Land Rover Defender steht jetzt auf 18 Zoll „Beadlock“-Räder von Delta4x4

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Die Offroadexperten von Delta4x4 (Unterumbach/Bayern) haben sich den Land Rover Defender vorgenommen und ihn – da dessen “natürliche Schönheit nach einhelliger Meinung seiner großen Liebhaberschar durch Zubehör nicht zu verbessern” sei – nur mit schlichten 18 Zoll großen Felgen im “Beadlock”-Design ausgestattet. Die Felgen sind im gedeckten Schwarzmatt gehalten und haben einen zusätzlichen Anfahrring, der sie sowie die Reifen vor seitlicher Beschädigungen schützen soll. Die Felge sei durch die optimierte Konstruktion und ihre Schlichtheit im Design selber nur 13 Kilogramm leicht, und das trotz ihrer hohen Radlast von 1.

100 Kilogramm. Der Anfahrring könne bei Beschädigung ausgetauscht werden. Die von Delta4x4 verwendeten Reifen für den Defender stammen von Mickey Thompson – dem Reifenhersteller, der seit über 30 Jahren sein Hauptaugenmerk auf die Entwicklung der griffigsten Geländereifen der Welt lege.

Die Reifen bietet Mickey Thompson in den Profilarten ATZ und MTZ an. Der ATZ zeichne sich durch seine Griffigkeit im Gelände bei sehr guten Fahreigenschaften auf der Straße aus (Verhältnis von Straße zu Gelände 50/50). Der Schwerpunkt des MTZ hingegen ist eindeutig das Gelände, obwohl es sich damit sehr komfortabel auf der Straße fahren lasse (Verhältnis von Straße zu Gelände 25/75).

Dunlop Sport Maxx bei ungewöhnlicher Tuningmaßnahme am Z4

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Ungewöhnliche Fahrzeugveredelung: JM Cardesign aus Bergheim passte dem “alten” BMW Z4 die Frontpartie des neuen Modells E89 an, wobei die dreiteilig-verschraubten Leichtmetallfelgen VS XX mit Sternen von Work in mattem “Gunmetal” zum Einsatz kommen, vorn in der Größe 9×20 Zoll (ET 32) und hinten in 11×20 Zoll (ET 32). Bereift wurden die Edel-Wheels mit Dunlop-Reifen vom Typ Sport Maxx der Dimensionen 245/30 und 285/25. dv

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Keskin macht die MAM-Palette winterfest

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Die Keskin Tuning Europa GmbH (Frankenthal) hat die Palette an Aluminiumgussfelgen der hauseigenen Zweitmarke MAM winterfest gemacht und dabei vor allem die neue Oberfläche “black painted” genutzt. Das Unternehmen präsentiert als Winterräder die Designs MAM B1, MAM A1, MAM D2, MAM RS1, MAM RS2 und MAM6.

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H&R hat sich des C 63 AMG Coupé angenommen

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Erst seit Kurzem erhältlich und schon bietet H&R einen Sportfedernsatz für den AMG-Zweitürer an. Bereits ab Werk hat das C63 AMG Coupé dynamikfördernde Techniklösungen wie z. B.

ein 3-Stufen-ESP und eine Sportparameterlenkung mit auf den Weg bekommen. Dazu hat H&R Spezialfedern einen passenden Federnsatz entwickelt, der die sportlichen Eigenschaften des V8-Coupés noch einmal um Nuancen verbessert – ohne den Fahrkomfort merklich zu schmälern, wie die Lennestädter schreiben. Darüber hinaus steht dem schnellen Zweitürer die Tieferlegung um 20 Millimeter natürlich sehr gut zu Gesicht.

Rädermarke FSW gut gerüstet für die Wintersaison

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Fosab FSW Vulcano 07

Die österreichische Fosab Handels GmbH & Co. KG (Marchtrenk) sieht sich mit ihrer Rädereigenmarke FSW gut gerüstet für die anstehende Umrüstsaison. “Winteralufelgen liegen mehr denn je im Trend.

