Pirelli plädiert für aggressive F1-Reifen

Pirellis Motorsportchef Paul Hembery wird in den Medien dahingehend zitiert, die harte, mittlere und weiche Mischung für die Formel-1-Saison 2011, wenn die Italiener Bridgestone als Exklusivlieferanten ablösen werden, im Griff zu haben. Noch offen ist die Frage, ob die Reifen eher “konservativ” oder eher “aggressiv” ausgelegt sein sollen. Bei einer “konservativen” Lösung würden die Reifen ihr Leistungspotenzial über 50 Runden beibehalten, was Pirelli könne.

Bei einer aggressiveren Auslegung würde die Leistung der Reifen mit der Zeit abbauen. Hembery plädiert für die zweite Lösung, weil das dem Showelement der Formel 1 zugute kommt und mehr reifenstrategische Optionen eröffnet, will für solch eine Auslegung aber vorab die Zustimmung von Teams und Fahrern, um nicht irgendwann ungerechtfertigter Kritik ausgesetzt zu sein. dv.

Drei Raddesigns für den TechArt GrandGT

GrandGT

TechArt nahm den viersitzigen Gran Turismo Porsche Panamera erneut unter seine Fittiche und schuf daraus einen rassigen Luxus-Sportler mit 580 PS, dem man die gestählten Muskeln und die Speed bereits optisch ansieht. Das Ergebnis: der TechArt GrandGT. Zur Kraftübertragung auf die Straße stehen drei Raddesigns zur Auswahl.

Für den verdelten Panamera GrandGT gibt es die “TechArt Formula”-Leichtmetallräder im modernen 5-Speichen-Design in 20 Zoll und 21-Zoll. Die sportbetonten Vertreter im Design “Formula II” oder “Formula III Forged” als Schmiederäder sind für den viertürigen Luxus-Schlitten in 21 Zoll und 22 Zoll erhältlich. dv

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“N+”-Accessoires von Cobra für den neuen Nissan Juke

JukeCobra

Der neue Nissan Juke soll mit seinem Design neue Akzente auf dem Markt für kompakte Crossover setzen. Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) bietet Besitzern des Juke die Möglichkeit, ihr Auto ganz auf den persönlichen Geschmack abzustimmen. Das veredelte Fahrzeug feiert diese Woche auf der Tuningmesse “My Car” in Dortmund seine Weltpremiere.

Zum Programm gehören unter anderem Leichtmetallfelgen: Mit 19 Zoll Durchmesser steht das B26-Rad in 8,5×19 mit 235/40 zur Verfügung. Als maximale Variante wurden Sahara-Räder der Dimension 8,5×20 mit 255/30 vom TÜV geprüft. Das Design mit acht Doppelspeichen wirkt nicht nur optisch attraktiv, sondern bietet auch höchste Festigkeit.

ICWs „i-BI“-Rad jetzt auch für die Kompaktklasse

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Vor Kurzem erst hatte die Attendorner International Complete Wheels GmbH (ICW) das als winterfest bezeichnete und “i-BI” genannte Doppelspeichenrad in 18 und 19 Zoll für Porsche Boxster, Cayman, 911 oder Panamera vorgestellt. Jetzt ist es Unternehmensangaben zufolge auch schon ab 16 Zoll verfügbar und damit auch für Fahrzeuge der Kompaktklasse wie Ford Focus, VW Golf, Opel Astra usw. Die Einpresstiefen des in den Farbvarianten “hyper silber” oder “schwarz matt” angebotenen Rades variieren dabei zwischen ET 35 und ET 50.

Personalisierte Arden-Felgen für Range Rover

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Exklusiv für die neuen Sportmodelle von Range Rover hat der eingetragene Automobilhersteller Arden Automobilbau GmbH (Krefeld) sein Karosseriekit weiterentwickelt. Die im hauseigenen Design Dakar II gefertigten 22-Zoll-Leichtmetallfelgen füllen nicht nur die voluminösen Radhäuser optimal aus, sie sorgen auch für ein deutlich verbessertes Handling. Zudem wurde die Felge, die in Deutschland produziert wurde, mit einer Traglast von 1.

150 Kilogramm getestet und sorgt somit für die entsprechende Sicherheit. Durch die Möglichkeit, auf einer Edelstahlplakette einen individuellen Schriftzug wie z. B.

