Yokohama gibt 2011 Vollgas bei VLN, F3, WTCC, Seat Leon Supercopa …

YOKOFuchs

Mit seinen Advan-Rennreifen ist Yokohama national wie international seit Langem eine feste Größe im Motorsport. Zur Saison 2011 rückt das Unternehmen buchstäblich noch näher ran ans Thema, denn die Rennabteilung des japanischen Unternehmens ist vor Kurzem von Neuenstadt in Baden-Württemberg nach Hillesheim an der Nürburgring-Nordschleife gezogen. Zudem ist der Reifenhersteller Namensgeber für den Advan-Bogen und weitere Streckenabschnitte.

JE Design montiert auf dem Kombi Seat Exeo ST „Multispoke“ in 19 Zoll

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Zwei Strategien verfolgt JE Design (Leingarten) beim Seat Exeo ST: Außen verwandeln die Ingenieure den Kombi in einen Sportwagen, während der Innenraum äußerst luxuriös gestaltet wird. So wirken die Räder im Design Multispoke mit graphitmatter Oberfläche und mattsilbernem Rand besonders edel. Die Felgen tragen Hochleistungsreifen der Größe 235/35 R19.

Autec-Frühjahrskataloge 2011 liegen vor

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Ab sofort sind die Kataloge des Aluminiumräderanbieters Autec (Schifferstadt) für das Frühjahr 2011 erhältlich. Sie können direkt beim Unternehmen bestellt oder im Downloadbereich auf www.autec-wheels.

de heruntergeladen werden. Das Räderprogramm mit umfangreicher Anwendungstabelle und anschaulicher Darstel­lung der aktuellen Räderkollektion dient als informatives Beratungshandbuch für die Autec-Vertriebspartner. Das Designprogramm mit großen Fotografien und Detailabbildungen ist eine Informa­tionsbroschüre für Endkunden, die bei der Designauswahl behilflich sein soll.

Mehr als 10.000 Pirelli-Reifen für die GP3-Saison 2011

Heute endet auf dem Ring von Paul Ricard die erste von drei Testsessions vor der GP3-Saison, die acht Runden umfassen und im Rahmen von europäischen F1-Veranstaltungen stattfinden wird. Pirelli wird den Teams als Hersteller der Kontrollreifen während der Saison insgesamt mehr als 10.000 Reifen zur Verfügung stellen, enthalten sind in dieser Zahl auch die Reifen für die Testfahrten.

Pirelli wehrt sich gegen deutliche Kritik an Formel-1-Reifen

In den vergangenen Wochen hat die Kritik an den neuen Formel-1-Reifen von Pirelli an Lautstärke und Häufigkeit zugenommen. Zuletzt hatte sich sogar Weltmeister Sebastian Vettel mit deutlichen Worten in die Diskussion eingebracht und die offenbar von vielen als unzureichend betrachtete Haltbarkeit der Pirelli-Reifen als “Ärgernis” bezeichnet. Nun reagiert Pirelli auf die Vorwürfe.

Der erhöhte Abbau der Reifen sei von Teams und Organisatoren ausdrücklich gewünscht worden, um “die Show zu verbessern”, heißt es dazu bei Sport1 unter Berufung auf eine Erklärung des italienischen Reifenherstellers. Das sei “eine Chance für den Sport, nicht ein Problem”. Außerdem betont Pirelli, dass die bisherigen Testfahrten nicht unter optimalen Bedingungen verlaufen seien.

Es sei zu kühl gewesen und auch die Verhältnisse auf den Strecken in Valencia, Jerez und Barcelona hätten sich ungünstig auf das Verhalten der Gummis ausgewirkt. “Wir hoffen, dass die Bedingungen bei den kommenden Tests in Barcelona so sind, dass sich jeder vom wirklichen Leistungsvermögen unserer Reifen überzeugen kann”, heißt es dort weiter. Auch Pirellis Motorsport-Leiter Paul Hembery meldet sich zu Wort: “Unser Ziel war es, einen Reifen zu bauen, der dieses Jahr sowohl die Fahrer als auch die Zuschauer zufrieden stellt”, erklärt er: “Wir wollten mithelfen, die Freude und die Begeisterung aller an der Formel 1 während der gesamten Saison zu verbessern.