Gerade winterliche Witterungsbedingungen und der damit verbundene Einsatz von Streusalz und Streusplit können zu Schäden der Lackschicht und somit zu Korrosion führen. Winteralufelgen sind speziell für diese Jahreszeit gedacht und sorgen dafür, dass trotz harter Beanspruchung im Winter die Felgen eine lange Lebensdauer haben”, so das Unternehmen unter Verweis auf das eigene Räderportfolio für die kälteren Monate des Jahres. Alle FSW-Aluräder verfügen demnach über eine spezielle Winterlackierung mit drei Jahren Garantie, soweit technisch umsetzbar über eine Schneekettenfreigabe und werden mit TÜV-Gutachten/ABE angeboten.

Insbesondere für hochwertige SUVs (Sport Utility Vehicles) ist dabei das neue FSW-Rad “Vulcano 07” in der Farbausführung anthrazit glänzend gedacht. Erhältlich ist es in den Dimensionen 7,5×17 Zoll, 8×18 Zoll, 8,5×19 Zoll und 9×20 Zoll, womit es sich Anbieteraussagen zufolge für solche Fahrzeuge wie Porsche Cayenne, Audi Q7/Q5, VW Touareg, die M-Klasse und GLK von Mercedes-Benz oder BMW X5/X3 sowie dergleichen eignet. Ein sportliches Erscheinungsbild wird demgegenüber dem ebenfalls neuen FSW-Winteralurad “Duo” attestiert, das in Vier- und Fünflochausführung in Kristallsilber angeboten wird.

Novitec stellt Alfa Romeo Giulietta auf 20 Zoll Räder „N10“

Das Modell “Giulietta” von Alfa Romeo ist an sich schon ein Hingucker. Nach der Veredelung durch Novitec Automobile mit Sitz in Stetten (Bayern) hat der Italiener jetzt aber nicht nur bis zu 261 PS unter der Haube, sondern steht darüber hinaus auch auf 20 Zoll großen Leichtmetallrädern. Jeweils auf die Radwahl abgestimmt sind die die Fahrwerkslösung und das Aerodynamikpaket.

Wie Novitec – weltweit führender Tuner für Alfa-Romeo-Automobile – dazu schreibt, verleihe all dies dem italienischen Auto “ein noch aufregenderes Profil”. Novitec bietet für die Giulietta Räder in 18 bis 20 Zoll an, wobei die “King-Size-Variante” der “Novitec N10”-Räder, die wahlweise in Silber oder Mattschwarz verfügbar sind, in der Dimension 8.5Jx20 und mit Reifen der Größe 235/30 R20 den Radkasten füllen.

Formel-1-Testverbot auf der Kippe? Auch Massa wünscht sich Lockerung

Auch Felipe Massa wünscht sich nun öffentlich mehr Testfahrten und trägt damit, wie Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery und Mercedes-Teamchef Ross Brawn zuvor, zur Diskussion um das Testverbot in der Formel 1 bei. Der Brasilianer wünscht sich demnach, dass künftig auch wieder zwischen den einzelnen Rennen während der Saison getestet werden darf. “Alle Fahrer und Teams wollen für jedes Rennen so gut wie möglich vorbereitet sein”, schreibt Massa in seinem Ferrari-Blog.

“In der ‚Königsklasse’ des Motorsports sollten ein paar Tests während der Saison erlaubt sein. Natürlich würden wir nie dahin zurückkehren, wie es einmal war, als wir fast jeden Tag zwischen den Rennen getestet haben. Das war unglaublich teuer.

” Der 30-Jährige könne sich eine Regelung vorstellen, wie sie seit einigen Jahren in der MotoGP praktiziert wird. “Vielleicht könnten wir das tun, was sie manchmal in der MotoGP machen, und auf manchen Kursen am Montag nach einem Rennen bleiben. Das würde Kosten reduzieren”, ist sich Massa sicher.

