24-Stunden-Rennen: Marathon-Einsatz für das Tyre-Trade-Center

Tyre Trade Center tb

Weit über 200.000 erwartete Zuschauer, 800 Fahrer aus aller Herren Länder und 210 Fahrzeuge allein im Hauptrennen – das “ADAC Zurich 24h Rennen” auf dem Nürburgring, das wieder vom 23. bis 26.

Juni stattfindet, gilt nicht umsonst als das größte Rundstreckenspektakel der Welt. Auch für das Tyre-Trade-Center am Nürburgring ist das 24-Stunden-Rennen ein Mega-Event. “Wir halten für unsere Kunden weit über 2.

500 Rennreifen im Fahrerlager bereit und können im Notfall kurzfristig weitere aus unserer Halle im nahegelegenen Meuspath besorgen”, erklärt Teamchef Jürgen Herschel. “Damit sind wir für alle Wetterbedingungen bestens gerüstet.” Ob es nun um die Reifenmontage geht oder den richtigen Luftdruck für den optimalen Grip – als erfahrener Motorsportler und Reifenfachmann kenne er die Probleme der Aktiven und helfe während des Rennens rund um die Uhr mit Rat und Tat.

Neben zahlreichen Breitensportlern gehören auch etablierte Werksteams zu den Kunden von Tyre-Trade-Center. So betreuen Jürgen Herschel und sein Team in diesem Jahr beim 24-Stunden-Rennen unter anderem den Porsche 911 GT3 R des Teams Falken Tyre Europe und “versorgt” den schnellen Hecktriebler mit Rennreifen der Dimension 290/660 R18 und 330/710 R18 (Hinterachse). In den letzten Jahren hat sich das Tyre-Trade-Center am Nürburgring zu einem kompetenten Dienstleister in Sachen Motorsport entwickelt.

Pirelli hat sich in der Formel 1 Respekt verschafft

Was hatte es vor und selbst zu Beginn der Saison für Sorgen um die neuen Exklusivreifen Pirellis in der Formel 1 gegeben. Mittlerweile aber schwenken immer mehr der Motorsportexperten um auf Lob. Selbst bei einem so anspruchsvollen Rennen wie am Sonntag in Montreal zeigten die Pirelli-Reifen Klasse, wobei es sich herauskristallisiert, wie enorm wichtig die Reifenstrategie für den Rennausgang ist: So fuhr Jenson Button gleich sechsmal in die Boxengasse ein (für fünf reguläre Stopps und eine Durchfahrtstrafe) und damit soviel wie kein anderer, nutzte drei verschiedene Reifentypen – und wurde nach einem Vettel-Ausrutscher doch Sieger.

Michelin-Triumph beim Heimspiel in Le Mans

heimspiel

Audi und Michelin haben in einem ebenso dramatischen wie hochspannenden Rennen die 24 Stunden von Le Mans zum zehnten Mal gemeinsam gewonnen. Mit einem Vorsprung von nur 13,854 Sekunden überquerte der R18 TDI von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer vor dem schnellsten der ebenfalls von Michelin drei Werks-Peugeot 908 die Ziellinie, nachdem der deutsche Autohersteller zwei seiner drei Diesel-Prototypen bereits nach nur acht Stunden durch schwere Unfälle verloren hatte. Für den französsischen Reifenhersteller ist dieser Sieg der 20.

Le Mans-Erfolg in der Unternehmensgeschichte. Seit 1998 ist die Premiummarke bei diesem Langstreckenklassiker ungeschlagen.

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“i-BK”-Rad soll durch sein extravagantes Design bestechen

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ICW i BK

Die International Complete Wheels GmbH stellt mit ihrem “i-BK” genannten Modell ein Leichtmetallrad vor, das durch ein als extravagant beschriebenes Design bestechen soll. “Egal ob Audi, VW, Mercedes oder Skoda, mit der ‚i-BK’ blüht jedes Fahrzeug auf”, ist der Anbieter überzeugt. Erhältlich ist das Rad demnach in Dimensionen von 16 und 18 Zoll mit Einpresstiefen von ET 35 bis ET 45.

