Novitec (Stetten) bietet sportliches Zubehör für den Abarth 500. Passend zu einer sportlicheren Fahrwerksabstimmung bietet der Veredler maßgeschneiderte einteilige “N10”-Leichtmetallfelgen in 17 oder 18 Zoll Durchmesser an. Die 7,5×17-Zoll-Räder können mit 215/40 rundum gefahren werden.
Die Felgen stehen wahlweise in silber polierter oder mattschwarz lackierter Version zur Verfügung. Besonders exklusive Ansprüche können mit dem gleichen raddesign, aber in 8×18 Zoll und mit 215/35 erfüllt werden, die die Radhäuser perfekt ausfüllen. Das Raddesign mit acht Doppelspeichen steht auch hier in verschiedenen lackierten oder polierten Ausführungen zur Verfügung.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/a500.jpg225250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-12-02 09:01:002013-07-05 15:29:0017 oder 18 Zoll von Novitec für den Abarth 500
Alljährlich stellt die Schweizer Rinspeed AG im Rahmen des Genfer Automobilsalons ein neues Konzeptfahrzeug vor: Nach Kreationen mit solchen Namen wie “UC?” (2010), “iChange” (2009) oder auch “sQuba” (2008) heißt das Auto, das im kommenden Jahr auf der Messe gezeigt werden soll, nunmehr “BamBoo”. Die Bezeichnung rührt daher, dass im Innenraum verschiedene Materialien aus Bambusfasern bestehen. Für das viersitzige, offene und als Reminiszenz an die 70er-Jahre, Südfrankreich und St.
Tropez gedachte Gefährt hat Unternehmensgründer Frank M. Rinderknecht wieder zahlreiche Partner und Zulieferer mit ins Boot geholt. In Sachen Räder bleibt mit der AEZ Leichtmetallräder GmbH alles wie bisher.
Nachdem die beiden letzten Showfahrzeuge von Marangoni Tyre – ein Nissan “370 Z-Hydro” bzw. Alfa “MiTo M430” – schon mit blau- bzw. rotfarbenen Reifen daherkamen, ist die Wahl des italienischen Reifenherstellers bei seinem “Demo Car 2011” diesmal auf Grün gefallen.
Bei der vom 4. bis zum 12. Dezember stattfindenden Motor Show in Bologna (Italien) soll das “Giulietta G430 iMove Marangoni” genannte Fahrzeug zu sehen sein, das mit der sogenannten “iGreen”-Variante des “M-Power” bestückt ist, deren grüne Farbe durch die Beimengung von speziellen fluoreszenten Pigmenten in die Gummimischung erzielt wird.
Zum Einsatz kommt die Dimension 235/35 R19 Y zusammen mit Barracuda-Rädern vom Typ “Karizzma” in der Größe 8,5×19 Zoll, um der Giulietta durch die daraus resultierende Grün-Schwarz-Kombination zu einer sportlicheren Optik zu verhelfen. Das von TRC Italia getunte Auto weist allerdings noch eine weitere Besonderheit auf: In seinem findet sich ein Segway i2, der für Marangoni in den Farben des Wagens personalisiert wurde. cm
Als “mechanische Unterstützung” bei der Beseitigung von Schneematsch, Schmutz und Streugut von Leichtmetallrädern mittels Hochdruckreiniger oder Chemie empfiehlt Förch seine neuen Felgenbürsten. “Sie sind das ideale Utensil für Profiaufbereiter und alle anderen, die bei der Fahrzeugreinigung ein kompromissloses Ergebnis schätzen, aber nur über ein bestimmtes Zeitkontingent verfügen”, sagt das Direktvertriebsunternehmen für Handwerk und Industrie. Dank ihrer zylindrischen, schlanken Form und dem ergonomischen Kunststoffgriff sollen die 250 Millimeter langen Bürsten optimal in der Hand liegen und dabei selbst engste Zwischenräume erreichen.
Jedenfalls arte dank ihnen die Pflege filigraner Multispeichenfelgen nicht zur Sisyphusarbeit aus, heißt es. Das für die Borsten und den Griff verwendete Material wird dabei als so weich beschrieben, dass der Klarlack auf den Rädern beim Arbeiten keinesfalls beschädigt werde. Und da die Pinsel chemisch resistent sind, lassen sie sich – sagt der Anbieter – problemlos in Kombination mit säurehaltigen oder alkalischen (Felgen-)Reinigern einsetzen.
