DTM-Teams mit „konstanter Performance“ der Hankook-Reifen zufrieden

Der Hankook-Rennreifen habe beim DTM-Rennen am Lausitzring am vergangenen Wochenende alle Fahrer unterstützt und “machte aufgrund seiner konstanten Performance für jedes Team flexible Rennstrategien möglich”. Am Ende profitieren konnte Martin Tomczyk, der nach seinem Sieg vor 14 Tagen auch in der Lausitz wieder die Konkurrenz hinter sich ließ und sich gleichzeitig auch die Führung im Gesamtklassement erfuhr. Der Zweitplatzierte Timo Scheider machte den Doppelsieg für Audi perfekt und verwies den Vorjahressieger Bruno Spengler (Mercedes-Benz) auf den dritten Platz.

Der schnellste Boxenstopp am Lausitzring gelang dem Audi Sport Team Abt von Timo Scheider in 25.586 Sekunden. Damit gewann die Crew bereits zum zweiten Mal den sogenannten “Best Pit Stop”-Award des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook.

24h-Rennen Nürburgring: BMW und Dunlop wollen Gesamtsieg

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Dunlop begleitet als “Offizieller Technischer Partner von BMW Motorsport” die Einsätze des BMW M3 GT beim härtesten Rennen der Welt: dem 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (23. bis 26. Juni 2011).

Bei der 39. Auflage des Langstreckenklassikers treten BMW Motorsport und Dunlop 2011 als Titelverteidiger an. Die Vorjahressieger Uwe Alzen (Betzdorf), Augusto Farfus (Brasilien), Jörg Müller (Hückelhoven) und Pedro Lamy (Portugal) gehen mit der Startnummer eins ins Rennen.

Und auch die Teamkollegen Dirk Adorf (Michelbach), Dirk Müller (Burbach), Andy Priaulx (Großbritannien) und Dirk Werner (Würzburg) werden im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer sieben alles daran setzen, dass die Münchner beim Fallen der schwarz-weiß karierten Flagge den 20. Gesamtsieg von BMW seit 1970 feiern können. Auf der mit 25,378 Kilometern längsten Rennstrecke der Welt geht der BMW M3 GT mit einer Vielzahl an Weiterentwicklungen ins Rennen.

Dabei wurde unter anderem die Aufstandsfläche der Dunlop-Rennreifen optimiert. Die GT-Fahrzeuge des BMW-Einsatzteams Schnitzer aus Freilassing werden mit speziellen Reifen in den Dimensionen 300/660 R18 an der Vorderachse sowie 310/710 R18 an der Hinterachse ausgerüstet.

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DTM-Rennen in der Lausitz: Das „schwarze Gold“ hilft allen Fahrern

Am Sonntag wird am Lausitzring das vierte Rennen der diesjährigen Deutschen Tourenwagen Masters gestartet. Nach fast einem Drittel der Saison steht für Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug fest: “Die DTM hat in der Saison 2011 den Gipfel ihrer Wettbewerbsdichte erreicht.” Mindestens die Hälfte des Starterfeldes sei siegfähig, beschreibt Haug die augenblickliche Situation.

In Spielberg gelang sogar Martin Tomczyk mit dem vermeintlich unterlegenen Audi-Jahreswagen ein überzeugender Start-Ziel-Sieg. Diese enorme Ausgeglichenheit spreche auch “für die ausgezeichnete Arbeit des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, der alle Teams mit gleich schnellen und konstanten Pneus ausstattet”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt..

Fulda heißt „Schwarzfahrer“ beim Truck Grand Prix willkommen

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Fulda heißt auf dem Truck Grand Prix vom 8. Bis 10 Juli auf dem Nürburgring alle “Schwarzfahrer” willkommen. Ganz im Stil der neuen Marketingkampagne “Deutschland fährt schwarz”, die vor allem auf Lkw und Busse als Werbeträger setzt, präsentiert sich Fulda mit einem attraktiven Programm für alle “Schwarzfahrer” während des Motorsporthighlights in der Eifel.

Fulda entschied sich für die neue Kampagne “Deutschland fährt schwarz” vor allem für aufmerksamkeitsstarke Werbeträger wie Straßenbahnen, Lkw-Trailer und Busse. Seit Start der Aktion sind mittlerweile über 25 Lastzüge im “Deutschland fährt schwarz”-Design bei rund 20 Speditionen im Einsatz und in Zusammenarbeit mit dem renommierten Fahrzeughersteller Krone hat die Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern eine Sonderedition von insgesamt zehn Trailern realisiert. Fulda wird auf dem Truck Grand Prix nun die schönsten zehn Fahrzeuge der “Schwarzfahrer-Flotte” gegenüber dem Lindner Hotel ausstellen.

Zudem wird Fulda sein umfassendes Produktportfolio an Lkw-Reifen im Industriepark präsentieren. In der Fulda Schwarzfahrer Lounge direkt an der Rennstrecke haben die Gäste darüber hinaus einen idealen Blick auf das Renngeschehen. ab

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Dunlop-Reifen treiben vier Fahrer zu Siegen beim Tourist-Trophy-Rennen

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Das Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Man ist jedes Jahr eines der größten Rennspektakel, das es weltweit für Motorräder gibt. Bei der jetzigen 92. Veranstaltung dieser Art sicherten sich gleich vier Fahrer in ihren jeweiligen Klassen den Sieg auf Dunlop-Reifen und sorgten somit dafür, dass die Anzahl der auf den in England gefertigten Reifen erreichten TT-Siege innerhalb der vergangenen vier Jahre auf 17 ansteigt.

