Falken-Fahrer ist neuer „Formula Drift“-Champion

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Beim Finale der “Formula Drift” holt Daijiro Yoshihara von Falken den Meisterschaftstitel direkt aus der Boxengasse, während Tyler McQuarrie im Falken-Nissan 350Z das Finale auf dem Toyota Speedway in Irwindale gewinnt. Als Titelfavorit startete Daijiro “Dai” Yoshihara mit seinem Nissan 240SX ins Finale der Formula Drift. Der Falken-Fahrer, der sich über die gesamte Saison ein dickes Punktepolster in der US-Serie aufgebaut hatte, nahm auch an europäischen Driftsportevents wie der irischen “Prodrift Series” und der “JDM Allstars” teil.

Im Finale der Formula Drift lief es für Daijiro Yoshihara von Falken bis in die Ausscheidungsrunden unter die besten 16 Fahrer sehr gut. Unerwartet schied der Tabellenführer im Duell gegen Ken Gushi jedoch aus und musste den restlichen Finallauf aus der Boxengasse mitverfolgen. Aber selbst seine härtesten Verfolger schieden aus und konnten nicht vom Ausfall des Favoriten profitieren.

Im Finale setzte sich schließlich Falken-Fahrer Tyler McQuarrie gegen seinen Teamkollegen Darren McNamara durch und gewann. Daijiro Yoshihara konnte  auch aufgrund des Ausscheidens seiner Konkurrenten den Meisterschaftstitel entgegennehmen. Die gesamte Saison 2011 war für den japanischen Reifenhersteller äußerst erfolgreich; vier Falken-Fahrer sind in den Top 5 der Formula-Drift-Serie vertreten.

Falken Motorsports probt bereits für die Saison 2012

Zum letzten Mal in der Saison 2011 ist Falken mit dem Porsche 911 GT3 R in der Grünen Hölle. Während die meisten Teams beim vorletzten VLN-Lauf der Meisterschaft um wichtige Punkte kämpfen, erproben die Falken-Piloten Sebastian Asch und Martin Ragginger am 15. Oktober 2011 bereits neue Rennabstimmungen am GT3 für die Motorsportsaison 2012.

Das Motorsportjahr 2011 war für den japanischen Reifenhersteller ein sehr erfolgreiches: In der American Le Mans Series (ALMS) gewann das US-amerikanische Falken-Team zwei Rennen. Daneben gibt Falken in der internationalen Drift-Szene weiter den Ton an; so gewann Matt Carter die britische Meisterschaft. Um weiterhin eine Spitzenleistung im internationalen Motorsport erreichen zu können, geht Falken beim VLN/DMV 250-Meilen-Rennen erneut auf die Nürburgring-Nordschleife.

Die Strecke und das Eifelwetter seien ein ideales Testlabor für die intensive Erprobung unserer Reifen", so Satoru Ushida, Falken-Marketingdirektor. “Die dabei gewonnenen Parameter nutzen wir für die Entwicklung von Renn- und Straßenreifen. Auch können wir in den VLN-Rennen verschiedene Abstimmungen im direkten Renneinsatz gegeneinander vergleichen.

" Das 250-Meilen-Rennen nutzten die Fahrer, Renn- und Reifeningenieure von Falken aber nicht nur für Einstellfahrten und zur ersten Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen im kommenden Jahr. “Unsere Teilnahme am kommenden Wochenende ist auch ein Dankeschön an unsere Fans für die große Unterstützung in dieser Saison”, erklärt Martin Ragginger. Bei ausgewählten Rennen der VLN-Meisterschaft 2012 plant Falken Motorsports erneut seine Teilnahme, um sich unter anderem intensiv auf das bereits 40.

24-Stunden-Rennen Nürburgring vom 17. bis 20. Mai 2012 vorbereiten zu können.

Wahl zum „Premio Tuning Car“ – Titel geht 2011 nach Österreich

Die alljährliche Wahl zum “Premio Tuning Car” ist für 2011 entschieden: Der Titel geht diesmal ins österreichische Feldkirch. Hier hat die Firma Reifen Peter einen Golf V GTI komplett umgebaut inklusive Airbrush-Lackierung, 20-Zoll-Alufelgen sowie Schweißarbeiten an Motorhaube, Heckklappe und Radläufen. Auch im Innenraum wurden etliche Teile lackiert und eine besondere Musikanlage installiert.

