Yokohama will für das perfekte Reifen-Setup am Nürburgring sorgen

Yokohama Seat Leon tb

Nächste Haltestelle Nürburgring: Nach einem guten Monat Pause kehrt der Seat Leon Supercopa vom 5. bis 7. August in die Arena zurück – es geht in die Eifel.

Auch wenn dieses Mal nicht die Nordschleife auf dem Programm steht, sondern die GP-Strecke, hat es der Kurs durchaus in sich. Ein 180-Grad-Turn, der schnelle Advan-Bogen, der Haug-Haken und viele weitere Abschnitte fordern von Fahrzeugen und Fahrern das Äußerste. Yokohama ist als offizieller Reifenpartner des Markenpokals im achten Jahr dabei und kennt die Strecke aus dem Effeff.

Immerhin sind die Japaner regelmäßig im Rahmen der VLN und des 24-Stunden-Rennens vor Ort und betreiben hier auch einen eigenen Ring-Shop für Merchandisingartikel. Um den Piloten ein optimales Setup bieten zu können, hat Yokohama den Kurs in der Vergangenheit bereits eingehend unter die Lupe genommen, die Streckenführung analysiert und den Grip des Belags gemessen. Mit den Reifen dürfte also alles stimmen, wenn Elia Erhart versuchen wird, seinen großzügigen Vorsprung zu halten, den er sich mit einem Laufsieg am Norisring aufgebaut hat.

‚Mister Markenpokal’, Thomas Marschall, der in Nürnberg das Sonnabendrennen gewonnen hat, liegt insgesamt zwar nur auf dem sechsten Rang, hat aber ebenfalls große Ambitionen, weiter nach vorne zu kommen. Mit diesem Ansinnen ist er aber nicht der Einzige und in puncto Reifentechnik und Rennauto kämpfen alle Teilnehmer mit gleichen Waffen.

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Neue Pirelli-App „Diablo Super Biker“ zum eigenen Datarecording

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Der Superbike-WM-Ausrüster Pirelli gibt jetzt allen Motorradfahrern die Option auf ein eigenes Datarecording: Mit der neuen iPhone-App “Diablo Super Biker” können ambitionierte Biker Informationen wie Schräglage, Kurvengeschwindigkeiten und Topspeed exakt erfassen, vergleichen und auswerten – und sie via Facebook mit denen der Freunde vergleichen. Es ist ein bisschen wie bei den Profis in der Superbike-WM: Runden- und Sektorenzeiten ermitteln und dazu wichtige Kenngrößen wie Schräglagenwinkel und die Kurvengeschwindigkeiten aufzeichnen. Das geht jetzt alles ohne aufwändige Datarecording-Ausrüstung, sondern ganz einfach mit einem iPhone 4 und der neuen “Diablo Super Biker” App von Pirelli.

Wer will, kann außerdem seine besten Runden oder schärfsten Kurven direkt auf Facebook hochladen und seine Freunde zu Lob, Tadel oder Neid animieren. Auch wer mit dem Bike auf Tour geht, sollte den “Super Biker” aktivieren, so der Hersteller in einer Mitteilung: So lasse sich leicht die gefahrene Route speichern und mit wenigen “Tipps” auf dem iPhone auch in Google Maps darstellen oder im Netz posten.

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Formel 1: Pirelli-Reifen erlauben Strategievielfalt

In einem Interview lobte Paul Hembery die Strategievielfalt, mit der beim Großen Preis von Ungarn und den Rennen davor in der Formel 1 gefahren wurde, als “faszinierend”. In Budapast am vergangenen Wochenende etwa waren die fünf Top-Piloten auf vier verschiedenen Reifenstragien unterwegs, heißt es dazu bei Motorsport-Total.com.

Dieses Rennen wie der gesamte Verlauf der bisherigen Saison 2011 mit den elf von 19 bereits ausgetragenen Rennen sei folglich für den Pirelli-Motorsportchef “sehr aufregend” gewesen. Wie das Medium weiter schreibt, dürfe man das Comeback des italienischen Reifenherstellers folglich “als gelungen ansehen”. Weiter: “Der Mehrwert, den die Mitglieder der italienischen Firma rund um Motorsportchef Paul Hembery der Formel-1-Szene durch ihre Reifenmischungen beschert haben, liegt angesichts der Vielzahl an unterschiedlichen Strategien während der diesjährigen Rennen auf der Hand.

Abt Sportsline verteidigt Titel „Best Brand“ bei Leserbefragung

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Die Überzeugung, dass der Allgäuer Veredler Abt Sportsline das Maß aller Dinge im Bereich der Leistungssteigerung ist, dokumentierten die Leser der Fachzeitschrift “Sport Auto” mit der Wahl zur “Best Brand” in der Kategorie “Motor-Tuning”. “Es ist die Bestätigung unserer jahrelangen Arbeit. Ich freue mich, dass dies bei den Lesern der Sport Auto Anklang findet”, so Hans-Jürgen Abt.

