Vettel stellt neuen Qualifying-Rekord in Monaco auf

Sebastian Vettel hat beim Grand Prix in Monaco am gestrigen Sonntag nicht nur den fünften Sieg im sechsten Rennen eingefahren. Zuvor hatte der Red-Bull-Racing-Pilot auf den Pirelli-Formel-1-Reifen auch die schnellste jemals gefahrene Runde in der 68-jährigen Geschichte des Stadtkurses bei einem Qualifying hingelegt. Mit dem PZero Red – dem Supersoft-Reifen, der am Wochenende seinen Einstand hatte – führ er die 3.

340 Meter lange Strecke in 1:13,556 Minuten. Damit fuhr der Weltmeister im Qualifying eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 163,467 km/h. Der Supersoft-Reifen ist dabei rund eine Sekunde schneller als der etwas härtere aber immer noch weiche PZero Yellow.

Der bisherige Rundenrekord wurde von Mark Webber (ebenfalls Red Bull Racing) gehalten, der im vergangenen Jahr 1:13,826 Minuten für den Umlauf benötigte. Ebenfalls auf das Podest beim Rennen kamen übrigens Fernando Alonso (Ferrari) und Jenson Button (McLaren-Mercedes). ab.

Wie der Ford Ranger Wildtrak noch wilder wird?

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Aus alltäglichen Fahrzeugen Hingucker zu machen, das ist die Spezialität von Delta4x4, dem Allradspezialisten aus Süddeutschland. So legt Delta den Ford Ranger Wildtrak um 100 Millimeter höher und stellt das Fahrzeug zudem noch auf Offroadreifen von Mickey Thompson in der Dimension 275/70 R18. Diese Bereifung setzt das Fahrzeug gegenüber dem Serienstand nochmals um 30 Millimeter höher.

Dunlop-Vorschau auf das 4. VLN-Rennen

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Der Kampf um Punkte und Prestige in der Grünen Hölle geht in die nächste Runde: Morgen wird der vierte Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ausgetragen. Bei dem Rennen über die Distanz von vier Stunden (Start: 12 Uhr) werden wieder zahlreiche Dunlop-Teams, die auch beim legendären 24h-Rennen in der Eifel teilnehmen, an den Start gehen.

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Mit der i-BL bei Audi bis VW

I BL

Die einteilige Aluminiumgussfelge i-BL der International Complete Wheels GmbH (ICW, Attendorn) gibt es ausschließlich in der Farbvariante schwarz poliert und in den beiden Größen 8×17 und 7,5×18 Zoll bei Einpresstiefen von ET 35 bis ET 45. Der Kontrast zwischen Hell und Dunkel unterstreicht die deutliche Trennung von Sichtseite und Felgentiefe. Zehn filigrane polierte Speichen fließen nahtlos in das Felgenhorn.

Erst steigt die Linienführung nach außen ein wenig an, um ab etwa der Mitte der Felge wieder leicht zum Horn hin abzufallen. Von Audi bis VW – die i-BL verleiht jedem Fahrzeug einen individuellen Look. dv

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Keskin Tuning stellt Weltrekord auf Tuning World Bodensee ein

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Keskin Weltrekord tb

Für die Keskin-Gruppe ging es auf der Tuning World Bodensee nicht nur darum, die Neuheiten aus den Produktsortimenten “Keskin Tuning”, “MAM Leichtmetallräder” und “Syron Tires” vorzustellen. Vielmehr ging es für die Mannheimer in Friedrichshafen auch darum, einen Weltrekord mit dem berühmten Graffitikünstler René Turrek einzustellen. Auf einer Wand des Keskin-Messestandes mussten wenigstens 500 Messebesucher an einem Massengraffiti in der Größe zehn mal 2,5 Meter mitsprühen.

Am Ende haben 527 Menschen an dem Weltrekordversuch teilgenommen und sich auf der Keskin-Wand künstlerisch verewigt – “Weltrekord geschafft!” Während der Stand bereits von Weitem als Syron-Stand auszumachen war, nahmen bei näherem Hinblicken doch die Räderkollektionen den größten Anteil an der Keskin-Messepräsentation ein. Und mit “Keskin” und “MAM” habe man mittlerweile ein überaus umfassendes Sortiment von etwa 30 Designs in zahllosen Farbvarianten verfügbar, erläutert Gebietsleiter Mehmet Aslan im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Die Eigenentwicklungen würden alle bei renommierten Räderherstellern in der Türkei und in Fernost gefertigt, wo auch zum Teil die großen Marktführer produzieren lassen.

“Premium Styling” am Bodensee – Eine Frage des guten Stils

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Auf rund 300 m² präsentierte sich auch Vredestein wieder zur 9. Auflage der Tuning World Bodensee. Neben edel gestylten Fahrzeugen von Arden, Carlsson und Caractere war der absolute Publikumsmagnet der spektakuläre Tycoon Evo M aus der Veredelungsschmiede Hamann-Motorsport auf Vredesteins Ultrac-Sessanta-Reifen.

