelook für den JMS Audi A5 Cabrio
Am Wochenende vom 10. bis zum 12. September hat die CaMoDo AG ihr erstes Tyre100-Event in Deutschland veranstaltet.
Dazu hatte das Unternehmen die Monatssieger des zur diesjährigen Reifenmesse Anfang Juni auf seiner B2B-Reifenhandelsplattform unter www.tyre100.de gestarteten Gewinnspiels an den Nürburgring eingeladen: Reifen Simon (Trier), der Reifenservice Kara (Marl), Andreas Hecken (Wenden) sowie der Kfz-Teilehandel Rötsch bzw.
Reifenchemnitz.de (Chemnitz). Als Höhepunkt hatten sie dort die Gelegenheit, drei Runden am Steuer des Tyre100-Porsche-GT3 über die Nordschleife zu fahren.
“Das Event ist bei den Kunden sehr gut angekommen”, sagt CaMoDo-Vorstand Rolf Beißel. Gemäß dem Motto “Sicherheit geht vor” wurden die Gewinner zunächst von Instruktor und Fahrsicherheitstrainer Rolf Neuhaus, der abgesehen davon bei ThyssenKrupp Bilstein zugleich als Gebietsverkaufsleiter Tuning für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz verantwortlich zeichnet, über die Besonderheiten des über 20 Kilometer langen Kurses informiert. Dann konnten sie jeweils selbst für ein paar Runden ins Lenkrad des Porsche GT3 greifen.
Schon heute steht definitiv fest, dass nach der erfolgreichen Premiere Anfang September am Nürburgring weitere Veranstaltungen mit dem Tyre100-Porsche in der “grünen Hölle” geben wird. Vermutlich aber wohl frühestens im kommenden Frühjahr. “Denn in den kommenden Wochen haben unsere Kunden im Wintergeschäft alle Hände voll zu tun.
Da verbietet es sich von selbst, in diesem Zeitraum solche Veranstaltungen zu planen”, meint Beißel. christian.marx@reifenpresse.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-16 14:13:002013-07-05 15:00:23Erstes Tyre100-Event am Nürburgring ein Erfolg
Erst gestern hatte die FIA mit Michelin den Ausrüstungsvertrag für die Rallye-Weltmeisterschaft ab der kommenden Saison geschlossen und dem französischen Reifenhersteller dabei auch die Möglichkeit in Aussicht gestellt, weitere Lieferanten zu akzeptieren, schon kommt die Meldung: Die Shandong Yongtai Chemical Group Co. Ltd. – Teil der Yongtai Chemical Group – wird ab der kommenden Saison ebenfalls Reifen für die WRC liefern.
Die Reifen sollen unter dem Markennamen “Dmack” vorwiegend privaten Rennteams angeboten werden, heißt es dazu in einer Mitteilung. Dick Cormack, Dmacks Motorsportdirektor, nennt den ersten Auftritt eines chinesischen Reifenherstellers in einer der drei FIA-Weltmeisterschaften eine “goldene Gelegenheit für Dmack”, messe man sich dort doch immerhin mit einem der weltweit führenden Reifenhersteller. Michelin war bisher an 38 Rallye-Weltmeistertiteln beteiligt.
In der Yongtai-Fabrik in Dongying (Shandong-Provinz, China) werden dem Vernehmen nach täglich rund 22.000 Reifen gefertigt; eine der Marken, die dort ebenfalls gefertigt wird, ist “Durun”. ab
Auch wenn Nick Heidfeld ab dem Grand Prix in Singapur (26. September) wieder für Sauber in einem Formel-1-Wagen Platz nehmen soll, hofft man bei Pirelli offenbar immer noch darauf, den deutschen Testfahrer halten zu können. Als er am Dienstag für den Rest der Saison als Einsatzfahrer von Sauber bekannt gegeben wurde, schien es eigentlich offensichtlich, dass der Deutsche seine Testtätigkeit bei Pirelli nicht würde fortsetzen können.
Immerhin könnte er als Angestellter eines aktiven Teams vertrauliche Informationen zur Reifenentwicklung weitergeben, die Sauber im kommenden Jahr helfen würden. Dennoch: Pirelli macht sich weiterhin Hoffnungen. “Nick testet diese Woche mit uns in Jerez und danach werden wir uns mit ihm hinsetzen und die Möglichkeit besprechen”, erklärte ein Pirelli-Sprecher gegenüber GPUpdate.
“Der Plan ist es, ihn zu halten, wenn möglich. Wir müssen aber natürlich sehen, ob es da eine logistische Lösung gibt.” Heidfelds Vertrag mit Sauber beginnt am Freitag, also nach dem Test mit Pirelli in dieser Woche.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-16 09:38:002010-09-16 09:38:00Heidfeld soll weiter bei Pirelli testen – und für Sauber fahren
Zur neuen Saison werden die Zuständigkeiten unter den Reifenherstellern im Motorsport neu verteilt. Während Pirelli in der Formel 1 Bridgestone beerbt und dafür – wie bekannt – sein Engagement in der Rallye-WM aufgeben wird, steigt Michelin nun wiederum in diese Serie ein. Die zuständige Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) hat das Angebot von Michelin, die WRC ab der kommenden Saison mit Reifen zu beliefern, offenbar akzeptiert.
Michelin hatte sich bereits 2007 um den Status des WRC-Exklusivlieferanten beworben, musste dem italienischen Wettbewerber damals allerdings den Vortritt lassen. Bereits 2005 hatte sich Michelin aus der Rallyeweltmeisterschaft zurückgezogen, war aber weiterhin mit der Zweitmarke BF Goodrich engagiert. Michelins neuerliche Bewerbung sei durch die Entscheidung animiert worden, die FIA werde in der WRC nach drei Jahren wieder einen Wettbewerb unter verschiedenen Reifenherstellern zulassen und außerdem einen ökologischeren Ansatz mit dem Verbrauch von weniger Reifen pro Rennen verfolgen.