Des Weiteren wurde technisch einiges verändert: Um die Leistung von 325 PS auf die Straße zu bekommen, wurden eine Achtkolbenbremsanlage von D2 und ein KW HLS Gewindefahrwerk verbaut. Mit alldem konnte sich das Fahrzeug letztendlich gegen eine Vielzahl von eingegangenen Bewerbungen durchsetzen, aus denen eine Fachjury und die Besucher der Website www.premio-tuning.

de dann die Besten ausgewählt hatten. Den zweiten Platz bei dem Tuningwettbewerb konnte sich mit Gerhard Nossian übrigens ein weiterer Österreicher sichern. In Zusammenarbeit mit seiner Tochter hat er einen Golf IV aufgebaut.

Dank komplettem Bodykit, Barracuda-Felgen, einem härteverstellbaren Gewindefahrwerk und pinken Details im Innenraum und der Außenhaut hat das Auto der Jury zufolge nur knapp den ersten Platz verfehlt. Als Dritter schaffte es Luigi Vangelista – Premio Reifen + Autoservice in Saarbrücken – auf das Podest. Der Werkstattwagen des Betriebs wirke zwar unscheinbar, doch dank Modifikationen wie LSD-Doors, Brembo-Bremsen, einem Bilstein-Gewindefahrwerk, Keskin-Felgen und Chiptuning habe der Alfa Romeo Mito sogar schon als Showfahrzeug auf der Tuning Expo in Saarbrücken fungiert, heißt es.

Alle drei Fahrzeuge werden im Laufe des Jahres von einem professionellen Fotografen abgelichtet und in den Magazinen Eurotuner, Maximum Tuner und VW/Audi-Tuner der Öffentlichkeit vorgestellt. Zusätzlich werden die drei Fahrzeuge Teil des Premio-Tuningkalenders 2012, und die Besitzer werden zur Präsentation des Premio-Tuningkataloges 2012 eingeladen, welche im Rahmen der diesjährigen Essen Motor Show stattfindet. cm

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Richtiges Wuchten hilft im Wettkampf auf der Rennstrecke

Im Kampf um hundertstel Sekunden im Motorsport muss die Technik passen. Ein sorgfältig gewuchtetes Rad leistet einen entscheidenden Beitrag dazu. Bei Höchstgeschwindigkeiten auf der Rennstrecke wird den Fahrzeugen einiges abverlangt.

Dabei ist es wichtig, dass sich die Fahrer hundertprozentig auf Ihre Fahrzeuge verlassen können. Treten nun Vibrationen auf, hervorgerufen durch eine Unwucht im Reifen, führt dies dazu, dass der Fahrer verunsichert ist und nicht mehr ans Limit geht. “Man merkt sofort wenn der Reifen eine Unwucht hat und fährt dann drei bis vier Km/h langsamer durch die Kurve”, erklärt Claudia Hürtgen, Profirennfahrerin, im neuen Motorsportvideo der Marke Hofmann Power Weight.

Aus diesem Grund setzten erfolgreiche Teams auf Original Auswuchtgewichte, die in enger Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern auf der Rennstrecke getestet werden. Während eines 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring werden beispielsweise 3.000 Reifenwechsel durchgeführt.

Beim Auswuchten kommt es folglich auf ein schnelles abziehen, einfaches anbringen und eine starke Klebeleistung der Gewichte an. “Dies alles sind Leistungsmerkmale von Hofmann Power Weight”, erklärt Uwe Staeder, Service Techniker und Motorsportbetreuer bei Hofmann. Nicht umsonst setzt seit diesem Jahr auch die Königsklasse auf die Auswuchtgewichte mit der Welle.

“Denn auch im Motorsport ist wuchten wichtig. Nur ein optimal ausgewuchtetes Rad sorgt für eine sichere Fahrt am Limit”, heißt es dazu weiter vonseiten des Weltmarktführers bei Auswuchtgewichten Wegmann Automotive. ab

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Alutec feiert mit Driftern großes Saisonfinale am Nürburgring

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Am ersten Oktober-Wochenende erlebten die zahlreich an den Nürburgring gepilgerten Fans der internationalen Driftszene ein packendes Finale der IDS. Gleich drei Titel waren auf dem anspruchsvollen Kurs zu vergeben. 80 hochkarätige Starter waren angetreten, um ihr grandioses Können bei der Darbietung des instabilen Fahrzustands unter Beweis zu stellen.

Klasse und Masse also, was zeigt, dass der Driftsport weiter auf dem Vormarsch ist. “Ein Trend, den die Trendsetter von Alutec schon frühzeitig erkannt haben und die noch relativ junge Motorsportart entsprechend engagiert unterstützen”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das Highlight, der von Alutec geförderten Driftszene, die “European Drifting Championship”, bot den Fans am Nürburgring den faszinierenden Abschluss einer packenden Saison.

