„Cortina“ und „X-Line Ego“ – zwei neue OZ-Räder

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Das “Cortina” genannte Leichtmetallrad ist eine der Neuheiten, die OZ schon Ende vergangenen Jahres im Rahmen der Essen Motor Show erstmals vorgestellt hat. Jetzt ist das Modell für Allrad- und Geländefahrzeuge aus der “All-Terrain”-Kollektion des italienischen Räderherstellers verfügbar: in den Größen 9,0×19 Zoll, 10,0×19 Zoll und 9,5×20 Zoll. Das Rad wird laut OZ in einem Stück aus der Aluminiumlegierung AlSi7Mg gefertigt und ist in den Ausführungen “Matt Black” sowie “Matt Dark Graphite poliert” stilistisch zugeschnitten auf SUV-Modelle wie Audi Q7 und Q5, BMWs X-Reihe, Mercedes GL, Porsche Cayenne, Range Rover und VW Touareg.

Optional kann beim Anbieter übrigens ein Adapterring für die Verwendung der original Nabenkappe bestellt werden. Eine weitere Neuheit des Unternehmens ist das “X-Line Ego” genannte Leichtmetallrad, das durch eine extravagante Geometrie und eine außergewöhnlich aufwendige Konstruktionstechnik bestechen soll. Es besitzt insgesamt 25 polierte Speichen, die am Felgenrand in Fünfergruppen zusammengefasst und sternförmig zur Radnabe ausgerichtet sind.

Dort setzen allerdings nur 15 Speichen an. “Ein faszinierendes Konstrukt aus Einfach- und Doppelspeichen, das auf extravagante Weise einen Bogen spannt zwischen Retro-Design und Avantgarde”, findet man bei OZ. Angeboten wird das im Schwerkraftgussverfahren samt thermischer Nachbehandlung hergestellte “X-Line Ego” in diversen Größen für Fahrzeuge mit Fünflochanbindung – 7,5×16 Zoll, 7,5×17 Zoll, 8,0×18 Zoll, 8,5×19 Zoll und 9,5×19 Zoll – und solche mit Vierlochanbindung: 6,5×15 Zoll, 7,0×16 Zoll sowie 7,0×17 Zoll.

Im Frühling ist Alutec wieder länger für seine Kunden erreichbar

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In der Zeit vom 24. März bis zum 28. April bietet die Alutec Leichtmetallfelgen GmbH ihren Kunden wieder ein Plus an Service.

Denn anlässlich des Frühjahrsbeginns werden bei dem Unternehmen der Uniwheels-Gruppe die Servicezeiten der Bestellhotline ausgeweitet. Das heißt: Alutec-Kunden können im genannten Zeitraum zusätzlich zu den üblichen Zeiten von Montag bis Freitag zwischen 7:30 und 18:00 Uhr auch samstags von 8:00 bis 12:00 Uhr Ware ordern. Erreichbar ist das Team des Räderanbieters unter den Nummern +49/(0)6237/9769-697 (Telefon) sowie +49/(0)6237/9769-650 (Fax).

Räder-Sell-in-Panel ermöglicht Blick auf schwache Aussichten

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Das Geschäftsjahr 2011 endete erwartungsgemäß mit einem Rückgang beim Räderabsatz. Außerdem dämpfen die aufgebauten Läger im Handel etwas die Erwartungen für 2012. Positiv für einige Anbieter im Ersatzmarkt wirkt sich indes nach wie vor die starke Auslastung anderer Wettbewerber in der Erstausrüstung aus.

– Dies sind die wesentlichen Ergebnisse des jüngst veröffentlichten “Räder-Sell-in-Panels der Felgenhersteller”, das jetzt im Auftrag des Arbeitskreises Felgenhersteller beim BRV von der Unternehmensberatung BBE Automotive (Köln) erstellt und veröffentlicht wurde. Geht man etwas mehr ins Detail, so zeigt sich, dass im Segment Aluräder 2011 im deutschen Aftermarket-Geschäft gut 4,5 Millionen Stück von den Felgenherstellern an den Handel verkauft wurden. Dieses Ergebnis beruht auf der Auswertung der Daten, die die Panel-Teilnehmer an die BBE Automotive gemeldet haben, ergänzt um Expertenschätzungen zum Sell-in-Absatz der sonstigen Unternehmen.

Der Absatz der Panel-Teilnehmer, die ihren Anteil am Gesamtmarkt bei rund 90 Prozent sehen, sank im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent. Damit war er etwas weniger rückläufig als ursprünglich mit minus 2,8 Prozent erwartet. Für das laufende Jahr sind die Panelteilnehmer derzeit im Alusegment recht optimistisch.

Sie erwarten rund 4,28 Millionen Stück Sell-in-Absatz, das entspräche einem Plus zum Vorjahr von 4,8 Prozent. Dabei sind die Erwartungen an das Gesamtjahr 2012 recht unterschiedlich: Einerseits stimmen gute Unternehmensentwicklungen optimistisch, andererseits werden volle Lager im Handel und die Entwicklung der Neuzulassungen eher kritisch gesehen.

Es sind insbesondere die Größen zwischen 16 und 19 Zoll, die sich bei Leichtmetallrädern in Deutschland großer Beliebtheit erfreuen.