Auch wenn Nick Heidfeld ab dem Singapur-GP wieder in Diensten von Sauber steht, in den vergangen Wochen war er Testfahrer bei Pirelli, und lässt die Welt nun wissen, welchen Eindruck er von den Reifen hat, die Pirelli im kommenden Jahr an die Formel-1-Teams liefern will. Demnach, so das Motorsport-Magazin, laufe die Entwicklung der neuen Formel-1-Reifen nach Plan. “Zumindest ist das mein persönliches Gefühl.
Wir haben schon ein paar Entwicklungen gemacht, die in die richtige Richtung gehen – hauptsächlich bei der Arbeit an der Reifenkonstruktion – und beginnen jetzt mit der Arbeit an den Mischungen”. Zum Glück sei der Toyota des Vorjahres ein sehr zuverlässiges Auto für so einen Job, also konnten Heidfeld jeden Tag das Programm durchbringen und viele Kilometer sammeln. “Und ich darf natürlich nicht in die Details gehen”, so Heidfeld weiter, zumal man noch mitten im Entwicklungsprozess stecke.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-15 12:12:002010-09-15 12:12:00Heidfeld: Die Pirelli-Reifen sollten gut werden
Im vergangenen Jahr hat der in Rheinstetten (bei Karlsruhe) beheimatete Großhändler eigenen Angaben zufolge rund 25.000 Kompletträder vermarktet. “Für dieses Jahr peilen wir die Marke von 50.
000 Kompletträdern, also eine Verdoppelung an, wobei ganz klar der Schwerpunkt auf Alukompletträdern liegt”, sagt Geschäftsführer André Schüpphaus. Diese angepeilte Verdopplung gegenüber 2009 bezeichnet Mitgeschäftsführer Daniel Berke zwar als “sportliches”, aber trotzdem nicht unrealistisches Ziel. “Und mit Blick auf das Absatzvolumen im bisherigen Jahresverlauf sieht momentan alles danach aus, dass wir es tatsächlich werden erreichen können”, bestätigt Schüpphaus.
Alexander Wesselsky – auch bekannt als “Der Checker” aus der gleichnamigen TV-Serie des Fernsehsenders DMAX – ist neuer Markenbotschafter für reifen.com. Er sei eine Koryphäe in allen Stylingfragen rund ums Auto, so die hinter diesem Onlinevertriebskanal sowie bundesweit 35 Filialen stehende Reifen-Center GmbH (Hannover).
Deswegen empfiehlt Wesselsky denn auch mit schicken Alukompletträdern statt “Radkappen und dürren Stahlfelgen” durch die kalte Jahreszeit zu fahren. “Dafür gibt es in puncto Stil die Rote Karte”, meint er unter Verweis auf das diesbezügliche Angebot von reifen.com.
Alle bei dem Anbieter erhältlichen Winterkompletträder sollen auf Felgen mit einer robusten Lackversiegelung basieren und auf diese Weise vor Streusalz- und Eisattacken geschützt sein. “Hier findet jeder sein ganz persönliches Baby”, so Wesselsky, der eigenen Worten zufolge für seinen VW-Bus vom Typ T5 19-Zöller von Brock (“B26”) mit 255er-Winterbereifung kombiniert hat. “Ab Oktober sollte aus Gründen der Fahrsicherheit unbedingt auf Winterreifen gewechselt werden”, raten auch Olaf Sockel und Heiko Knigge, Geschäftsführer der Reifen-Center GmbH.
Sie empfehlen zudem rechtzeitig umzurüsten, um saisonbedingte Lieferengpässe zu vermeiden. Wie die Rad-Reifen-Kombination am eigenen Fahrzeug aussieht, offenbart ein Onlinekonfigurator auf den Webseiten unter www.reifen.
com, wo man das Ergebnis nach Eingabe des Autotyps und des gewünschten Rades in Augenschein nehmen kann. Wem das nicht “live” genug ist, kann sich seine Wunschräder freilich auch vor Ort in einer der 35 Filialen des Unternehmens ansehen. Zudem besteht hier gleich die Möglichkeit zur Montage und zur Einlagerung der Sommerreifen.
Wie auch im Internet kann vor Ort nicht nur bar, sondern auch mit Kredit- oder EC-Karte sowie auf Rechnung bezahlt werden – lediglich PayPal bleibt den Onlinekunden vorbehalten. Darüber hinaus bietet reifen.com die Möglichkeit der Finanzierung oder eine Zahlpause bis maximal 90 Tage.
Pirellis Reifentester Nick Heidfeld steht vor seiner baldigen Rückkehr in die Formel 1. Wie am Sonntag nach dem Grand Prix im italienischen Monza bekannt wurde, soll der deutsche Testfahrer ab dem Rennen in Singapur (26. September) den erfolglosen Pedro de la Rosa bei BMW Sauber ersetzen.
Heute kommt die Bestätigung des Schweizer Rennstalls. Nach dem Wiedereinstieg in das aktive Renngeschehen, so wird spekuliert, könnte der ausgemusterte de la Rosa Heidfeld wiederum bei Pirelli als Testfahrer beerben, melden verschiedene Medien, wenn auch unter Hinweis auf den spekulativen Charakter dieser Information. Dennoch handele es sich dabei um “die ideale Lösung für Pirelli”, wird kommentiert.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-14 11:12:002010-09-14 11:12:00Pirelli muss sich neuen Testfahrer suchen – Heidfeld zu Sauber