Andersons F430 Spider auf dreiteiligen Rädern

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Pure Dynamik bietet der Ferrari 430 Scuderia Spider 16M – von der agilen Leichtbauversion gab es allerdings nur 499 Exemplare. Da mag so mancher Besitzer eines herkömmlichen Ferrari F430 Spider wehmütig auf den Scuderia blicken oder seinen Italiener zu Anderson nach Düsseldorf bringen, damit der Tuner diesen zum Scuderia mit noch mehr Power verwandelt. Für den Kontakt zum Asphalt sorgt dabei ein Satz dreiteiliger Felgen in glänzendem Schwarz mit Applikationen aus Carbon und einer gelben Umrandung.

ICW-Geschäftsbetrieb läuft weiter

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Nachdem Polizei und Staatsanwaltschaft Bochum kürzlich Wohn- bzw. Geschäftsräume der International Car Wheeldesign GmbH (ICW) und des ehemaligen RH-Alurad-Geschäftsführers Rüdiger Höffken wegen des Verdachtes auf Steuerhinterziehung und Untreue im Zusammenhang mit der Insolvenz der RH-Alurad Höffken GmbH durchsucht haben, veröffentlicht die ICW nun eine Stellungnahme rund um die Angelegenheit. “Die Geschäfte der ICW sind von den Vorwürfen nicht betroffen.

Die Geschäftsführung hält die von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwürfe für unzutreffend und ist zuversichtlich, diese sehr bald entkräften zu können”, ist einer entsprechenden Pressemitteilung zu entnehmen. Bestätigt wird außerdem, dass sowohl gegen Höffken als auch die beiden ICW-Geschäftsführer Christoph Hoffmann und Jörg Schütz am 7. Juli Haftbefehl erlassen wurde, der gegen Letzteren aber noch am selben Tag wieder aufgehoben wurde.

Vor diesem Hintergrund hat sich Schütz in einem Schreiben an die ICW-Kunden und -Geschäftspartner gewandt und klargestellt, dass die laufenden Geschäfte der International Car Wheeldesign GmbH “von den Vorwürfen nicht betroffen” sind und man weiterhin auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit hoffe. “Wir halten die von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwürfe für unzutreffend und sind zuversichtlich, diese sehr bald entkräften zu können”, so Schütz weiter. Da es um ein schwebendes Verfahren handele, können man aber zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Aussagen dazu machen.

„GP“-Variante von Brocks „B24“-Rad

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Von dem “B24” genannten Brock-Rad gibt es jetzt auch spezielle Variante, die den Namenszusatz “GP” trägt. Sie soll sich durch ein extremes Felgenbetttuning auszeichnen. Das 20-Speichen-Design in Schwarz-Glanz-Lackierung verfügt dabei über eine glanzpolierte Nut und könne sich – sagt der Anbieter – bereits einer hohen Nachfrage erfreuen.

In Silverstone ist „F1-Pirelli“ (fast) zu Hause

Acht der aktuellen Formel-1-Teams residieren in Großbritannien, da war es für den neuen Formel-1-Exklusivausrüster Pirelli vor der Saison auch naheliegend, sich in dem “Mutterland” der Königsklasse des Automobilsports nach einem Sitz für ein Logistik- und Distributionszentrum für die Formel-1-Reifen, die ja bekanntlich in der Türkei produziert werden, umzusehen. Und so werden diese Hochleistungsrennreifen von Izmit (Türkei) bis nach Didcot (Oxfordshire) – 45 Autominuten von Silverstone entfernt, wo an diesem Wochenende der Große Preis von Großbritannien ausgetragen wird – transportiert, um von dort wiederum an die F1-Kurse dieser Welt weitergeleitet zu werden..

Artec-Onlineshop

Fachhändler, die bei Artec (Attendorn) registriert sind oder sich neu anmelden, können jetzt einen Onlineshop der Aluminiumrädermarke nutzen. Ohne langwierigen Anruf beim Hersteller sind es jetzt nur noch drei Klicks von der eigenen Theke bis ins Artec-Warenlager. Man loggt sich ein, geht auf “Rädersuche” und klickt auf das gewünschte neue Design AR 2.

Schon öffnet sich der Onlineshop. Seinem Kunden, der etwa einen seltenen Chrysler Stratos (3. Klick) fährt, kann der Händler nun sofort sagen, ob das passende Rad der Größe 8×17” mit TÜV-Gutachten im Attendorner Lager ist.

Das ist dann der Fall, wenn die Ampel unter “Bestand” auf “Grün” steht. Auch die anschließende Bestellung erfolgt online. Und nach spätestens 48 Stunden stecken vier Artec AR-2-Felgen auf dem Chrysler Stratos.

