In Form des “16 Sparrow” genannten Modells hat die Marke Oxigin der AD Vimotion GmbH (Unterensingen) ein neues Leichtmetallrad vorgestellt, dessen “absolute Individualität und eigenständiges Design” vom Anbieter als Alleinstellungsmerkmale der Kreation hervorgehoben werden. Denn mit einer als innovativ bezeichneten Speichengestaltung will man neue Maßstäbe setzen: Jede der fünf frontpolierten Speichen wird von zwei schmalen Streben flankiert, die je nach Ausführung entweder in Grafitgrau (Variante “Graphit Full Polish”) oder in Tiefschwarz (Variante “Black Full Polish”) lackiert sind. Zudem lasse sich das neue Rad noch mit speziell gefertigten und in zahlreichen Farben angebotenen Stickern auf die Fahrzeugfarbe bzw.
den eigenen Geschmack abstimmen, hebt AD Vimotion darüber hinaus hervor. “Aus Qualitätsgründen werden die neuen Oxigin ‚16 Sparrow’ ausschließlich in Deutschland hergestellt. Beide Varianten des neuen Rades sind mit einer speziellen Acrylklarlackbeschichtung versehen.
Diese schützt die Felge vor Hitze, Bremsstaub und sogar Straßensalz”, so der Anbieter über das Rad, das in den Dimensionen 7,5×17 Zoll, 8×18 Zoll und 8,5×19 Zoll für gängige Fahrzeuge mit Fünflochanwendung verfügbar ist. Eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) gehört zum Lieferumfang. cm
Passend zur heute beginnenden AutoZum 2011 in Salzburg präsentiert die unlängst gegründete Borbet Vertriebs GmbH (Niederneuching) gleich mehrere neue Raddesigns. Das Fachhandelsprogramm wird für das Frühjahrsgeschäft 2011 um vier neue Borbet- und zwei an dieser Stelle bereits vorgestellte CW-Wheels-Designs bereichert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/BS_4.jpg666700Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-01-12 15:43:002013-07-05 15:42:38Borbet Vertriebs GmbH mit Neuheiten auf der AutoZum
Zwei Raddesigns der zur Alcar-Gruppe gehörenden Aluminiumgussrädermarken Dezent und Enzo werden seit etwa anderthalb Monaten nachträglich überprüft: einige Lochkreise des Dezent-Stylings “RE” in der Größe 6×15 Zoll und des Enzo-Stylings “W” in der beiden Größen 6,5×16 Zoll und 7×16 Zoll. Bei den betreffenden Rädern können sich die Radbolzen lockern, weil festgestellt wurde, dass auf einer Bearbeitungsmaschine beim türkischen Hersteller Hayes Lemmerz Inci der geforderte Winkel der Zentrierung im Mittellochbereich nicht eingehalten wurde. Insgesamt handelt es sich um maximal 4.
712 betroffene Dezent- und Enzo-Räder, die in den Monaten August bis September gefertigt und außer in Deutschland auch in anderen europäischen Märkten vertrieben wurden, wie Alcar-Prokurist Klaus Horn gegenüber dieser Fachzeitschrift auf Nachfrage bestätigt. Die tatsächliche Zahl von Rädern mit dem Bearbeitungsfehler sei deutlich geringer, wie nachträgliche Überprüfungen der betroffenen Chargen ergeben hätten. Von einer öffentlichen Rückrufaktion habe das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) absehen können, weil alle Beteiligten – Hersteller, Groß- und Einzelhändler – konstruktiv an der lückenlosen Beseitigung des Problems mitgewirkt haben.
Der kulante Austausch bzw. die bedenkenlose Freigabe ursprünglich verdächtiger Räder ist nach erfolgter Neuvermessung im Übrigen bereits weitgehend abgeschlossen. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/dezentRErue.jpg681710Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2011-01-12 14:31:002023-05-16 11:19:08Aktion um möglicherweise fehlerhafte Dezent- und Enzo-Räder vor Abschluss
Für Klein- und Kompaktwagen vom Schlage eines VW Polo, Skoda Fabia, Peugeot 207, Toyota Auris, Ford Focus oder Opel Astra gedacht ist das neue Leichtmetallrad “RL dark” im Portfolio der zu Alcar gehörenden Rädermarke Dezent. Bei der zweifarbigen Kreation wird mit dem Kontrast zwischen den polierten Frontflächen und dem schwarz lackierten Hintergrund gespielt: Polierte und schwarz lackierte Strukturen liegen in verschiedenen Ebenen und sollen sich zudem in ihrer Formensprache unterscheiden. “Diese Maßnahme erhöht die Spannung für das Auge des Betrachters und sorgt für Abwechslung.