Toyo Tires sponsert auch die „AvD Niederbayern-Rallye“

Wenn am kommenden Wochenende wieder die “AvD Niederbayern-Rallye” stattfindet, dann ist Toyo Tires als Hauptsponsor mit von der Partie. Der Reifenhersteller wie auch vermutlich die wieder über 20.000 Besucher können sich dabei auf ein ganz besonderes Highlight freuen: Die Motorsportlegende und zweimalige Rallyeweltmeister Walter Röhrl wird im Vorausfahrzeug – einem 600 PS starken Audi Quattro Sport S1 von 1985 – an den Start gehen.

“Wegen der Geografie kann der Veranstalter sehr schöne Strecken anbieten”, so Röhrl. Es finden insgesamt sechs Wertungsprüfungen statt, dazu kommt die Superprüfung über 18,4 Kilometer. Die “AvD Niederbayern-Rallye” biete Rennsport auf höchstem Niveau – mit spektakulären Rallyefahrzeugen und ist Teil der Deutschen Rallye-Serie, der Austrian Rallye Challenge und weiterer Serien.

Toyo Tires engagiert sich neben der Dakar Rallye auch bei nationalen Rallyes, wie z.B. bei der Rallye Oberehe und der Niederbayern-Rallye.

Mit dem Semi-Slick “Proxes R888” habe der japanische Reifenhersteller ein Produkt im Portfolio, das von der Rallyeszene stark nachgefragt werde, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der Reifen sei für die Rennstrecke entwickelt, könne aber wegen seiner E-Kennung auch im Straßenverkehr gefahren werden. “Dieser Reifen zeichnet sich durch hervorragenden Grip, exzellente Traktion und bestes Trockenhandling aus.

Zudem besticht er durch ausgezeichnete Bremseigenschaften, hervorragende Lenkpräzision und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis”, wirbt Toyo Tires. Durch diese Reifeneigenschaften genieße der japanische Reifenhersteller in der Rallyeszene eine hohe Akzeptanz; die Anzahl der mit Toyo-Reifen ausgestatteten Fahrzeuge nehme ständig zu. ab

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Rowe auch am kommenden VLN-Wochenende mit dem Flying D

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In der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird am kommenden Samstag (Start: 12:00 Uhr) der siebte Lauf des Jahres ausgetragen. Nach dem ersten Gesamtsieg in der Grünen Hölle beim vorigen VLN-Lauf bringt die Mannschaft von Rowe Racing diesmal zwei Dunlop-bereifte Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in die Eifel. Beim Rennen über die Distanz von sechs Stunden auf der 24,369 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring-Kurzanbindung und Nordschleife tragen die Rowe-Flügeltürer mit den Startnummern 13 und 15 das markante Flying D auf der Flanke.

„Poison“ tritt in „racing-schwarz“ gegen den Winter an

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Neben den bestehenden Varianten in polar-silber und diamant-schwarz frontpoliert, kommt das Alutec-Design “Poison” nun auch pünktlich zum Winter in racing-schwarz (matt-schwarz) in der Größe 7×16 Zoll in den Handel. Optisch besticht das Rad durch seine schlichte Eleganz mit fünf Doppelspeichen, die bis in den äußersten Rand des Felgenhorns hineinreichen, wodurch optisch Größe gewonnen wird. Unterstrichen wird der Charakter des Rades durch den feuerroten Alutec-Schriftzug auf der Nabenkappe.

Die racing-schwarze Lackierung ist mit der 5-Jahres-Garantie ausgestattet und somit für den Winter geeignet. Angeboten wird “Poison” mit vielseitigen Anwendungen für nahezu alle gängigen Pkw von Alfa, Audi, Ford, Honda, Hyundai über Kia, Lexus, Mazda, Mercedes, Nissan, Opel und Renault, Saab, Seat, Skoda, Suzuki bis hin zu Toyota und VW. Die Einpresstiefen variieren zwischen ET 38 und ET 48.