Car-Audio-Hersteller als Fahrzeugveredler

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Als Extrem für Straße und Rennstrecke gilt der Porsche 911 GT3. Seine Interpretation einer besonders klangvollen Variante präsentiert nun der Car-Audio-Hersteller Magnat, der das Sportauto allerdings nicht nur mit einem Sound-System vollgepackt hat, sondern den schneeweißen 911 GT3 obendrein mit schwarz lackierten Rädern in Szene setzt. Als angemessenes Räderwerk wählte Magna die OZ-Felgen des Typs “Ultraleggera HLT CT” aus.

Veredelter Beetle von Abt Sportsline angekündigt

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Bei Abt Sportsline arbeitet man eigenen Aussagen zufolge derzeit mit Hochdruck an einer Kemptner Version des neuen VW Beetle. Neben Dingen wie einer Leistungssteigerung oder der Optik ist dabei natürlich auch die Rad-Reifen-Kombination ein Thema. Deswegen soll das Auto auf “DR”-Rädern in 19 Zoll stehen, wobei Abt die Felgen in Verbindung mit Hochleistungsreifen anbieten will.

“Ghost”-Felgen von JMS für Audi A4 B8

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JMS Ghost Raeder fuer Audi A4 B8

Für den aktuellen Audi A4 B8 (ohne S-Line) präsentiert die JMS Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) nicht nur ein Stylingkit, sondern vor allem auch ein neues Felgendesign. Die Räder in der Größe 8,5×20 Zoll tragen die Bezeichnung “Ghost” und werden bei dem JMS-Umbau mit Dunlop-Reifen der Größe 245/30 R20 kombiniert. Dank einer speziell gewählten Einpresstiefe soll dabei ein optimaler Abschluss im Radlauf gewährleistet werden, ohne dass Karosseriearbeiten nötig wären.

Sportfedernsatz von H&R für den Audi RS3

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H R fuer Audi RS3

Passend zum Verkaufsstart des 340 PS starken und in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigenden Audi RS3 hat H&R einen Sportfedernsatz für den Kompaktboliden entwickelt, der den Wagen an der Vorderachse um 25 Millimeter und an der Hinterachse um 20 Millimeter näher an den Asphalt bringt. “Das dynamisiert nicht nur das Design, sondern fördert auch noch einmal die Fahrdynamik des RS3”, verspricht der Sportfahrwerkshersteller. Trotz des direkteren Fahrbahnkontakts bleibe allerdings ausreichend Komfort für den Alltag erhalten, heißt es weiter.

Für ein noch agileres Handling bietet der in Lennestadt beheimatete Fahrwerksspezialist darüber hinaus ein Gewindefahrwerk an, mit dem sich Höhe und Radlast des Fahrzeuges individuell im Rahmen der vom TÜV geprüften Werte anpassen lassen können sollen. “Noch direkter geht es mit der ‚Clubsport’-Variante des Gewindefahrwerks zur Sache. Hier steht natürlich die sportliche Auslegung im Vordergrund”, so das Unternehmen unter Verweis darauf, dass sich die genannten Fahrwerksprodukte ebenso wie das Serienfahrwerk darüber hinaus auch mit den bald erhältlichen und aus speziellem Stahl gefertigten H&R-Sportstabilisatoren kombinieren lassen.

“Auch mit den aus einer hochfesten Aluminiumlegierung hergestellten ‚TRAK+’ Spurverbreiterungen kann man Highlights setzen. Egal, ob sie mit Werks- oder Tunerrädern kombiniert werden: Der unschöne Absatz zwischen Reifenschulter und Kotflügelkante gehört damit der Vergangenheit an”, sagen die Lennestädter. cm

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Bis zu 21 Zoll für Hamanns BMW 6er Cabrio

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Hamann-Motorsport (Laupheim) ist dafür bekannt, neue Premiumfahrzeuge bereits kurz nach der Markteinführung umfassend zu veredeln. Dementsprechend schnell präsentiert das Unternehmen sein umfassendes Individualisierungsprogramm auch für das BMW 6er Cabrio (F12): In den Radhäusern drehen sich wahlweise 21 Zoll große Leichtmetallräder im Design Edition Race “Anodized” mit hochglanz verchromtem Felgenhorn, schwarzem Felgenstern und Titanverschraubungen oder Räder im Design “Anniversary Evo” in Silber oder Mattschwarz und wahlweise im 20- oder 21-Zoll-Format. Wenn es eine Nummer kleiner sein soll, bietet Hamann-Motorsport die mattschwarze Design Edition Race in 20 Zoll an.