Vredestein zeigt „Premium Styling“ auf Motor Show – Kelleners wieder da

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Vredestein hat die Essen Motor Show für die Präsentation des sogenannten “Premium Styling”-Konzepts ausgewählt. Eine Weltpremiere auf dem Vredestein-Stand wird die neue 5er-Serie von BMW in ihrer vom Veredler Kelleners Motorsport bereitgestellten Version feiern. Nach zehnjähriger Abwesenheit kehrt diese Marke somit zurück auf die Tuningbühne, und zwar exklusiv in Zusammenarbeit mit Vredestein, so der Reifenhersteller in einer Mitteilung.

Die bestehenden Partner Carlsson und Arden zeigen darüber hinaus ihre Spitzenmodelle auch auf dem Vredestein-Stand. Diese Premiummarken warten mit veredelten Modellen von Mercedes-Benz und Land Rover auf. Reifenseitig zeigt Vredestein am Motor-Show-Stand etwa den Ultrac Sessanta, der jetzt auch in 21 Zoll für SUVs verfügbar ist.

H&R wieder mit einem Stand auf der Essen Motor Show

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H&R ist auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand auf der Essen Motor Show vertreten. Egal welches Tuningvorhaben: H&R-Fahrwerkskomponenten seien immer eine gute Wahl, so der Fahrwerkspezialist. “Von der Knutschkugel zum Kugelblitz!”, heißt es zum Messemotto der Lennestädter in Zusammenhang mit einem außergewöhnlichen Fiat 500.

Borbet-Tochter CW Fahrzeugtechnik führt „CW Wheels“ auf

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Auf der Tuningmesse “My Car” stellte Borbet Anfang November zwei seiner neuen Hightech-Design-Produkte vor. Die Räder “CW1” und “CW2” der Borbet-Tochter CW Fahrzeugtechnik seien “elegant und sportlich” und hätten sich auf der Dortmunder Messe für Fachhandel und Endverbraucher als “wahrer Publikumsmagnet” erwiesen; Borbet habe damit “eindrucksvolle Akzente im Tuningbereich” gesetzt, heißt es dazu vonseiten des Herstellers. Das Rad CW1 wurde in Dortmund als “sportlich-kraftvolles Zehn-Speichen-Rad” eingeführt.

Es wird in 17 Zoll mit 4- und 5-Loch-Anbindung und in 18 und 19 Zoll ausschließlich mit 5-Loch-Anbindung angeboten. Das Modell CW2 ist in den gleichen Größen und Anwendungsbereichen erhältlich und verfüge über ein “filigran wirkendes, überaus elegantes Kreuzspeichendesign”. Beide Radmodelle sind in den Trendfarben “Schwarz-Poliert”, “Schwarz/Hornpoliert” und “Hyper/Hornpoliert” erhältlich und eigneten sich hervorragend für den Einsatz im Tuningbereich.

JMS Zafira A auf 18 Zoll

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Bei der Tieferlegung des Zafira A durch die JMS Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) wurde ein KW Gewindefahrwerk verbaut, das den Wagen vorn um 50 Millimeter und hinten um 40 Millimeter absenkt. Die Verbindung zur Straße stellen 18 Zoll große Barracuda-Tzunamee-Felgen mit 225er-Reifen her. Alle Artikel werden selbstverständlich mit TÜV Teilegutachten geliefert.

VDAT zur Reparatur von Leichtmetallrädern

Ist die Reparatur von Leichtmetallrädern erlaubt oder nicht? Eine immer wieder an den VDAT (Verband der Automobil Tuner) gestellte Frage. Grund für die Unsicherheit der Verbraucher ist die Werbung diverser Reparaturbetriebe, die teilweise mit Hinweisen auf angeblich zertifizierte Reparaturverfahren den Eindruck erwecken, dass reparierte Leichtmetallräder uneingeschränkt genutzt werden könnten – entgegen anderslautender Statements von Fachverbänden wie z. B.

Pirelli schließt Reifentests „mit Bestnoten“ ab – Vettels Reifenplatzer

Vettel auf Pirelli tb

Die ersten offiziellen Tests der Formel 1 auf Pirelli-Reifen sind geschafft. Am vergangenen Wochenende drehten Weltmeister Sebastian Vettel und Co. an zwei Tagen ihre Runden auf dem Rundkurs in Abu Dhabi.

Das Fazit des Herstellers fällt durchaus positiv aus: “Wir haben unseren ersten Test mit Bestnoten bestanden. Jedes der Teams ist eine hohe Rundenzahl gefahren, alle haben sehr intensiv gearbeitet. Wir haben uns auf die Entwicklung der Vorderreifen fokussiert und waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Am Montag beginnen wir mit der Analyse der gesammelten Daten”, so Paul Hembery, Direktor Motorsport bei Pirelli. Jedes Team hatte am Sonnabend im Schnitt 80 Runden auf der Yas-Marina-Rennstrecke absolviert; das sind insgesamt fast 5.500 Kilometer, zusätzlich zu den bereits am Freitag absolvierten 5.

000 Kilometern. “Damit ist der erste offizielle Reifentest für Pirelli, ab 2011 exklusiver Reifenlieferant der Formel 1, beendet”, heißt es dazu in einer Mitteilung. In der Berichterstattung über die Reifentests dominierten insbesondere zwei Themen.