Tuner-Grand-Prix: Uwe Alzen für H&R und Wimmer am Start

H R

Vom 10. bis zum 11. Juni findet auf dem Hockenheimring zum mittlerweile bereits 19.

Mal der sogenannte Tuner-Grand-Prix statt. Veredelte Fahrzeuge messen sich dabei in 13 unterschiedlichen Klassen, wobei in diesem Jahr ein geändertes Reglement den Teilnehmern nur noch wenige technischen Einschränkungen auferlegen soll. Für den Sportfahrwerkshersteller und Hauptsponsor H&R sowie für Wimmer Rennsporttechnik geht Uwe Alzen in einem Porsche GT2 RS mit 703 PS an den Start.

“Im Gegensatz zur Formel 1 haben die Besucher des Tuner-GP die Möglichkeit, ganz nah dran zu sein und bei der Gelegenheit den einen oder anderen Blick unter die Motorhaube zu werfen”, freut man sich bei H&R auf die Veranstaltung. Außerdem werde an der badischen Rennstrecke noch die DriftChallenge geboten sowie Autogrammstunden mit Fahrern aus der DTM, VLN und Rallye-WM oder eine Rennwagen- und Supersportwagenschau, liefert das in Lennestadt beheimatete Unternehmen weitere Gründe, warum sich für Motorsportfans an diesem Wochenende der Weg zum Hockenheimring lohnt. “Und Tuningfreunde, die sich selbst der Veredlung ihrer Fahrzeuge verschrieben haben, können sich über Trends und Neuheiten informieren”, wird noch ergänzt.

Alutec will mit Facebook-Fangemeinde mitwachsen

Alutec Facebook

“Be cool – Be Alutec” – Nach diesem Motto öffnet sich Alutec jetzt der Facebook-Fangemeinde und führt damit die Enthusiasten der Branche auf dem sozialen Netzwerk zusammen. Die Marke der Uniwheels-Gruppe bietet dabei etwa Infos über die neuesten Felgentrends und will mit einzigartigen Videos und tollen Bildern für Unterhaltung auf dem größten sozialen Netzwerk der Welt sorgen. Ob Drift-Fans oder Drift-Profis, Tuningfreunde, Autoenthusiasten und Rennfahrer – ein bunter Freundeskreis tauscht sich bereits seit kürzester Zeit auf der Facebook-Seite von Alutec aus.

Während Endkunden nach einer speziellen Alutec-Felge suchen, stellen Driftprofis ihre coolsten und aktuellsten Videos zur Verfügung. Die aktuellsten News über Alutec werden bei Facebook ebenso gepostet wie Hinweise Veranstaltungen, bei denen Alutec vor Ort ist. ab

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Hankook-Farnbacher-Racing-Team will in Le Mans wieder aufs Podium

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Nach seinem jüngsten Sieg am Nürburgring und dem erfolgreich absolvierten Vortest zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans, blickt das Hankook-Farnbacher-Racing-Team optimistisch auf den ersten Jahreshöhepunkt, das kommende 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Die Mannschaft um Teamchef Horst Farnbacher geht am 11./12.

Juni auf seinem Ferrari F458 Italia GT bei dem europäischen Langstreckenklassiker wie im Vorjahr mit den Fahrern Dominik Farnbacher (D), Allan Simonsen (DK) und Leh Keen (USA) an den Start. Als Vorjahreszweiter und nach den Podiumsplatzierungen bei den beiden ersten Läufen der europäischen Le-Mans-Serie in Le Castellet und Spa, visiert das Team auch bei seiner dritten Teilnahme in Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an. “Dank der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit unserem Reifenpartner Hankook sind wir vom Material her hervorragend aufgestellt, wie wir mit den Ergebnissen der laufenden Saison eindrucksvoll bewiesen haben.

Mit unserem Ferrari F458 Italia haben wir als einziges Team in der GT2 Klasse eine Rundenzeit unter 4 Minuten erreicht. Damit gehen wir selbstbewusst ins Rennen und streben ganz klar auch für die 24-Stunden von Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an,” sagt Horst Farnbacher, Teamchef des Hankook-Farnbacher-Racing-Teams. “Spätestens mit unserem Premierensieg am Nürburgring auf der Nordschleife Mitte Mai haben wir gezeigt, dass wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Reifen der Konkurrenz davonfahren können,” ergänzt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Tire für Europa.