Tyre24 belohnt treue Kunden mit Gutscheinbonus

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Die Tyre24 GmbH startet das Jahr ihres zehnjährigen Bestehens mit einer besonderen Aktion. Das Unternehmen aus Kaiserslautern wolle sich bei allen treuen Kunden der B2B-Onlineplattform für den Reifenhandel www.tyre24.

de mit einem besonderen Bonus bedanken. Demnach kommen alle Kunden, die seit mindestens zwölf Monaten durchgehend über einen Vollzugang auf der Plattform verfügen, in den Genuss einer besonderen Prämie: Tyre24 werde ihnen die gesamte bereits entrichtete Grundgebühr für zwölf Monate in Höhe von insgesamt 264 Euro in Form eines AZEV-Felgen-Gutscheins ersetzen. “Diesen exklusiven Gutschein können die Kunden bei einer Felgenbestellung beim Radhersteller AZEV einlösen”, heißt es dazu weiter.

Alle Händler, die in den Genuss des exklusiven Gutscheins kommen, bekommen beim Login auf www.tyre24.de automatisch einen Link zum Abrufen ihres Gutscheins angezeigt.

Wissen Sie alles über die neuen Formel-1-Reifen?

Am kommenden Sonntag startet die Formel 1 in Melbourne beim Grand Prix von Australien in die neue Saison. Pirelli liefert den Formel-1-Teams wieder sechs verschiedenen Reifentypen, darunter vier unterschiedliche Slicks, in den Varianten hart bis supersoft sowie einen Intermediate und einen reinen Regenreifen. “Alle Reifentypen sind komplette Neuentwicklungen, bei deren Entwicklung die Performance und das Ermöglichen vieler unterschiedlicher Rennstrategien im Vordergrund stand”, heißt es dazu vonseiten des italienischen Reifenherstellers.

Michelin bleibt engagiert in der „World Series by Renault“

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Michelin und Renault Sport Technologies verlängern ihre Partnerschaft im Motorsport. Demnach werde der französische Reifenhersteller noch bis einschließlich 2015 Reifen für die “World Series by Renault” liefern. Im Rahmen der vier Rennserien mit Formel-Fahrzeugen wie auch mit Tourenwagen der sogenannten “World Series” liefert Michelin jedes Jahr rund 20.

000 bis 25.000 Reifen. ab

 

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Stärkster Ferrari wird vom schnellsten Michelin angetrieben

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Michelins Pilot Super Sport wird künftig auch auf dem neuen Ferrari F12berlinetta verbaut. Damit ist der Michelin-Reifen – laut Hersteller “der schnellste Serienreifen der Welt” – auf dem leistungsstärksten Ferrari jemals vertreten. Michelin liefert die Reifen in den Größen 255/35 ZR20 (vorne) und 315/35 ZR20 (hinten).

Der F12berlinetta ist mit einem 6,3-Liter-V12-Motor ausgestattet, der 544 kW (740 PS) bei 8500 min-1 leistet. Er ist der bis 2012 stärkste straßenzugelassene Ferrari. ab

 

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Schmidt-Cayenne auf 22 Zoll

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Schmidt Revolution (Bad Segeberg) bietet für den Porsche Cayenne II eine interessante Rad-Reifen-Kombination: Die Felgensterne der einteilig gefertigten Sommerräder namens CC-Line in 10×22 Zoll mit Bereifung der Dimension 295/30 R22 an der Vorderachse bzw. in 11,5×22 Zoll mit 335/25 R22 an der Hinterachse sind außer in Silber auch in Schwarz (glänzend oder matt) sowie in BlackChrom bestellbar. Letztere Variante verfügt über eine Edelstahlblende, die den Schmutz kaum haften lasse, so das Unternehmen.

“Muscle Car” Chevrolet Camaro Cabrio mit H&R-“Muskeln”

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Das Camaro Cabrio verbindet Tradition mit modernem Design. Die H&R-Ingenieure entwickelten für dieses Modell einen Federnsatz, der das Power-Cabrio rund 30 bis 35 Millimeter näher an den Asphalt bringt. Die markanten Formen des maskulinen Open-Air-Camaros werden so noch einmal akzentuiert und auch das Fahrverhalten konnte mit dem H&R-Federkit um einige Nuancen dynamisiert werden, ohne den Komfort merklich zu schmälern.

Für ein noch agileres Handling bietet der Lennestädter Fahrwerksspezialist ein Gewindefahrwerk an, mit dem sich Höhe des Fahrzeuges individuell im Rahmen der vom TÜV geprüften Werte anpassen lässt. Ein weiteres Highlight kann mit den bald erhältlichen H&R-“TRAK+”-Spurverbreiterungen aus Aluminium gesetzt werden. dv

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Schwerer Unfall auf Michelin-Testgelände

Nach Medienberichten hat sich bei Tests auf dem Michelin-Testgelände in Ladoux bei Clermont-Ferrand ein schwerer Unfall ereignet: Ein GT3-Rennauto stieß demnach mit einem mit drei Personen besetzen Pkw auf der von der FIA/SRO gemieteten Teststrecke zusammen, ein 26-jähriger Michelin-Mitarbeiter in dem Auto wurde schwer verletzt. dv