Einerseits, dass sich der frisch gebackene Weltmeister aus Deutschland Ferrari-Pilot Fernando Alonso um drei Zehntel geschlagen geben musste. Andererseits, dass Sebastian Vettel – obwohl er “zwei gute Tage” in Abu Dhabi bei den Tests erlebte – an jedem Tag mit einem Reifenplatzer leben musste. “Aber es ging in erster Linie ja darum, einen ersten Eindruck von den Pirellis zu bekommen”, sagte Vettel später.

Das Testprogramm von Pirelli wird Anfang Dezember fortgesetzt. Der nächste interne Test soll vom 12. bis zum 16.

Dezember in Bahrain stattfinden. Dort werden die Ingenieure von Pirelli nochmals die unterschiedlichen Mischungen bei heißen Witterungsbedingungen unter die Lupe nehmen. Im Januar 2011 wird es einen weiteren privaten Test in Europa geben, bevor sämtliche Teams im Februar zum ersten offiziellen Reifentest zusammenkommen werden.

Nissans 370Z wird von Senner-Tuning „winterfest“ gemacht

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Senner Tuning 370Z

Die Senner-Tuning AG (Ingelheim) hat sich den Nissan 370Z Z34 vorgenommen, um ihn mit Winterkompletträdern “winterfest” zu machen. Dabei fiel die Wahl auf Brock-Räder in Chromsilber und den Größen 8×18 Zoll ET43 (vorne) sowie 9×18 Zoll ET15 (hinten), die mit dem Vredestein “Wintrac Extreme” in 235/50 R18 bzw. 255/45 R18 (mit Felgenschutzlippe) kombiniert werden.

Die Rad-Reifen-Kombination soll über Metallventile, eine Hinterspeichenauswuchtung und ein passendes TÜV-Teilegutachten verfügen. Die Reifen sind Senner-Tuning zufolge mit dem Geschwindigkeitsindex “V” und damit für Geschwindigkeit von bis zu 240 km/h zugelassen. cm

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AP-Gewindefahrwerk mit einstellbarer Dämpfercharakteristik

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AP Sportfahrwerke apX

Die AP Sportfahrwerke GmbH aus Gaildorf hat ihr Produktangebot um Gewindefahrwerke des Typs “apX” erweitert. Hinter dieser Modellbezeichnung verbirgt sich Unternehmensangaben zufolge nicht nur ein Gewindefahrwerk mit TÜV-geprüfter Höhenverstellung, mit der Fahrzeuge stufenlos tiefer gelegt werden können sollen. Bei ihm lasse sich dank einer einstellbaren Dämpfercharakteristik auch die Härte des Fahrwerkes nach Belieben anpassen.

“Dies erlaubt, das Fahrverhalten exakt auf die persönlichen Vorlieben, auf die Strecke und die gewünschte Sportlichkeit hin zu optimieren. So erreicht das jeweilige Fahrzeug ein noch besseres Handling und eine perfektionierte Fahrdynamik”, versprechen die Gaildorfer. cm

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“Poison Cup” – Alutec legt mit weiterer Räderneuheit nach

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Vor Kurzem erst hatte die zur Uniwheels-Gruppe gehörende Alutec Leichtmetallfelgen GmbH mit dem “Poison” genannten Modell ein neues Raddesign angekündigt, jetzt legt das Unternehmen noch einmal nach: Auf der diesjährigen Essen-Motor-Show will man in Form der “Poison Cup” genannten Kreation noch eine weitere Produktneuheit präsentieren, die vor allem für größere Fahrzeuge und SUVs gedacht ist. Angeboten wird dieses Rad in sechs Größen – 8,0×18, 9,0×18, 8,5×19, 9,5×19, 8,5×20 sowie 10,0×20 Zoll – mit Fünflochanbindung und zwischen ET 20 und ET 50 variierenden Einpresstiefen. “Die klaren, kräftigen Speichen des ‚Poison Cup’ gewähren eine hohe Stabilität bei möglichst geringem Gewicht.

Lina van de Mars auch bei Essen-Motor-Show zu Gast bei Bilstein

Konnte Bilstein schon im Rahmen der “My Car” Lina van de Mars als Gast am eigenen Messestand begrüßen, so wird sie auch bei der Essen-Motor-Show dem Unternehmen einen Besuch abstatten: Am 28. November von 14 bis 16 Uhr sowie am 4. Dezember von 11 bis 12 und von 16 bis 18 Uhr will sie den Messebesuchern zeigen, wie Fahrwerkstuning richtig geht.

Doch neben van de Mars werden auch zwei bekannte Motorsportler einen Zwischenstopp am Bilstein-Stand bei der Essener Tuningmesse einlegen: Für den 27. November sind in der Zeit von 11 bis 12 Uhr sowie um 14 Uhr Talkrunden mit dem VLN-Piloten Frank Stippler und Hans-Jochim Stuck geplant. Zudem sollen noch Ausstellungsfahrzeuge wie ein Fiat 500 Abarth im “Polizia-Outfit” mit “B14”-Gewindefahrwerk von Bilstein, ein VW Golf 6 R20 von Rothe Motorsport mit dem “B16-PSS10”-Gewindefahrwerk des Anbieters sowie ein 530 PS starker VLN-Audi R8 im Unternehmens-Look als Publikumsmagnet wirken.