Die Veranstalter der Essen Motor Show haben am ersten Wochenende bereits über 100.000 Besucher gezählt. Wie die Messe Essen GmbH dazu schreibt, sei das neue Konzept, “wieder stärker die Sportlichkeit und den für die gesamte Automobilwirtschaft wichtigen Imageträger Motorsport in den Vordergrund zu rücken, aufgegangen”.
Man sei “richtig gut in Fahrt”, verbreiten die Geschäftsführer Frank Thorwirth und Egon Galinnis Optimismus. Fasst man die Gespräche zusammen, die auch die NEUE REIFENZEITUNG am Presse- und Fachbesuchertag am vergangenen Freitag auf der Motor Show geführt hat, so war der Relaunch der Messe durchaus notwendig. Nicht nur, dass die Essen Motor Show in den vergangenen Jahren bei ihren Zahlen stagnierte (im vergangenen Jahr war die große Halle 3 gar nicht belegt) bzw.
deutlich Besucher verlor, jetzt veranstalten die Wettbewerber aus Friedrichshafen auch noch ihre Tuningmesse “My Car” – ein Ableger der “Tuning World Bodensee” – im 40 Kilometer entfernten Dortmund. Offenbar wird das neue Messekonzept also angenommen, fehlte von den namhaften Stammgästen mit Ausnahme von Borbet doch kaum ein Unternehmen. Auf 110.
000 Quadratmetern präsentieren 507 Aussteller noch bis Sonntag, 5. Dezember, ein umfassendes Angebot in den Bereichen Tuning, Motorsport, sportliche Serienautomobile und Classics, den vier Säulen der Essen Motor Show. Alle 18 Hallen der Messe Essen sind belegt.
Unter den 507 Ausstellern sind übrigens 150 Aussteller, die über die S.I.H.
A. Ausstellungen Promotion, dem Veranstalter der “Techno Classica Essen”, im sogenannten “Classic und Prestige Salon” in Halle 1 und den Obergeschossen ausstellen und nicht in der online verfügbaren Ausstellerliste auftauchen; der Oldtimerbereich gehört seit Langem zur Essen Motor Show. Die Veranstalter rechnen in diesem Jahr wieder mit mehr als 300.
000 Besuchern an den neun Messetagen; vor einigen Jahren kamen regelmäßig über 400.000 Besucher zusammen. arno.
372 km/h Spitze und 800 PS stark: G-Power verpflanzt ein dermaßen mächtiges Triebwerk in den BMW M6, dass der damit zum vielleicht schnellsten viersitzigen Coupé der Welt avanciert. Den Kontakt zur Straße stellen “Silverstone Clubsport”-Schmiederäder von G-Power her. Die Leichtmetallfelgen messen 9×20 Zoll vorne und 10,5×20 Zoll hinten, die mit Reifen im Format 255/35 ZR20 bzw.
285/30 ZR20 bestückt sind. Trotz deutlich größerer Abmessungen seien die Räder nicht schwerer als die Serienfelgen, heißt es in einer Meldung. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/gpm6.jpg228250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-11-30 08:41:002013-07-05 15:28:0020 Zoll für den M6
Zur Eröffnung der Essen Motor Show präsentierte Aerotechnik (Stein am Rhein/Schweiz) als Weltpremieren zwei komplett neue Räderdesigns: Barracuda racing Wheels mit dem Design Starzz, welches eine Art Hommage an Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und einer extremen Bereitschaft, diese zu lieben, sei. Challenge von Corniche Sports Wheels sei dank Liquid-Forging-Konstruktionsweise sehr leicht.
Hankook Tire bleibt auch 2011 Hauptsponsor der Initiative “Tune it! Safe!” des Bundesverkehrsministeriums und des Verbandes der Automobil Tuner e.V. (VDAT).