Die polierten Partien von Felgenhorn und Streben etwa sind sehr geradlinig und filigran gehalten. Hierdurch erhält die ‚RL dark’ eine ausgeprägt dynamische Note und erscheint optisch jeweils eine Nummer größer”, sagt der Anbieter selbst über das einteilige gegossene Rad. Dessen dunkel lackierte Elemente weisen demnach “voluminöse und sehr ausdrucksstarke Strukturen” auf wie etwa der durch einen fünfzackigen Stern charakterisierte Mittenbereich.
Im Kontrast dazu stehe der vordere, polierte Bereich, der als schlichter Kreis ausgebildet sei. Letztlich führe all dies dazu, dass das Rad in seiner Gesamtheit Rad dennoch nicht verspielt wirke und einen “ebenso seriösen wie edlen Eindruck” mache. Erhältlich ist es Dezent zufolge in den Größen 6,5×15 Zoll, 7,0×16 Zoll und 7,0×17 Zoll.
Ein luxuriöses Transportmittel für lange Strecken stellt der Mercedes-Benz E 350 CDI dar, Väth verhilft der Business-Limousine zu einem Plus an Schärfe. Dazu gehören auch mehrteilige Leichtmetallfelgen mit geschmiedetem Felgenstern. Die Räder messen 9×20 Zoll vorne und 10,5×20 Zoll hinten, die Väth mit Hankook-Reifen im Format 245/30 beziehungsweise 285/25 bestückte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/VaeHa.jpg594816Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-01-12 09:48:002013-07-05 15:42:14Hankook-Reifen für Väth-Mercedes E 350 CDI
Wie die Rhein-Zeitung unter Berufung auf die Nürburgring Automotive GmbH schreibt, wolle Reifenhersteller Pirelli “vorerst nicht mehr ‚am Industriepool teilnehmen’”. “Darüber ist uns nichts bekannt”, reagierte Stefanie Hohn, Pressesprecherin des Nürburgringbetreibers, gegenüber der Zeitung. Auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG teilt Pirelli Deutschland mit, dass man in der Tat aktuell noch in Verhandlungen über eine Verlängerung des Engagements unter dem Dach des Industriepools mit der Betreibergesellschaft Nürburgring Automotive GmbH stehe.
Folglich könne man den Bericht der Rhein-Zeitung so nicht bestätigen, heißt es dazu vonseiten Pirellis. Schon mehrfach war in der Eifel befürchtet worden, dass sich prominente Unternehmen eine andere Teststrecke suchen könnten. Im Industriepool sind rund 40 Firmen der Automobilindustrie vertreten, die die Nordschleife des Nürburgrings für mehrere Wochen im Jahr fest gebucht haben, um ihre Produkte dort zu erproben.
Zuletzt gab es Streitigkeiten zwischen dem Industriepool und der neuen Betreibergesellschaft Nürburgring Automotive GmbH (seit 1. Mai 2010 sind Besitz der Rennstrecke und deren Betrieb getrennt), weil die neuen Ring-Betreiber deutlich höhere Preise verlangten, so die Zeitung weiter. Bislang durfte die Autoindustrie die Nordschleife für einen Tagessatz von rund 800 Euro nutzen.
Dass die “preisliche Diskrepanz” das Problem bei den Verhandlungen zwischen Pirelli und der Nürburgring Automotive darstellt, bestätigte Pressesprecherin Melina Evangelisti gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Die Rhein-Zeitung verbreitet darüber hinaus “Gerüchte”, wonach auch das britische Unternehmen Aston Martin und die deutsche Nobelmarke Mercedes ausscheiden wollen. ab
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Nuerburgring_tb.jpg233350Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-01-11 15:25:002013-07-05 15:42:04Zieht sich Pirelli aus Industriepool des Nürburgrings zurück?
