21 Zoll für Rieger-A5

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Sportlich dominant zeigt sich das A5 Facelift nach einer Kur bei Rieger Tuning.  Zur Fortbewegung verpasste der Eggenfeldener Tuner dem Fahrzeug einen 21 Zoll messenden hochglanzverdichteten Radsatz Corniche Challenge. dv

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Dunlop-Entwicklungsarbeit für Ferrari 458 von TinTag Racing

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In der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird morgen das fünfte Rennen des Jahres ausgetragen. “Egal, ob Profiteams oder ambitionierte Privatiers: Dunlop unterstützt auf der Nordschleife seine Kunden auf Wunsch auch individuell mit technischen Service- und Beratungsleistungen”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. So rüstet Dunlop zum Beispiel das neu gegründete Team TinTag Racing aus.

PZero für den Ferrari FF von Novitec Rosso

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Novitec Rosso (Stetten), Tuner für die Boliden aus Maranello, bietet umfangreiche Upgrades für den ersten Allrad-Grand-Tourismo der italienischen Manufaktur. Für den Ferrari FF entwickelten die Fahrwerkstechniker maßgeschneiderte leichte Schmiederäder. Das NF4-Design mit fünf filigranen Doppelspeichen wird auf dem Allradauto in einem Mix aus 21 Zoll Durchmesser vorne und 22 Zoll auf der Hinterachse gefahren, wodurch die keilförmige Optik weiter betont wird.

Die 9,9 Kilogramm leichten Felgen in 9×21 Zoll vorne werden mit Pirelli-Hochleistungspneus PZero der Dimension 255/30 ZR21 bestückt. Die Hinterräder in 12×22 Zoll wiegen 13,5 Kilogramm und werden mit 315/25 ZR22 kombiniert. dv

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K&K Reifenservice lädt zum „Technik Talk Event“

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Gerade Porsche-Fahrer haben ein Interesse an ihrem Fahrzeug, das weit über das Wohlfühlgefühl hinausgeht. Aus diesem Anlass hat die K&K Reifenservice GmbH kürzlich die Mitglieder des Porsche Clubs Hamburg zu einem Technikevent und zu Benzingesprächen eingeladen. Wie Bernd Kneschke, Geschäftsführer des Hamburger point-S-Betriebes sagt, seien über 40 Porsche-Fahrer der Einladung des Reifenhändlers zum “Technik Talk Event” gefolgt.

Noch ein „Bond“-Film von AEZ produziert

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Es ist noch gar nicht so lange her, dass die AEZ Leichtmetallräder GmbH mit einem in seiner Aufmachung an 007-Streifen erinnernden Video seine Produkte in Szene setzte. Jetzt hat man einen zweiten Film mit Wasserskiweitsprungeuropameister Fabian Raidl alias “Agent Fabian Bond” produziert, und natürlich spielen auch hier die Räder des Anbieters wieder eine Rolle. Dabei wird zudem die Brücke geschlagen zum Segelsponsoring des Unternehmens bzw.

Felgen von delta4x4 und Reifen von Mickey Thompson für den „G“

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Ursprünglich 1979 konzipiert fürs Militär, baut Mercedes den “G” bis heute sehr weitgehend im gleichen Design. Neu für die Gelände-Ikone ist eine Felge in 9×18 Zoll als Klassik, im Beadlock-Design und als Legacy Forged. Das Rad ist auf eine Radlast von bis zu 1.

100 Kilogramm geprüft. Der Radsatz wird durch Reifen in 305/60 R18 komplettiert, die von der zu Cooper gehörenden Marke Mickey Thompson stammen. Anbieter delta4x4 (Unterumbach) montiert den Reifentyp MTZ, der bei einem Einsatz zu etwa 25 Prozent auf der Straße und zu 75 Prozent im Gelände seine maximale Performance bietet.

Identische F1-Reifenpaarungen auf Hockenheim- und Hungaroring

Pirelli hat die Reifenwahl für die beiden letzten Grand-Prix-Rennen vor der Sommerpause bekannt gegeben. Sowohl auf dem Hockenheim- als auch auf dem Hungaroring werden die Formel-1-Piloten mit den Mischungen “soft” (P Zero Yellow, also an den gelben Lettern an der Seitenwand zu erkennen) und “medium” (P Zero White) unterwegs sein. dv.