Falken-Team fährt bei VLN-Rennen schnellste Runde

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In einem starkem Starterfeld konnte das Team “Falken Motorsports” beim 34. RCM DMV Grenzlandrennen im Rahmen der VLN-Langstreckenmeisterschaft erneut seine Klasse unter Beweis stellen: Neben der insgesamt schnellsten Rundenzeit von 8:21.781 Minuten habe der 480 PS starke Falken-Porsche seine Fans mit einem guten achten Platz in der Gesamtwertung begeistert, wobei die beiden Piloten Sebastian Asch und Peter Dumbreck “wie immer hart am Limit” fuhren, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

Doppelpodium für Dunlop beim 24-Stunden-Rennen in Spa

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Dunlop hat bei der 63. Auflage des 24-Stunden-Rennens von Spa-Francorchamps (Belgien) zwei Plätze auf dem Siegerpodium erreicht. Claudia Hürtgen (Aachen), Edward Sandström (Schweden) und BMW-Werksfahrer Dirk Werner (Würzburg) fuhren im Dunlop-bereiften BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 76 auf den zweiten Platz.

Das Doppelpodium für Dunlop machte der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 35 von Black Falcon perfekt. Das Fahrertrio Kenneth Heyer (Wegberg), Thomas Jäger (München) und Stéphane Lémeret (Belgien) wurde Dritter. “Unsere Dunlop-Reifen haben in der Nacht sowie bei den wechselnden Witterungsbedingungen am Tag stets hervorragend funktioniert”, sagt Alexander Kühn, Leiter Motorsport bei Dunlop.

“Die Dunlop-Ingenieure haben durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Teamingenieuren jederzeit die passenden Reifenmischungen ausgewählt und optimale Fahrzeugeinstellungen erarbeitet. Und das ist gerade auf einer so anspruchsvollen Rennstrecke wie in Spa enorm wichtig.” Den Gesamtsieg holte sich indes das Audi Sport Team WRT im R8 LMS mit Mattias Ekström, Greg Franchi und Timo Scheider hinter den Lenkrad (Michelin-Reifen).

Hummer H3 kommt mit 22-Zoll-Rädern von AZEV groß raus

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Der Radhersteller AZEV bietet für den “Hammer-Hummer H3” jetzt Felgen in 22 Zoll und bereift diese rundum mit Reifen der Größe 305/40 R22. Wie das Unternehmen dazu schreibt, mache der Hummer H3 damit “auf der Straße eine super sportliche Figur”. Die fünfspeichigen AZEV-Räder sind für den Geländewagen-Riesen in den beiden Varianten “R22 Classico” (Kristallsilber-Lackiert) und “R22 Nero” (Schwarz-Glanzlackiert) erhältlich.

H&R bringt den neuen DS4 der Straße näher

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Der neue Citroën DS4 begeistert in der Golf-Klasse mit einem sportlich-eleganten und gestrafften Design. “Dank H&R werden diese Attribute noch einmal hervorgehoben, denn die Lennestädter haben sich dem neusten Citroën-Modell direkt zum Verkaufsstart angenommen. Das Ergebnis der Entwicklung ist ein Federnsatz, der den modernen Franzosen rund 40 Millimeter näher an den Asphalt bringt”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

Das stehe dem DS4 nicht nur optisch gut zu Gesicht, sondern mache den Kompaktwagen auch noch um einige Nuancen dynamischer. Trotz der sportlicheren Auslegung bleibe mit der H&R-Tieferlegung mehr als genügend Restkomfort für den Alltagsgebrauch. Auch mit den aus einer hochfesten Aluminiumlegierung hergestellten und in Kürze erhältlichen “TRAK+”-Spurverbreiterungen könne man Highlights setzen, ist man bei H&R überzeugt.

“Egal, ob sie mit Werks- oder Tunerrädern kombiniert werden. Der unschöne Absatz zwischen Reifenschulter und Kotflügelkante gehört damit ebenfalls der Vergangenheit an.” So wirke “das sportlich-elegante Design mit seinen kompakten und fließenden Formen sogar noch einen Hauch harmonischer”.

Elia AG verstärkt Wachstumskurs

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Nach der 2010 erfolgten Restrukturierung startete Elia Tuning & Design “sehr erfolgreich in das laufende Geschäftsjahr”. Trotz der in der Tuningbranche normalerweise verhaltenen ersten Monaten eines neuen Jahres, habe das Unternehmen mit Sitz in Langenzenn (Bayern) beim Auftragseingang ein Plus von 74,3 Prozent gegenüber 2010 und von 51,9 Prozent gegenüber 2009 verbuchen können. Entsprechend lag der Umsatz im 1.

Halbjahr bei 1,07 Millionen Euro mit 17,3 Prozent über Plan. Auch beim Ergebnis gab es eine Steigerung gegenüber 2010: Nach einem Minus von 74.000 Euro im Vorjahreshalbjahr konnte Elia nun 30.

500 bilanzieren. “Damit setzt sich die schon im Herbst 2010 begonnene positive Entwicklung eindrücklich fort”, so das Unternehmen in einer Mitteilung. ab.

KW bietet neues Simulationsspiel – Unerreichte Realitätsnähe

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Fahrwerkexperte KW betritt die virtuelle Welt. Der preisgekrönte Spielentwickler Simbin und die Spezialisten aus Fichtenberg haben ihr Know-how gebündelt und präsentieren jetzt “RaceRoom – The Game”, das gratis auf der Internetseite von KW zum Download bereitsteht. Als Spezialist für die Fahrdynamik brachte KW nicht nur die Erfahrung aus 15 Jahren Entwicklung und Motorsportengagement ein, sondern stellte auch umfangreiches Datenmaterial zur Verfügung, unter anderem aus der Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC und der FIA GT.