Der Opel-Tuner Steinmetz hat sich den aktuellen Astra J Sportstourer vorgenommen und dem seit 2009 am Markt befindlichen Modell in Sachen Aerodynamik, Tieferlegung, Räder und Designelemente einer Rundumerneuerung unterzogen. Die Radhäuser des Astra werden bei Steinmetz mit der Leichtmetallfelge “ST10” in der Größe 8,5Jx19 ET39 in Bicolor bestückt. Das klassische Steinmetz-Design mit je zwei Mulden zwischen den zum Teil geöffneten fünf Speichen fülle die Radhäuser des “Astra J Sportstourer by Steinmetz” markant aus und gebe einen schönen Einblick auf die Serienbremse frei.
Klare Linienführung, eine nach innen geschüsselte Radaufnahmeneinheit mit einem halbrund eingelassenen Steinmetz-Schriftzug über der dreidimensionalen Nabenkappe seien zusätzliche Eyecatcher des Steinmetz-Raddesigns “ST 10”. Der Astra J Sporttourer von Steinmetz könne ohne Nacharbeiten am Radhaus mit der Reifengröße 235/35 R19 gefahren werden. Steinmetz Opel-Tuning empfiehlt Reifen von Continental und Michelin.
Ein gegenüber den Serienrädern der BMW-Modelle X5 und X6 deutlich verringertes Gewicht verspricht der Tuner Hartge für sein “Ultima Forged” genanntes Schmiederad. In der Vorderradgröße 11×23 Zoll (ET 40) soll es 14,9 Kilogramm auf die Waage bringen, für die Hinterradgröße in 12×23 Zoll (ET 30) werden 15,6 Kilogramm genannt – wohlgemerkt bei einer maximalen Radlast von 1.000 Kilogramm.
Kombiniert mit Michelins “Latitude Sport” in 315/25 R23 XL kommen die Kompletträder Hartge zufolge auf 30,7 Kilogramm (vorn) bzw. 31,4 Kilogramm (hinten), was trotz größerer Räder immer noch unter den Referenzwerten von 37,0 bzw. 42,6 Kilogramm der serienmäßig beim X5 und X6 verbauten Rad-Reifen-Kombinationen der Dimensionen 285/35 R21 respektive 325/30 R21 liege.
Mit dem Wechsel auf den “Ultima”-Radsatz und dank der damit verbundenen Gewichtseinsparung verbessert sich demnach die Beschleunigung der Fahrzeuge, wobei der Sprint von null auf 100 km/h dem Tuner zufolge dadurch um rund 0,17 Sekunden schneller erfolgt. Zudem sei die Verringerung der ungefederten rotierenden Masse auch beim Fahren “deutlich spürbar” und schlage sich zudem in einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch sowie verringerten Emission nieder. Darüber hinaus soll das einteilige geschmiedete Doppelspeichenrad auch in puncto Optik sowie durch eine besonders hohe Festigkeit überzeugen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Hartge_Ultima_Forged.jpg435400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-17 11:23:002013-07-05 16:13:13Schmiederad „Ultima Forged“ soll besonders leicht sein
Im April bekommt die Fuchsfelgen-Familie passend zum Start in die Freiluftsaison Zuwachs: Die 19-Zöller gibt es dann auch mit dem polierten Stern. Diese Oberflächenvariante ist den ersten Fuchsfelgen nachempfunden, die zu Beginn der 911er-Ära die frühen Modelle mit schmaler Karosserie schmückten. Ebenso wie bei der Ausführung mit mattschwarzem Felgenstern wird das gesamte Rad nach dem Polieren anodisiert, wodurch der Seidenglanz der Oberfläche erreicht wird.
Abweichend erfolgt nun aber nur eine Lackierung der Bereiche um die Belüftungslöcher, die Speichenoberseite wird mit einer speziell hierfür entwickelten Maskierung abgedeckt und bleibt somit lackfrei. Sowohl bei der polierten Variante als auch bei seinem schwarzen Vorgänger lässt sich das Reifendruck-Kontrollsystem (RDK) von Porsche übernehmen. dv.
Richtig brachial ist der neue Ruf Rt 12 R auf Basis des Porsche 997 Turbo, dessen 3,8 Liter großer Biturbo-Boxermotor 730 PS und ein Drehmoment von 940 Nm generiert: Das reicht für eine Höchstgeschwindigkeit von über 370 km/h. Den Kontakt zum Asphalt stellen geschmiedete 19-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit Zentralverschluss her. Die 9×19 Zoll großen Felgen vorne bestückte der Veredler mit Pneus der Dimension 245/35 und die 12×19 Zoll großen Pendants an der Hinterachse mit Reifen im Format 325/30.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Rt12.jpg300450Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-16 08:43:002013-07-05 16:12:26Ruf Rt 12 R auf 19-Zoll-Schmiederädern
Koni (Oud-Beijerland/Niederlande), internationaler Entwickler und Anbieter hochwertiger Dämpferlösungen, baut sein Vertriebsnetz weiter aus. Seit März 2011 ist die Carex Autozubehör AG (Goldach) neuer Vertriebspartner für die Schweiz und Liechtenstein. Gemeinsam mit dem neuen Handelspartner sichert Koni so eine flächendeckende Verfügbarkeit seiner Produkte aus dem Segment Sport und Tuning in der Schweiz.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/KoniImporteurCarex1.jpeg8541280Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-15 16:13:002013-07-05 16:12:21Koni-Vertriebspartner in der Schweiz wird Carex
Bei Pirelli denkt man offenbar darüber nach, die verschiedenen Reifenmischungen, die in der am 27. März in Melbourne (Australien) beginnenenden Saison genutzt werden, durch verschiedenfarbige Seitenwandbeschriftungen für die Zuschauer kenntlich und unterscheidbar zu machen. Wie es dazu in Medienberichten heißt, könnte der Pirelli-Schriftzug auf der Seitenwand in Grün oder in Weiß gehalten werden, um zu zeigen, ob gerade harte oder weiche Mischungen gefahren werden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-15 10:45:002011-03-15 10:45:00Formel-1-Reifen mit weißem oder grünem Pirelli-Schriftzug
Laut Ford ist der Grand C-Max ein kompakter Familien-Van , der eine beispielhafte Flexibilität für bis zu sieben Personen mit moderner Technologie vereint. Eine Auslegung, die natürlich auch von den H&R-Ingenieuren bei der Entwicklung berücksichtigt wurde. H&R-Spezialfedern unterstützt diese Intentionen mit einer Tieferlegung um rund 25 Millimeter.