“Fast Seven” von Dotz trifft auf 520 Supra-PS

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Der Toyota Supra von Dotz Teamrider Dominic Tiroch strahlt die edle Kraft und Präsenz eines Samurais aus. Für die nötige Agilität soll die äußerst leichte “Fast Seven” sorgen – sie ist das neue Performancerad der Tuningmarke. Die Baureihe MK IV des japanischen Supersportlers ist spätestens seit “The Fast and the Furious” weltberühmt und wurde serienmäßig mit bis zu 330 PS ausgeliefert.

Da sich Tiroch nicht nur auf optische Extravaganzen versteht, hat er dem Bi-Turbo in seinem Hot-Rod-Hangar noch ein wenig gut zugeredet. Nach dem Umbau gebietet er jetzt über enorme 520 PS und 580 Nm. Auf die Straße übertragen wird so viel Schlagkraft über die “Fast-Seven”-Räder von Dotz, die auf der Vorderachse 8,5×19 Zoll und auf der Hinterachse 9,5×19 Zoll groß sind und somit “perfekt zu diesem einzigartigen Fahrzeug”, wie man bei Dotz findet.

Stilistisch will Dotz mit seiner Racing-Felge beweisen, dass sich die Begriffe Retro und moderne Dynamik ideal ergänzen können. Ein Highlight sei dabei das King-Size-Tiefbett. Verfügbare Größen sind: 8,0×17, 8,0×18, 8,0×19, 8,5×19 und 9,5×19; Lackierung: Gunmetal poliert.

RH-Schmiederad jetzt auch für den Audi R8

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Die neuen Schmiederäder von RH Alurad (Attendorn), die bislang der Sportwagenmarke Porsche vorbehalten waren, ziehen jetzt auch auf einem von Tuner Eisenmann veredelten Audi R8 die Blicke auf sich. Die elf (9×20 Zoll für die Vorderachse) und zwölf Kilogramm (12×20 Zoll für die Hinterachse) leichten Exponate mit dem Namen RS One Forged unterstreichen in Anthrazit matt wie filigran gearbeitete Spikes die Athletik des Audi-Supersprinters. dv

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Hankook-Regenreifen feiert Rennpremiere auf dem Norisring

Herzschlagfinale beim fünften DTM-Rennen der Saison auf dem Norisring. In einem unglaublichen Finish überholte Mercedes-Benz-Pilot Jamie Green drei Runden vor Schluss zunächst den auf Platz zwei liegenden Bruno Spengler (BMW). In der allerletzten Kurve schob er sich auch noch an dessen Markenkollegen Martin Tomczyk vorbei und feierte einen nicht für möglich gehaltenen Last-Minute-Sieg.

Wie sooft in der Vergangenheit spielte das Wetter auf dem Stadtkurs in Nürnberg eine wichtige Rolle. War das Qualifying am Samstag mit Lufttemperaturen von 35 Grad Celsius noch eine wahre Hitzeschlacht, sahen die Zuschauer am Sonntag ein turbulentes Regenrennen. Bereits in der ersten Kurve kam es zu mehreren Unfällen, so dass die Rennleitung das Safety-Car auf die Strecke schickte.

“Der Ventus-Regenreifen des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook bestand seine Rennpremiere in dieser Saison mit Bravour. Der gegenüber dem Vorjahr breitere Pneu sorgte mit seinem neu entwickelten, strömungsoptimierten Profil für eine höhere Wasserverdrängung auf dem nassen Straßenkurs und damit auch für mehr Sicherheit der Fahrer”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers. “Auch auf der teilweise abgetrockneten Strecke lieferte der Regenreifen viel Grip und überzeugte mit seiner gewohnten hohen Konstanz und Zuverlässigkeit auf ganzer Linie.

” Sieger Jamie Green: “Mein Auto war gut, der Reifen perfekt und für mich der Schüssel zum Erfolg. Auch auf abtrocknender Strecke war ich unglaublich schnell. In den ersten 70 Runden hatte ich keine Chance, aber vier Runden vor Schluss spürte ich, dass da noch etwas geht und die letzte Kurve war meine.