Nachwuchsrennfahrer zu Gast bei Bilstein-/Eibach-Fahrwerksseminar

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Eibach Bilstein Fahrwerksseminar

Als Förderkandidaten der Deutsche Post Speed Academy haben die Jungrennfahrer Jan-Hendrik Ubben, Christopher Mies, Mario Farnbacher, Heiko Hammel, Pascal Wehrlein, Max Sandritter und Niklas Brinkmann jüngst ein Fahrwerksseminar bei Eibach und Bilstein, das beide Unternehmen als Partner organisiert hatten. Martin Flick und Rainer Popiol von Bilstein sowie Stephan Stöcker aus dem Hause Eibach erörterten Entwicklung, Funktionsweise und Aufbau von Stoßdämpfern und Fahrwerksfedern bzw. öffneten die sonst verschlossenen Türen zu Testlaboren, Entwicklungsabteilungen und Produktion, um den Nachwuchsrennfahrern das passende theoretische Rüstzeug diesbezüglich zu vermitteln.

“Tzunamee” für den Audi A1

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Die Senner Tuning AG (Ingelheim) verhilft dem Audi A1 mit einer Leistungssteigerung und einer neuen Optik auf die Sprünge. Den agilen Auftritt unterstreichen Barracuda-Leichtmetallfelgen des Typs “Tzunamee” in Racing/White. Die markanten Leichtmetallfelgen kommen in 9×19 Zoll mit Reifen im Format 225/35 zum Einsatz.

Formel 1 mit Pirelli-Reifen wie zu Bridgestone-Zeiten

“Kein Ausfall, keine Safety-Car-Phase, kein Crash. Beide Reifentypen waren relativ unkritisch.” Über einen Rückfall in die “Vor-Pirelli-Ära” klagt “auto motor und sport” und erinnert damit an die Formel-1-Saison 2010, in der noch Bridgestone-Reifen montiert waren und in der die meisten Rennen eines einte: Sie waren ziemliche Langweiler! Der “Grand Prix von Europa” gestern in Valencia, den erneut Sebastian Vettel gewann, verlief in diesem Sinne auch höchst unspektakulär: Fast alle Fahrer und die auf den Spitzenplätzen ohnehin hatten sich für identische 3-Stopp-Strategien entschieden, begannen jeweils mit den weicheren und an den gelben P-Zero-Schriftzügen zu erkennenden Reifentypen, um erst zum letzten Stint pflichtgemäß auf die härteren, an den weißen Lettern zu erkennenden Medium-Reifen zu wechseln.

Lediglich einige Hinterbänkler hatten gepokert, am besten noch Sergio Perez, der mit seiner 1-Stopp-Strategie – gestartet mit Medium, nach knapp der Hälfte des Rennens umgesattelt auf Soft – als 11. nur knapp ein WM-Pünktchen mit seinem Sauber-Boliden verpasste. dv.

Continental steht mit „Projekt 24-Stunden-Rennen“ in alter Tradition

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Wenn man zurückblickt auf die jüngste Vergangenheit, dann hat Continental insbesondere das Themengebiet “Sicherheit und Reifen” für sich als Kommunikationsebene aufgebaut und intensiv genutzt. Die Plattform, über die entsprechende Kommunikation in der Regel transportiert wurde, war Fußball, insbesondere die Fußball-WMs. Nach über einem Jahrzehnt ist der Hannoveraner Reifenhersteller jetzt wieder im Spitzenmotorsport aktiv und hatte beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ein eigenes Team in Kooperation mit dem Fahrzeughersteller Artega (Paderborn) am Start.

Das Ergebnis – ein 70. Platz im stark besetzten Feld – kann sich sehen lassen, ist er doch auf den straßenzugelassenen ContiForceContact-Reifen erzielt worden. Was ändert sich aber grundsätzlich durch dieses neue Engagement der Continental in Sachen Motorsport?