Dabei war ein Teil des Messestandes dem Andenken an den kürzlich verstorbenen Richard Hamann gewidmet. Unter dem Motto “Tribute to Hamann” war der Erlös einer Hamann-Aktion für die Deutsche Krebshilfe bestimmt. Richard Hamann war Mitte März nach langer Krankheit im Alten von nur 53 Jahren an Lungenkrebs gestorben.

Komplett überarbeitete ATS-Homepage geht ans Netz

ATS Homepage Relaunch

“Edel und dennoch trendy, aber auch klar und übersichtlich” – so beschreibt der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Räderhersteller ATS seine überarbeitete Internetpräsenz. Die Homepage unter der Adresse www.ats-wheels.

com wurde demnach komplett neu gestaltet und informiert nun tagesaktuell über die internationalen Neuigkeiten rund um ATS – ob aus der Welt des Motorsports, über neue Produkte oder spezielle Herstellungstechnologien. Endkunden steht neben einer Rädergalerie zudem ein Räderkonfigurator zur Verfügung, mit dem sich ATS-Räder virtuell ans Auto montieren lassen. In einem Untermenü sind ergänzend zudem alle Gutachten als Download hinterlegt.

Unter der Rubrik Motorsport werden alle für den Wettbewerbseinsatz konzipierten ATS-Leichtmetallräder aufgelistet, wobei Besucher der Site auch auf Unterhaltung nicht verzichten brauchen, weil sich dort unter anderem Onboard-Videos sowie aktuelle Rennberichte finden. Für Journalisten wird ein Pressebereich mit Wissenswertem rund um das Unternehmen bereitgehalten: Pressemitteilungen sind hier ebenso hinterlegt wie hochauflösende Bilder, Daten und Preislisten. Last, but not least gibt es auch noch ein eigenes Portal für den Fachhandel.

Erstmals „supersofte“ Pirelli-Reifen bei F1-Rennen in Monaco

Beim traditionsreichen Formel-1-Rennen in Monaco kommen erstmals supersofte Pirelli-Reifen zum Einsatz, die vom Publikum am roten “P Zero”- Schriftzug zu erkennen sind. Als zweite Reifenvariante steht den Teams die “softe” Mischung zur Verfügung, die an der gelben Farbgebung zu erkennen ist und die die Fahrer kennen, ist sie doch bei allen bisherigen Saisonläufen montiert worden. Das Besondere an den supersoften Reifen ist, dass sie sehr schnell auf Temperatur kommen und schnelle Rundenzeiten zulassen, aber nach weniger als zehn Runden abgebaut haben dürften.

Pirellis letzter F1-Sieg in Monaco liegt übrigens 54 Jahre zurück, als der legendäre Juan Manuel Fangio auf Maserati 250F triumphierte. Am kommenden Wochenende wird Pirelli als Exklusivausrüster seinen 48. Sieg in der Formel-1-Geschichte einfahren und damit bis auf einen Erfolg an Firestone heranrücken.

Dotz offiziell im VW-Rahmenprogramm beim Wörthersee-Jubiläum

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Dotz-Räder werden das vom 1. bis 4. Juni stattfindende 30.

Wörthersee-Treffen mitprägen. Programm- und produkttechnisch überzeugte das Angebot der Marke selbst die Verantwortlichen von VW, die einige der Showfahrzeuge am 1. Juni in das offizielle Rahmenprogramm einbauen.

Zur Jubiläumsausgabe der so genannten “Auto News” hatte Dotz mit der “Mugello lake30” extra ein Sonderdesign eines seiner beliebtesten Räder hergestellt: Das Felgenhorn ziert der Name der einteiligen Gussfelge sowie ein roter Ring, der an einer Stelle von der Uferkontur des Wörthersees unterbrochen wird. Das auf 1.000 Exemplare limitierte Stück dürfte sich auf allen Modellen gut machen – egal ob Oldie, Youngtimer oder High-Tech-Bolide von heute.

Rallye Argentinien: Schotterreifen müssen sich auch auf Asphalt bewähren

Mit Asphaltpassagen durchsetzte Schotterpisten dürften reifentechnisch die größte Herausforderung des südamerikanischen WM-Klassikers Rallye Argentinien sein, der am kommenden Wochenende stattfindet und der sechste Saisonlauf sein wird. Gut ein Fünftel der insgesamt 378,15 Kilometer der 19 Wertungsprüfungen (WP) führen über asphaltierte Straßen, wobei es innerhalb einer WP durchaus zum Wechsel des Straßenbelages von Schotter auf Asphalt und umgekehrt kommen kann. “Die gemischten WP werden den Reifen alles abfordern”, ist sich Ford-Pilot Mikko Hirvonen sicher.

Je nach Wetterlage kommt auf die obligatorischen Latitude Cross-Schotterpneus von Reifenpartner Michelin aber noch eine ganz andere Herausforderung zu, so Hirvonen: “Es kann warm und trocken werden, was die uns zur Verfügung stehende weiche Mischung des neu entwickelten Michelin Latitude Cross besonders strapazieren würde. Oder es ist nass und matschig, dann können wir uns bei den Asphaltpassagen auf eine ordentliche Rutschpartie gefasst machen.” dv.