So wird aus dem Van ein Kurvenräuber, dem man seine echte Größe nur noch im Innenraum anmerkt. Die Lenkung harmoniert mit dem H&R-Federnsatz und folgt dem Befehl des Fahrers. Wankbewegungen der Karosserie werden auf ein Minimum reduziert – ohne den Komfort für die Insassen dabei merkbar zu schmälern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/HRC-Max.jpg13681824Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-15 08:32:002013-07-05 16:11:55Ford Grand C-Max von H&R
Für die, die auch am letzten Detail der neuen Formel-1-Reifen interessiert sind, gibt es vom neuen Exklusivlieferenten Pirelli Informationen zu den genauen Dimensionen, die wir hiermit nachtragen wollen. Die Trockenreifen – wie alle anderen in 13 Zoll – haben einen Durchmesser von 660 Millimeter und sind vorn 245 und hinten 325 Millimeter breit. Die Regenreifen wiederum haben einen Durchmessen von 670 und sind vorn 225 und hinten 325 Millimeter breit.
Sie können bei einer Geschwindigkeit von 300 km/h über 60 Liter Wasser pro Sekunde verdrängen. Die Intermediate-Reifen haben einen Durchmesser von 665 Millimeter und sind genauso breit wie die Regenreifen (225 und 325 Millimeter). Pro Saison will der italienische Hersteller in seiner “Fabrik der Champions” im türkischen Izmit (bei Istanbul) rund 50.
000 Formel-1-Reifen fertigen, von denen jeweils 1.800 zu einem der 20 Rennen transportiert werden sollen (sollte der für das vergangene Wochenende geplante aber abgesagte Saisonauftakt später tatsächlich nachgeholt werden). Bei jedem dieser Rennen wird der Reifenhersteller mit 15 Trucks seines Renndienstes vor Ort und die zwölf Teams mit rund 50 Technikern und Ingenieuren da sein.
Der Vorderreifen wiegt jeweils rund neun Kilogramm, während der Hinterreifen durch seine größere Breite etwas schwerer ist. Die Betriebstemperatur der Pirelli-Formel-1-Reifen wird mit 90 Grad Celsius angegeben, wobei die härteren Mischungen länger brauchen, um diese Temperatur zu erreichen. ab
Der Ausstieg der Marke Firestone als Exklusivlieferant der in Nordamerika so populären Rennserie Indycar zum Jahresende 2011 erschien noch vor wenigen Tagen definitiv. Jetzt haben sich die Manager von Bridgestone Americas Tire Operations (BATO) erweichen lassen und dem fast flehentlichen Bitten der Rennteams zum Verbleib gebeugt: Die Bridgestone-Zweitmarke Firestone, deren Reifen schon vor hundert Jahren zur Indy-Geburt auf dem Siegerauto montiert waren, wird über diese Saison hinaus auch in 2012 und 2013 ihren Exklusivstatus behalten und wie seit 1996 die “IZOD Indy Car Series” mit Reifen beliefern, nicht aber die sogenannten “Indy Lights”, einer Serie, die Fahrer und Teams an die “Königsklasse des amerikanischen Motorsports” heranführen soll. Damit ist auch eine Reglementsklippe bewältigt, denn ab dem nächsten Jahr gelten in der IZOD Indy Car Series völlig neue Regeln, was zu veränderten Fahrzeugen führen wird.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-14 12:54:002011-03-14 12:54:00Bridgestone USA lässt sich umstimmen: Firestone bleibt IndyCar erhalten
Novitec Rosso (Stetten) veredelt den neuen Ferrari 458 Italia. Um den vorhandenen Platz in den Radhäusern perfekt auszunutzen, wurden maßgeschneiderte Versionen der dreiteiligen NF3-Räder entwickelt. Durch die Wahl der Kombination 9×21 vorne und 12×22 Zoll auf der Hinterachse wird die Keilform des Zweisitzers zusätzlich betont.
Technologiepartner Pirelli steuert maßgeschneiderte PZero-Hochleistungsreifen bei. Auf der Vorderachse wird die Dimension 255/30 ZR21 gefahren. Hinten sorgen Pneus in 335/25 ZR22 für Traktion.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/F458.jpg31334412Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-14 10:52:002013-07-05 16:11:31PZero-Reifen für veredelten Ferrari 458 Italia