Pirelli-Piloten siegen auf der Isle of Man

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Die Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Man zählen zu den spektakulärsten Road-Racing-Veranstaltungen weltweit. Für Top-Rundenzeiten setzten die Spitzenfahrer Michael Rutter, Guy Martin und Gary Johnson in diesem Jahr einheitlich auf den “Diablo Supercorsa” von Pirelli. “Dank überragender Traktion, perfekter Lenkpräzision und beeindruckender Bremsstabilität sicherten sie sich so nicht nur zahlreiche Podestplätze, sondern standen bei zwei Rennen auch ganz oben auf dem Treppchen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Reichte es für Gary Johnson auf seiner 600er Honda vom Team “East Coast Construction” im ersten Supersport-Rennen nur für den vierten Platz, legte er beim zweiten Lauf nach und erreichte mit einem Schnitt von 123,8 mph (199 km/h) den Sieg. Dicht gefolgt wurde er dabei von Guy Martin auf seiner Suzuki vom Team “Relentless Suzuki by TAS Racing”, der sein Bike jeweils auf den dritten Platz trieb. “Basis der beeindruckenden Rundenzeiten: Die Performance der Pirelli-Diablo-Supercorsa-Bereifung, die bei jeder Runde auf dem mehr als 60 Kilometer langen Straßenkurs mit den typischen wechselnden Witterungsbedingungen satten Grip und ein präzises, leichtes Handling bot.

Auch AEZ legt eine App für’s iPad auf

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Nachdem die Rädermarke AEZ bereits mit ihrer App für das iPhone und für Android-Handys einen großen Erfolg mit über 1.000 Downloads innerhalb weniger Stunden feiern konnte, legt die Marke aus der Alcar-Gruppe jetzt mit einer einer App für das iPad nach. Im Vergleich zur Handy-App bietet das Programm für das iPad mit seinem HD-tauglichen Bildschirm von knapp zehn Zoll eine bis zu dreimal größere Bildschirmdarstellung.

Im übertragenen Sinne passt somit die gesamte AEZ-Produktpalette in eine Aktentasche. Dabei ist die Software natürlich viel mehr als eine elektronische Produktpalette. In Verbindung mit der im iPad 2 eingebauten Kamera kann jedes beliebige Auto fotografiert und anschließend virtuell mit AEZ-Produkten bestückt werden.

Härteste Laufflächenmischung des Latitude Cross zur Rallye Griechenland

Die Rallye Griechenland (16. bis 19. Juni) zählt für die Fahrer, Fiesta RS World Rally Cars und die Reifen von Michelin zu den härtesten Herausforderungen des gesamten WM-Kalenders – wegen des materialmordenden Charakters dieses unter Fans nur als “Akropolis” bekannten Klassikers.

Ford-Pilot Jari-Matti Latvala weist unter anderem darauf hin, dass es Abschnitte gibt, “wo es vor allem darauf ankommt, das Auto und die Reifen nicht zu überfordern. Hier gewinnt zumeist nicht der schnellste Fahrer mit dem schnellsten Auto, sondern der, der sich das Potenzial seines Materials am cleversten einteilt”. Michelin stellt seinen Partnerteams in Griechenland die härteste Laufflächenmischung des Schotterspezialisten Latitude Cross zur Verfügung.

Hankook zieht trotz Ausfall in Le Mans positive Bilanz

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Das “Hankook Team Farnbacher” zieht eine positive Gesamtbilanz nach dem 24-Stunden-Rennen in Frankreich –  trotz großer Enttäuschung über das vorzeitige Aus aufgrund eines drohenden Motorschadens. Das Team war nach dem Qualifying von einem vielversprechenden fünften Platz als das bestplatzierte Privatteam in der LM-GTE-Pro-Klasse ins Rennen gestartet. “Damit stand fest, dass der Hankook-Farnbacher-Ferrari auch 2011 in Le Mans konkurrenzfähig war”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

In insgesamt zehn Stunden Training und Qualifying hätten Auto und Reifen beständig gute Leistungen geliefert, auch während der ersten sechs Stunden des Rennens lief der Ferrari ohne Probleme und “die Hankook-Reifen performten erwartungsgemäß zuverlässig, so dass das ‚Hankook Team Farnbacher’ auf Tuchfühlung mit der führenden Werks-Corvette bleiben konnte. Dass dem Team am Ende aber das notwendige Quentchen Glück fehlte und ein drohender Motorschaden für das vorzeitige Aus sorgte, nimmt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsports Hankook Tire Europe, sportlich: “Auch unter den schwierigen Verhältnissen in Le Mans waren unsere Pneus ein Garant für schnelle Rundenzeiten und konnten den Fahrern in jeder Runde das nötige Vertrauen vermitteln.” ab

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ContiForce-Team geht gut vorbereitet ins 24-Stunden-Rennen

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Beim jüngsten VLN-Rennen auf dem Nürburgring feierte das ContiForce-Team eine gelungene Premiere. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, gehörte der schwarz-gelbe “Artega GT” zu den wenigen Fahrzeugen des Starterfeldes, die mit Serienreifen ausgestattet ins Rennen gingen. Das Team um den deutschen Rallye- und Rennfahrer Uwe Nittel und seinen beiden Kollegen Uwe Krumscheid und Dierk Möller-Sonntag landete nach vier Stunden auf dem sechsten Platz der Klasse SP7 und sicht sich damit gut vorbereitete auf das 24-Stunden-Rennen am Nürburgrind am übernächsten Wochenende.

“Das Paket passt. Das Ziel des Teams, eine renntaugliche Kombination aus Serienfahrzeug und Straßenreifen von Continental zu entwickeln, ist aufgegangen. Wir sind mit dem Auto planmäßig durchgekommen und konnten noch wertvolle Erfahrungen für unseren Start beim legendären 24-Stunden-Klassiker in der Grünen Hölle sammeln”, so Nittel nach dem Zieleinlauf.