Michelin-Partner Audi gewinnt 24-Stunden-Rennen

Die 40. Ausgabe der 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring endete am Sonntag mit dem ersten Sieg von Michelin-Partner Audi. Nach 155 Runden oder 3.

933,59 Kilometern überquerte der R8 LMS ultra vom Audi Sport Team Phoenix pilotiert von Marc Basseng, Christopher Haase, Frank Stippler und Markus Winkelhock die Ziellinie als Erster – gefolgt vom ebenfalls auf Rennreifen von Michelin rollenden Schwesterauto des Teams Mamerow Racing, das von Chris Mamerow, Christian Abt, Michael Ammermüller und Armin Hahne gesteuert wurde. Damit hat der Reifenhersteller das Langstreckenrennen seit 1998 zum zwölften Mal gewonnen “und eindrucksvoll die Qualität der Pneus unter Beweis gestellt”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Michelin hatte sich für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, das von 235.

000 Zuschauern gesehen wurde, drei wichtige Ziele gesetzt: gegen sechs konkurrierende Reifenhersteller gewinnen, wertvolle Daten und Informationen für die Weiterentwicklung von Serien- und Rennreifen sammeln und den Partnern bei dieser Herausforderung mit dem bestmöglichen Service zur Seite stehen. “Ich denke, wir konnten alle drei Aufgaben voll erfüllen”, erklärt Serge Grisin, Manager des Pkw-Rennsports bei Michelin Competition. ab.

Kremer Racing schenkt sich Klassensieg zum 50-jährigen Jubiläum

Kremer Racing tb

Am Sonntag um 16 Uhr lagen sich Fahrer, Teammitglieder und die zahlreichen Fans des Kölner Traditionsrennstalls Porsche Kremer Racing freudestrahlend in den Armen, als Wolfgang Kaufmann mit dem Kremer-Porsche 997 GT3 KR die Ziellinie des härtesten Langstreckenrennens der Welt, der 24 Stunden auf dem Nürburgring, überquerte. Der Klassensieg in der gut besetzten Klasse SP 7 und ein unerwarteter 13. Gesamtrang im mit diversen Werks- bzw.

werksunterstützten Rennwagen gespickten Feld war erreicht. Nachdem Kremer Racing in seiner 50-jährigen Geschichte bereits die Langstreckenrennen von Le Mans, Daytona und Spa gewonnen hat, freute man sich in der Box 14 besonders über dieses Ergebnis bei der erst zweiten Teilnahme am größten Motorsportevent in Deutschland. ab

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Qualifyingreifen für die Formel 1 – Ein Vorschlag zur Güte

Bei Pirelli bringt man mögliche “Qualifyingreifen” in die Diskussion um die Weiterentwicklung der Formel 1 ein. Da die Reifen in der aktuellen Saison offenbar oftmals den Ausschlag über Sieg oder Niederlage im Rennen geben, schonen viele Fahrer ihre Reifen im Qualifying für das spätere Rennen und geben damit eventuell eine bessere Startposition auf. Man stehe bei Pirelli zwar zur aktuellen und von den Teams gewünschten Herangehensweise in Bezug auf die Formel-1-Reifen, was dem Hersteller mitunter harte Kritik – etwa von Rekordweltmeister Michael Schumacher – eingebracht hat.

Ein Vorschlag zur Güte könnte die Einführung spezieller Qualifyingreifen sein, die eben nicht mehr für das Rennen geschont werden müssten. Eine solche Entscheidung müsste aber natürlich der Ausrichter der Formel 1 treffen. ab.

“Schwarzes Gold” von Hankook bringt Gary Paffett Sieg

Das war das Wochenende von Gary Paffett. Nach dem ersten Platz im Qualifying am Sonnabend gewann der Brite am Sonntag vor begeisterten Fans auch das Rennen bei seinem Heimspiel in Brands Hatch. Mit diesem souveränen Start-Ziel-Sieg auf dem Traditionskurs in Südengland baute der Mercedes-Pilot seine Führung im DTM-Gesamtklassement auf 25 Punkte vor Bruno Spengler aus.

Der BMW-Fahrer, vom dritten Rang aus ins Rennen gegangen, überholte gleich nach dem Start den vor ihm liegenden Christian Vietoris (Mercedes-Benz) und schien einem ungefährdeten zweiten Platz entgegen zu fahren. Doch kurz vor Schluss wurde Spengler wegen eines gebrochenen Frontsplitters deutlich langsamer, konnte aber seinen knappen Vorsprung vor Mike Rockenfeller ins Ziel retten. Der Audi-Pilot, der im Qualifying mit 41,020 Sekunden eine Fabelzeit hingelegt hatte, schaffte es nicht mehr, den gehandicapten Spengler zu überholen und fuhr schließlich als Dritter über die Ziellinie.