P Zero für den MC Stradale

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Der MC Stradale ist das sportlichste Maserati-Modell der Baureihe GranTurismo. Novitec Tridente (Stetten), Tuner für die Automobile des italienischen Herstellers, wertet unter anderem die Optik des Zweisitzers mit einer maßgeschneiderten Rad-Reifen-Kombination mit 21-Zoll-Rädern vorne und 22 Zoll großen Leichtmetallfelgen auf der Hinterachse auf. An der Vorderachse werden dreiteilige NM3-Räder mit fünf Doppelspeichen in der Dimension 9×21 mit Pirelli-Reifen vom Typ P Zero in 255/30 ZR 21 montiert, Traktion an der Antriebsachse produzieren 315/25-ZR-22-Reifen auf 11,5×22”-Felgen.

Hartges H35d – der Star im Jubiläumsjahr

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Von den Lesern einer renommierten Fachzeitschrift zum sportlichsten Auto 2011 in der Kategorie getunter Diesel-Fahrzeuge gewählt, brilliert der Hartge H35d mit seinen Fahrleistungen. Hartge, seit 40 Jahren ein Begriff für die Herstellung sportlicher Wagen auf BMW-Basis, entlockt dem 535d (F10) satte 354 PS bereits bei 3.400/min.

Ein Plus von 54 PS gegenüber dem Basisfahrzeug mit 300 PS (220 kW), erzielt durch das – gemessen am Treibstoffverbrauch – sehr effiziente Leistungssteigerungsmodul und ein maximales Drehmoment von 700 Nm bei 1.800/min charakterisieren die Triebwerks-Kur von Hartge. Die CO2-Emission mit 162 g/km (Abgasnorm Euro 5) bewegt sich angesichts des Potenzials noch im “grünen Bereich” des geplanten deutschen Öko-Siegels.

Dank des Hartge-Sportfedernsatzes liegt der H35d 30 Millimeter tiefer und steht – typisch Hartge –  auf Rädern im Design “Classic 2”. Dieses zehnspeichige Rad (8,5×21 ET 34 vorn und 9,5×21 ET 55 hinten) rollt auf Yokohama-Reifen vom Typ Advan Sport  in 255/30 ZR21 vorn und 295/25 ZR21 hinten. ab

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“TETTSUT” Black von etabeta

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Mit der Trendfarbe Mattschwarz wirkt das etabeta-Leichtmetallrad mit dem ungewöhnlichen Namen “TETTSUT” Black auch im Winter geheimnisvoll. Die Beschichtung sorgt nicht nur für den interessanten Schimmer, sondern schützt die Oberfläche auch vor Straßensalz. Das Rad – hier auf dem Foto mit einem Pirelli-Winterreifen – ist erhältlich in den Größen 8×18, 8,5×18, 8×19, 9×19, 8×20, 9×20, 10×20 und 10×22 Zoll für Lochkreise von 5×98 bis 6×114,3 mit einer Tragfähigkeit von bis zu 1.

025 Kilogramm. Dadurch sind Anwendungen für fast alle Fahrzeuge möglich, was durch das entsprechende TÜV-Gutachten unterstrichen wird. Selbst der Audi R8, der Range Rover Sport oder der neue Evoque sind abgedeckt.

H&R legt auch höher: Z. B. Golf VI und Jetta VI

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H&R-Spezialfedern stellt nicht nur Tieferlegungsfedern her, sondern vertreibt seit einigen Jahren auch Höherlegungen für diverse Fahrzeugmodelle. Für die frontgetriebenen Modelle des Golf VI und Jetta VI haben die Ingenieure eine Höherlegung von ca. 20 bis 30 Millimetern – je nach Fahrzeugmodell – an Vorder- und Hinterachse entwickelt, die in Kombination mit den Seriendämpfern genutzt werden kann.

VW Touareg R-Line Widebody von JE Design auf 22 Zoll

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Der Widebody-Kit von Veredler JE Design (Leingarten) ist auch für das neue Modell Touareg R-Line erhältlich. Radlaufverbreiterungen vorne und hinten machen 10×22 Zoll große Aluminiumfelgen im Design SUV-Select möglich, die mit Ultra-High-Performance-Reifen in der Dimension 295/30 die Radhäuser ausfüllen. Zur individuellen Abstimmung sind die Räder in drei verschiedenen Oberflächenfinishes verfügbar: shadow silver mit polierter Front, schwarz matt mit silbern matter Front und mattes Graphit silver mit poliertem Rand.