Formel 1: Pirelli sähe sich gewappnet für Reifenwettbewerb

Pirelli ist es gelungen, als Alleinausrüster in der Formel 1 für spannende Rennen zu sorgen, so das Fazit der Motorsportpresse nach aktuell sechs Rennen. Laut Pirelli-Sportchef Paul Hembery können sich die Italiener auch vorstellen, im Wettkampf mit anderen Reifenherstellern anzutreten, was aber auch – so erinnert Motorsport-Total.com – in einer Niederlage enden könnte.

“Wir bei Pirelli lieben den Wettbewerb. Aber diese Frage stellt sich im Moment überhaupt nicht. Denn wir sind in der Formel 1, um den Teams zu dienen.

Und aktuell wollen diese überhaupt keinen weiteren Hersteller.” Der Grund dafür ist seit jeher derselbe: “Das würde mehr Entwicklungsarbeit bedeuten – und die kostet Geld. Geld, das bei der aktuell angespannten Wirtschaftslage niemand hat.

Vielleicht ändert sich das ja in Zukunft. Dann sind wir bereit. Aber aktuell kümmern wir uns nur um die Wünsche unserer Kunden.

Messe Friedrichshafen verlängert Vertrag mit Klaus Wellmann vorzeitig

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Der Vertrag von Messegeschäftsführer Klaus Wellmann (47) wurde jetzt vorzeitig bis zum Jahr 2018 um weitere fünf Jahre verlängert. Eigentlich wären die nächsten Vertragsgespräche erst für das Jahr 2013 angestanden, doch Andreas Brand, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen und Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Friedrichshafen, wollte gemeinsam mit dem Aufsichtsrat und den Gesellschaftern “ein Zeichen der Kontinuität für die Zukunft” setzen. “Wir wollen mit dieser vorzeitigen Vertragsverlängerung die gute Arbeit des Geschäftsführers und der gesamten Messemannschaft nicht nur bestätigen, sondern auch für alle Geschäftspartner, für Aussteller und Besucher der Messe eine verlässliche Perspektive für die Zukunft des Messestandorts in Friedrichshafen schaffen.

” Die Messestrategie sei langfristig angelegt, die Mannschaft mit dem Geschäftsführer, mit den Projekt- und Abteilungsleitern an der Spitze seien verlässliche und beständige Messeansprechpartner für die Kunden”, begründete Oberbürgermeister Andreas Brand den Entschluss, nachdem der Aufsichtsrat der Vertragsverlängerung von Messechef Klaus Wellmann einstimmig zugestimmt hatte. “Ich freue mich sehr über diese Entscheidung, die deutlich zeigt, dass das Messeteam erfolgreich und zuverlässig arbeitet und damit auch für die Zukunft bestens gerüstet ist. Und ich persönlich habe hier am Bodensee meine Heimat gefunden”, stellte Klaus Wellmann fest, der im April 2006 das Ruder bei der Messe Friedrichshafen übernommen hatte.

Der 47-jährige Diplom-Kaufmann kam damals von der Messe in Köln an den Bodensee. In Friedrichshafen findet unter anderem jedes Jahr die “Tuning World Bodensee” statt, eine der bekanntesten und populärsten Messen in der Reifen-, Räder- und Tuningbranche. ab

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Wetterauers Mini Cooper S Countryman auf exklusiver Variante des ATS-Rades „Präzision“

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8,5×18 Zoll misst das exklusive ATS-Rad „Präzision“, das zum Design und zu den technischen Finessen des Mini Cooper S Countryman von Tuner Wetterauer Engineering (Koblenz) passt – nicht zuletzt durch die exklusive Lackierung matt-braun. In fünf Pakete gebündelte Dreier-Speichen, ein kantiges, aggressives Design – die konstruktiven Zutaten des „Präzision“ verleihen dem Leichtmetallrad der Marke ATS […]