Bilstein auf der „My Car“: Lina Van de Mars in Aktion

Marskl

Zur Premiere der “My Car” in den Dortmunder Westfalenhallen ist Bilstein dabei. Und das nicht alleine: Die Tuning-Expertin und gelernte Kfz-Mechanikerin Lina van de Mars, bekannt aus “Der Checker” auf DMAX oder “Die PS-Profis” auf SPORT1, wird Samstag und Sonntag am Stand in Halle 4 unter dem Motto “Tiefer geht anders” zeigen, wie Fahrwerk-Tuning richtig geht. Bilstein zeigt die Sport- und Gewindefahrwerke B12 Pro-Kit, B14 und B16 sowie den Stoßdämpfer B6 Adjustable 10.

Sie alle basieren auf der patentierten Einrohr-Gasdruck-Technologie. Die Gewinde­fahrwerke B14 und B16 lassen sich – ohne erneute TÜV-Abnahme – flexibel anpassen. Auch nach dem Einbau besteht ein eingetragener Verstellbereich von 20 Milimetern an beiden Achsen.

Durch perfekte Bodenhaftung, absolute Spurstabilität und den einmaligen Fahrversuch bringen die Fahrwerke ein komplett neues Fahrgefühl auf die Straße. Auf der My Car zeigt der Fahrwerksexperte das B14-Fahrwerk an einem blau-weiß lackierten Fiat Abarth 500 im Polizia-Outfit und bietet Schnellentschlossenen ausgewählte B14-Tuning-Modelle zum attraktiven Messepreis. dv

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F1: Mit „verrückter“ Strategie zu einem Pünktchen

22 der 24 Piloten beim Brasilien-GP hatten gestern mit supersoften Reifengummimischungen des (Noch-)Exklusivausrüsters Bridgestone Startaufstellung bezogen. Und die drei Podestfahrer um Sebastien Vettel, der mit seinem Red-Bull-Racing-Boliden als erster über die Ziellinie fuhr, kam mit einem einmaligen Wechsel auf “Medium”-Reifen aus. Mit der genau gegenteiligen Reifenstrategie, nämlich mit mittelharten Reifen zu starten und dann auf supersofte zu wechseln, waren nur Adrian Sutil und Kamui Kobayashi ins Rennen gegangen, was von Kommentatoren als ein wenig verrückt bezeichnet wurde.

Tuner rechnen wieder mit steigenden Umsätzen

Die deutschen Tuner blicken – nachdem der Umsatz weltweit im vergangenen Jahr um fünf Prozent auf 4,37 Milliarden Euro eingebrochen war – wieder nach vorn und rechnen im laufenden und im kommenden Jahr wieder mit steigenden Umsätzen. Das sagte Bodo Buschmann, Vorsitzender des Verbands der Automobil Tuner (VDAT) gestern in Essen anlässlich einer Pressekonferenz im Vorfeld der Essen Motor Show, nannte allerdings keine konkreten Zahlen dazu. Der Erfolg der Messe, auf der traditionell auch der VDAT und seine Mitglieder durch eine große Präsenz glänzen, sei dafür ein Richtmaß.

In Essen auf der Motor Show erwarten die Ausrichter mehr als 300.000 Besucher und rund 500 Aussteller in 18 Messehallen. ab.

Kalender „Tuner Cars 2011“ in limitierter Auflage

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MM Tuningkalender

Das in Kürten beheimatete und in der Szene nicht unbekannte Unternehmen Miranda Media hat einen eigenen Tuningkalender aufgelegt. Limitiert auf eine Auflage von 150 Stück bietet das “Tuner Cars 2011” genannte Werk im Format mit einer Höhe von 46,5 Zentimetern und einer Breite von 120 Zentimetern (tatsächliches Bildformat: 94 x 46,5 cm) zusätzlich zum Deckblatt noch sechs Monatsblätter, die “sehenswerte Tunerfahrzeuge” als Motive bieten sollen. Abgebildet werden demnach von Wheelsandmore, Capristo Exhaust Systems, CarFilmComponents, Wimmer RST, Senner Tuning, Magnat und Väth veredelte Autos.

Borbet auf der „My Car“

Das Traditionsunternehmen Borbet mit Sitz in Hallenberg-Hesborn gehört zu den weltweit führenden Aluradherstellern. Die Marke ist vor allem auch im Fachhandelsbereich eine feste Größe. Mit seinem Produktportfolio präsentiert sich das Unternehmen regelmäßig auf den beliebten Fachmessen im In- und Ausland.