Sportsponsoring kommt immer mehr in Mode, auch in der Reifenbranche. Während Reifenhersteller sich früher im Motorsport drängten und darauf verwiesen, Know-how und Technologie ‚von der Rennstrecke auf die Straße’ übertragen zu können, treten heute daneben immer öfter auch Sportsponsorings in den Fokus der Marketingstrategen der Reifenhersteller – ob Fußball, Football, Basketball oder Golf, es gibt viele gute Imageträger. Diesen Weg will nun auch Kumho Tire Europe beschreiten.
Während der koreanische Reifenhersteller zwar derzeit noch darüber nachdenkt, ob und unter welchen Bedingungen das Engagement bei Manchester United verlängert werden soll, da einigen im Unternehmen der Nutzen auf dem europäischen Festland nicht ganz ersichtlich ist, plant Kumho Tire Europe künftig den Einstieg bei einem deutschen Bundesligisten als Premium-Partner. Welcher Verein dies sein wird, könne unter Hinweis auf die laufenden Verhandlungen noch nicht bekannt gegeben werden, bestätigt Marketing Manager Wolf Fuder im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Trikotsponser werde man indes nicht.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-01-11 11:53:002013-07-05 15:41:52Kumho Tire gibt die Formel 3 Euro-Serie auf – Fußballengagement
Die Website der International Complete Wheels GmbH (Attendorn) führt den Nutzer dank einer verbesserten Suchfunktion ab sofort noch schneller zur gewünschten und passenden Felge. Der User gibt im Bereich “Suche” einfach seinen Fahrzeugtyp und die gewünschte Felgendimension ein und bekommt sofort angezeigt, welche Felgen für seinen Wagen in Frage kommen. Entscheidet er sich per Klick für sein Lieblingsmodell, bekommt er ein Bild seines Fahrzeugmodells mit den entsprechenden Felgen angezeigt.
Entscheidet er sich für das entsprechende Modell, kann er nicht nur die Verfügbarkeit einsehen, sondern auch direkt das entsprechende Gutachten herunterladen. Mit diesen neuen Features ist die Überarbeitung der Website jedoch noch nicht abgeschlossen: In den kommenden Wochen soll ein Online-Shop für Endverbraucher integriert werden. Zudem wird die Programmübersicht verfeinert, sodass der User auf einen Blick sieht, welche Felgen in welchem Lochkreis und in welcher Einpresstiefe erhältlich sind.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ICWWebsite.jpg9591386Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-01-10 15:47:002013-07-05 15:41:46ICW-Website mit neuen Features
Einer Reparatur, d. h. Eingriffen in das Materialgefüge sowie Wärmebehandlungen und Rückverformungen, erteilte der zuständige Fachausschuss beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bereits 2004 eine klare Absage, erinnert die Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.
V. (KÜS). Reparierte Felgen dürfen nicht am Fahrzeug in den Verkehr gebracht werden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-01-10 14:29:002011-01-10 14:29:00KÜS: Reparierte Leichtmetallfelgen bei der HU ein erheblicher Mangel
Das sportlich-elegante Design des neuen Astra Sports Tourer trifft auf moderne Technik unter der stilvollen Hülle. Eine gute Ausgangsbasis für die Konstrukteure von H&R Spezialfedern. Die Lennestädter Fahrwerkspezialisten haben für den neuen Opel einen Federnsatz entwickelt, der die Auslegung des Serienfahrwerks in seinen sportiven Grundzügen noch einmal akzentuiert.
Die Tieferlegungen um rund 40 Millimeter macht das Fahrzeug fahrdynamisch und optisch noch um einige Nuancen attraktiver. Dies gilt auch für die Modelle, die mit einem FlexRide- oder Sport-Fahrwerk ausgerüstet sind. Trotz der dynamischeren Auslegung bleibe mehr als genügend Restkomfort für den Alltagsbetrieb erhalten, heißt es in einer Presseinformation des Unternehmens.