Hankooks exklusives Engagement für sicheres und seriöses Tuning im Rahmen der Initiative jährt sich damit zum mittlerweile sechsten Mal in Folge. Vertreter der Initiatoren – darunter auch Hyun-Jun Cho, Geschäftsführer, und Dietmar Olbrich, Vertriebs- und Marketing-Direktor der Hankook Reifen Deutschland GmbH – stellten dazu am Presse- und Fachbesuchertag der Essen Motor Show das neue Kampagnenfahrzeug der Öffentlichkeit vor – wie immer ein waschechtes deutsches Polizeiauto. Im Anschluss an eine kleine Zeremonie wurde der neue “Tune it! Safe!”-Minidirekt an die zuständige Polizeidirektion übergeben, wo er ein ganzes Jahr lang im Einsatz auf verschiedenen Events und im Streifendienst Werbung für sicheres, legales Fahrzeugtuning verrichten wird.
Das Fahrzeug wurde von AC Schnitzer veredelt und stellt wohl den ersten vollelektrischen, alltagstauglichen Streifenwagen Deutschlands überhaupt dar. Ausgerüstet ist das Auto mit Reifen vom Typ “Hankook Ventus S1 evo” in der Dimension 225/35 ZR18. ab
Georg Gundel ist der geschäftsführende Gesellschafter der SCC Fahrzeugtechnik GmbH im fränkischen Georgensgmünd. Er hat seine Leidenschaft fürs sportliche Automobil schon vor langer Zeit zum Beruf gemacht, bis aufs Jahr 1984 geht die Geschichte der SCC zurück. Sein Denken dreht sich um Motorsport und Fahrzeugtuning, eine ganze Reihe von Patenten trägt seinen Namen.
Die Ideen, was man technisch noch alles am Auto verbessern könnte und wie man die Fahrzeugveredelung ganz allgemein voranbringen kann, sprudeln nur so aus ihm heraus. Der unter seiner Regie entstandene “tuning guide” soll zur “Bibel” der Fahrzeugveredelung werden, was nur möglich ist, wenn die Broschüre unabhängig ist, das heißt frei von dem Verdacht, das eigene Produkt in den Vordergrund stellen zu wollen. SCC-Wettbewerber sind ausdrücklich willkommen, Gundel sieht sich als “Mann in der zweiten Reihe”.
Kartons mit Distanzscheiben und Adaptersystemen aus fast der gesamten deutschen Tuninglandschaft stehen im Regal seines Büros, nirgendwo ein Hinweis auf SCC. Das sind alles seine Kunden und Geschäftspartner, viele auch Freunde. Zu den Betrieben, die für Gundels Firma fertigen, pflege er “echte Partnerschaften” durchaus mit gegenseitigen Abhängigkeiten, wie er wiederholt betont.
Derartige Partnerschaften pflegt er auch zu seinen Kunden. Wenn auf dem Verkaufskarton der Name eines Tuners draufsteht, dann ist das auch dessen Produkt. Den Ehrgeiz, selbst im Vordergrund zu stehen, hat Gundel nicht.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/SCCGelaende.jpg96250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-11-29 08:20:002013-07-05 15:27:30SCC Fahrzeugtechnik: Immer schön in der zweiten Reihe
Mit der neuen “Widestar”-Breitversion verpasst Brabus dem Mercedes SLS AMG einen maßgeschneiderten Designeranzug. Die Aufsatzteile für die hinteren Kotflügel und die Heckschürze sorgen nicht nur für eine spektakulärere Optik, sie schaffen auch Platz für spezielle Räder, die die Spurbreite an der Hinterachse um 20 Millimeter vergrößern und damit die Fahrdynamik weiter steigern. Die Fahrwerksingenieure entschieden sich für Schmiederäder vom Typ Monoblock F Platinum Edition in den Größen 9,5×20 vorne und 11×21 Zoll an der Hinterachse.
Die Räder sind alternativ in Brushed Design oder keramik-poliert, aber selbstverständlich auch in jedem gewünschten Farbton erhältlich. Die Bereifung in 20 und 21 Zoll Durchmesser an Vorder- und Hinterachse betont die keilförmige Optik des Sportwagens noch stärker. Trotz der größeren Raddimensionen liege die Gewichtsersparnis gegenüber den SLS-Serienrädern bei bis zu zwölf Prozent, lässt das Bottroper Unternehmen wissen.
Durch die geringeren ungefederten Massen wird das Handling noch agiler. Die Brabus-Technologiepartner Pirelli und Yokohama liefern die dazugehörigen Pneus der Größen 275/30 ZR20 und 295/25 ZR21. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/brasls.jpg465250Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-11-29 08:16:002023-05-16 11:19:09Brabus-Breitversion des Mercedes SLS auf Schmiederädern