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Falken am Start des 24-Stunden-Rennens

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Für die Marke Falken und die Vertriebsorganisation Falken Tyre Europe war das Rennwochenende beim 24-Stunden-Rennen ein ganz besonders wichtiges. Seit Jahren schon ist der japanische Reifenhersteller im Motorsport besonders aktiv und hat Langstreckenrennen wie auch den Driftsport für sich besetzt. In diesem Jahr nutzte die Organisation um Geschäftsführer Isamu Ishida um Vertriebsdirektor Deutschland Markus Bögner das Rennen nicht nur, um über 220 Gäste aus ganz Europa am Ring zu empfangen.

Gleichzeitig wurde im Beisein von Tetsuji Mino, Chairman von Sumitomo Rubber Industries Ltd., Japan, ein neuer SUV-Reifen für höchste Ansprüche vorgestellt: der “Azenis FK453CC” soll im kommenden Sommer in zunächst 16 Größen zwischen 17 und 20 Zoll eingeführt werden.

Über 200 Fahrzeuge gingen an den Start zum 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

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Conti nach über zehn Jahren wieder beim 24h-Rennen

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Mit einem seriennahen Sportwagen und dem straßenzugelassenen ContiForceContact-Reifen geht das ContiForceTeam beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start. Dabei feiern sowohl der Reifen als auch der eingesetzte Sportwagen, ein Artega GT, Premiere in der “grünen Hölle”. Für Continental ist es nach über zehn Jahren ohne eigenes Team ein Comeback beim vielleicht härtesten Rennen der Welt.

SLS 63 AMG von MEC alternativ auf 20 oder 21 Zoll

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Der SLS 63 AMG ist jetzt schon legendär. In der Berliner Edelschmiede MEC Design hat man sich zum Thema SLS eingehende Gedanken gemacht und dabei natürlich auch die Räder berücksichtigt: Absolut elegant und exklusiv zugleich präsentieren sich die vier “mecxtreme3”-Felgen vorne in 10,5×20 Zoll mit 265/30 ZR20 sowie hinten in 11,5×21 Zoll mit der Bereifung 295/25 ZR21. Auf Wunsch ist auch eine Kombination mit 11 bzw.

Mini Coupé: Weltpremiere auf dem Nürburgring mit Dunlop-Reifen

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Noch vor der offiziellen Markteinführung schickt Mini sein neues Coupé auf die Rennstrecke: Auf dem Nürburgring präsentierte der Automobilhersteller gestern erstmals der Öffentlichkeit das Mini John Cooper Works Coupé Endurance. Mit der Rennversion der neuen Fahrzeugbaureihe wird Mini dieses Wochenende am 39. ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring teilnehmen.

Für den Kontakt zum Asphalt sorgen dabei 17 Zoll große Felgen mit Dunlop-Rennslicks im Format 215/45 bzw. Renn-Regenreifen der Dimension 205/620. dv

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Yokohama mit 20-Personen-Team und 3.500 Reifen beim 24-Stunden-Rennen

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Yokohamas Motorsportmanager Manfred Theisen betreut mit einer 20 Mann starken Truppe auch dieses Mal das 24h-Rennen auf dem Nürburgring, die alleine 3.500 Pneus zum Großevent beisteuern. Ein Großteil davon geht direkt an die Teilnehmer des eigentlichen 24h-Rennens, der Rest an die ebenfalls ausgetragenen 24h-Classic und die Rahmenrennserie Sean Leon Supercopa, die ausschließlich auf die japanischen Pneus setzt.

Mehrteiler für den Lumma Cayenne CLR 558 GT

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Der Porsche Cayenne II weiß mit seinem noch schärfer herausgearbeiteten Profil zu überzeugen. Wem das nicht bissig genug ist: Der Lumma Cayenne CLR 558 GT steht rundum auf mehrteiligen Rädern in 10×22 Zoll im 10-Speichen-Design mit lackierten Außenbetten und ist bestückt mit Reifen im Format 295/30. dv

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