Der aktuelle DTM-Champion Martin Tomczyk (BMW) wurde Vierter und erzielte damit sein bisher bestes Saisonergebnis. “Die Hankook-Rennreifen lieferten auf dem mit 1,929 Kilometer kürzesten Kurs auf der DTM-Tour wieder eine perfekte Vorstellung”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Größte Herausforderung für den ‚Ventus Race’ waren die vielen kleinen Steine, die von den Boliden beim Überqueren der Randstreifen auf die Fahrbahn geschleudert wurden.

FelgenLeasen.de für Gewerbetreibende

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In einem eigens für Endkunden entwickelten Verkaufsportal FelgenLeasen.de kann der Kunde bei InterWheel selbst seinen Komplettradsatz aussuchen und bestellen. Neben zehn ausgesuchten Komplettradsätzen soll immer ein Radsatz des Monats gekürt werden, der zu Sonderkonditionen angeboten wird.

Sollte der Kunde einen Radsatz bevorzugen, der nicht im Sortiment des Verkaufsportals enthalten ist, kann ein individuelles Angebot über die Funktion “Wunschfelge” angefragt werden. Ein integrierter Leasingrechner gibt online Auskunft zu den Leasingkonditionen unter Berücksichtigung von Anschaffungswert, gewünschter Laufzeit und ggf. Anzahlung.

„CR Kiwami“ tritt Nachfolge von Work-Rad „CR Kai“ an

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Laut der Aerotechnik Fahrzeugteile Europe GmbH hat das Anfang des Jahres einführte Rad “CR Kiwami” der Marke Work die Nachfolge des “CR Kai” genannten Modells desselben Labels angetreten. Verfügbar ist das neue Leichtmetallrad demnach in Größen angefangen bei 15 Zoll bis hin zu 18 Zoll. Optional lieferbar sei es auch mit Nabendeckel, sagt der Anbieter.

Hankook-Team Heico Motorsport beim 24h-Rennen

24han

Das Hankook-Team Heico Motorsport tritt morgen gleich mit zwei Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an. Das Team um den fünfmaligen DTM-Champion Bernd Schneider mit Kenneth Heyer, Alexandros Margaritis und Lance David Arnold will um Top-Platzierungen kämpfen. Letzterer wird als Doppelstarter auch im zweiten Fahrzeug zusammen mit Pierre Kaffer, Christiaan Frankenhout und Andreas Simonsen platznehmen.

Beide Einsatzfahrzeuge werden im Hankook-Look in Schwarz-Weiß-Orange zum Einsatz kommen, je nach Witterungsbedingungen und Streckenverhältnissen auf Slicks, Regenreifen bzw. maßgeschneiderten Intermediates vom Typ Ventus Race in den Größen 300/680 R18 an der Vorder- und 320/710 R18 an der Hinterachse.

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Konis STR.T-Kit nutzt Federn von H&R

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Mit dem STR.T-Kit präsentiert Koni (Oud-Beijerland/Niederlande) ein neues Sportfahrwerk für eine verbesserte Straßenlage. Fahrzeugbegeisterte, die einen preisgünstigen Einstieg in die Sportfahrwerkswelt suchen, sind hier richtig.

Das STR.T-Kit besteht aus Konis STR.T-Stoßdämpfern und Tieferlegungsfedern der Firma H&R.

Zerra Ultralight II bei den „High Performance Days“ von sport auto

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Bei den “High Performance Days” von sport auto werden am 25./26. Mai 2012 die neuen Zerra-Leichtmetallfelgen Ultralight II unter härtesten Rennbedingungen eingesetzt.

Zu sehen sind die ultraleichten Aluminiumräder aus dem Hause Gewe (Kaiserslautern) auf einer Corvette ZR1. Die Fahrer des Teams “Tikt Performance” Heinz Müller (Torwart des 1. FSV Mainz 05) und Thomas Bodrozic setzen auf die einteiligen Aluminiumschmiederäder und möchten ihren Vorjahreserfolg in den jeweiligen Wettkampfklassen wiederholen.

Energy am Messestand von RH Alurad

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RHEnergy

Erstmals in der Geschichte von RH Alurad ist das Attendorner Unternehmen auf der Reifenmesse in Essen vertreten: In Halle 6.0 wird an Stand 328 das komplette Programm gezeigt, herausragend dabei sicherlich die Saisonhighlights in Form eines ultraleichten Schmiederades für Porsche, eines sportlichen 19”-Vielspeichenrades für Porsche und des “Energy”-Rades für die Mittelklasse. Zu Letzterem passt ein eigens gemixter Energy-Drink, der gereicht werden soll.