” Hembery gab indes zu, dass Pirelli Probleme habe, die Anforderungen zwölf unterschiedlicher Teams mit zwölf unterschiedlichen Chassis zu erfüllen. “Wir müssen Reifen bauen, die an all diesen Autos funktionieren”, sagte er. ab.

Edo nimmt 18 Zoll beim Murciélago LP 750 vorne und 19 Zoll hinten

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Bereits im Jahre 2008 stellte Edo Competition mit seinem auf 710 PS gestärkten Lamborghini Murciélago den schnellsten Lambo der Welt auf die Räder: Über 352 km/h wurden damals auf der Teststrecke in Papenburg gemessen. Der neue Lamborghini Murciélago LP 750 ist sogar bis zu 365 km/h schnell. Den Kontakt zum Asphalt stellt eine neue Rad-Reifen-Kombination her: 18-Zoll-Felgen mit Reifen im Format 265/35 vorne und 19 Zoll große Pendants mit Gummis der Dimension 345/30 hinten.

C14 von CMS auch in „Racing Silber“

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Bereits im Februar präsentierte CMS C14 in einer sportlichen Farboptik: “Racing-Silber” (“RS”). Die fünf Doppelspeichen und technischen Details im Radzentrum verdeutlichen damit ihre Aussage. “Wir wollten der markanten Ausarbeitung des C14 ein zweites Gesicht geben, das noch konsequenter Präzision und Qualität widerspiegelt.

Die dreidimensionale Erscheinung des Rads wirkt in dieser einfarbigen Ausführung subtiler und gleichzeitig kraftvoller”, so ein Sprecher des CMS-Designteams. Beide Farbvarianten – das bekannte “Diamant-Titan-Matt” sowie das neue “RS” – sollen Beständigkeit und Souveränität ausstrahlen. Die zwei C14-Modelle wenden sich an die gehobene Mittel- und Oberklasse z.

B. von Audi, BMW oder Mercedes-Benz. Allgemeine Betriebserlaubnis und TÜV-Gutachten liegen für alle verfügbaren Größen 7×16, 7,5×17, 8×18 und 8,5×19 Zoll vor.

Wie zu erwarten war: Insolvenzverfahren in Sachen BBS eröffnet

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Wie nach dem Bekanntwerden des Rückzuges von Ronal als möglicher Käufer des Werkes Herbolzheim der BBS International GmbH mehr oder weniger bereits erwartet, ist beim Amtsgericht Rottweil nunmehr tatsächlich das Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen des Schiltacher Räderherstellers eröffnet worden. Zum Insolvenzverwalter wurde der Heidelberger Rechtsanwalt Thomas Oberle bestellt. cm.

Brabus stellt in Genf seinen „700 Biturbo“ der Weltöffentlichkeit vor

Brabus 700 Biturbo tb

Mit dem neuen Brabus-Doppelturbo-Triebwerk mit 700 PS und einem maximalen Drehmoment von 850 Nm sowie der aufregenden Widestar-Breitversion erklimmt der Mercedes SLS AMG ein neues Level in der Supersportwagen-Liga. Der 340 km/h schnelle Flügeltürer von Brabus, der zusätzlich durch sein exklusives Interieur fasziniert, feiert auf dem Genfer Auto-Salon 2011 seine Weltpremiere. Wie in der kürzlich vorgestellten Widestar-Version des Mercedes SLS AMG setzt der Bottroper Fahrzeugveredler auch beim “700 Biturbo” auf Monoblock-Felgen vom Typ “Platinum Edition” in der Kombination 9.

5Jx20 vorne und 11Jx21 an der Hinterachse. Trotz der im Vergleich zur Serie größeren Raddimensionen liegt die Gewichtsersparnis bei bis zu zwölf Prozent. Die Räder sind alternativ Keramik-Poliert oder in Brushed-Design-Oberfläche erhältlich, können aber laut auch in jedem gewünschten Farbton lackiert werden.

18 Zoll für Mansory-Bike

Zapico

Nicht allein vierrädrigen Edelkarossen steht das hochwertige Outfit der High-End-Manufaktur Mansory ausgezeichnet, sondern auch einem waschechten Custom-Bike namens “Zapico”, das in Zusammenarbeit mit dem bike-customizer Thomas M. George aus entstand. Vorne kommt als Bereifung 130/60 18 Zoll, hinten.

280/35 18 Zoll (Felgen 3,5 bzw. 10×18) zum Einsatz. dv

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