DTM-Reifenpartner Hankook belohnt schnellste Boxencrews

Ebenso wie in der DTM ist auch beim Best-Pit-Stop-Award des exklusiven Reifenpartners Hankook Halbzeit. Der Hersteller hat diesen Wettbewerb ausgelobt, um die wichtigen Helfer hinter den Kulissen für ihre hervorragende Arbeit auszuzeichnen. Die Teams sammeln während der Saison analog dem DTM-Reglement Punkte, wobei die Wertung pro Fahrzeug erfolgt.

Die schnellste Boxencrew eines Rennens wird am Freitag beim jeweils darauf folgenden DTM-Rennen mit drei Kisten Bier belohnt. Am Ende der Saison erhält der Gesamtsieger neben der als Wanderpokal ausgelobten exklusiven Kristalltrophäe ein Team-Barbecue. Nach der Hälfte der Saison führt das Abt-Sportsline-Team von Audi-Pilot Timo Scheider die Wertung beim Best-Pit-Stop-Award an.

US-Rennteam wechselt während der Saison von Dunlop auf Michelin

Im Motorsport ist es sehr unüblich, dass ein Rennteam während der laufenden Saison den Ausrüster wechselt. Aber genau das macht der US-amerikanische Rennstall Krohn Racing und sattelt in der FIA World Endurance Championship von Dunlop auf Michelin um. Erste Reifentests sollen bereits diesen Monat im britischen Snetterton stattfinden, bevor der Ferrari F458 Italia, der in der GTE-Am-Klasse aktuell auf Platz zwei der Wertung liegt und bei den 24 Stunden von Le Mans mit Position drei aufs Podium fuhr, die restliche WEC-Saison auf Michelin im August in Silverstone einläutet.

Sport-Auto-Leser küren auch BBS, Bilstein und Brembo zu „Best Brands“

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Im Rahmen der “Sport Auto Award 2012” genannten Leserwahl kürten die Leser der Zeitschrift nicht nur Michelin und Eibach zur “imagestärksten Reifenmarke” bzw. “Best Brand” in der Kategorie Federn, sondern entsprechende Titel wurden über solche für die sportlichsten oder individuellsten Autos hinaus noch in einer ganzen Reihe weiterer Zubehörkategorien vergeben. Bilstein heimste dabei sogar den Sieg in gleich zwei Disziplinen ein: bei Stoßdämpfern (vor Koni, H&R, Eibach und KW) und bei Sportfahrwerken (vor H&R, Eibach, KW und Koni).

Bei den Bremsen hatte Brembo – gefolgt von Mov’It, ATE, AP und Lucas – die Nase vorn. Die Kategorie Abgasanlagen entschied Akrapovic für sich gefolgt von Remus, Eisenmann, Sebring und Bastuck. Bei den Leichtmetallrädern holte sich BBS die Siegerkrone und verwies damit OZ, ATS, Borbet und Rial auf die Plätze.

Alternative Räder für den „Ibiza“ von JE Design

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Dem Seat Ibiza haucht JE Design (Leingarten) noch mehr Leben ein und macht ihn dadurch noch sportlicher. Zu den zahlreichen Accessoires gehören Leichtmetallräder im Design “Multispoke” als Komplettradsatz in 7×17 Zoll in shadow-silber oder wahlweise schwarz-matt mit poliertem Rand. Alternativ ist auch ein Radsatz in 7,5×18 Zoll im Programm mit der Bereifung 215/35 R18 ebenfalls im Design Multispoke und mit den gleichen beiden Oberflächen.

Sommerlicher Golf VI by Schmidt Revolution auf Conti

Slogo

Schmidt Revolution aus dem schleswig-holsteinischen Bad Segeberg verbaut rundum am Golf VI in der Cabrio-Variante das Design Shift in der Abmessung 8,5×19 Zoll mit 45 Millimetern Einpresstiefe in HighGloss-Silber. Bezogen sind die vier Alufelgen mit Contis SportContact 5 in der Dimension 235/35 R19. Alternativ ist diese als “zeitlos-sportlich und trotzdem preiswert” bezeichnete Felge bei den Nordlichtern mit dem schwungvollen S auch in SatinBlack sowie Titan und natürlich mit auswechselbarem Nabendeckel verfügbar – neben den bereits genannten 8,5×19 übrigens auch in 7,5×17 und 8×18 Zoll.

H&R macht den 208 sportlich – oder noch sportlicher

hr208

Erst seit Kurzem ist der neue Peugeot 208 auf dem deutschen Markt – und H&R (Lennestadt) hat schon jetzt Fahrwerkskomponenten für den neuen Kleinwagen im Programm. Das Ergebnis der Entwicklung ist eine Tieferlegung mittels Federnsatz. Dieser bringt den Franzosen rund 35 Millimeter näher an den Asphalt.

Das steht dem neuen 208 nicht nur optisch gut zu Gesicht, sondern macht den pfiffigen Kleinwagen auch um einige Nuancen dynamischer. Trotz der sportlicheren Auslegung bleibe mit der H&R-Tieferlegung mehr als genügend Restkomfort für den Alltagsgebrauch erhalten, heißt es in einer Pressemitteilung, um gleich darauf hinzuzufügen: “Wer es noch sportlicher mag, greift zum Federnsatz mit 50 Millimeter Tieferlegung.” dv

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KWs „The-next-Generation“-Informationstag ein Erfolg

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Unter dem Motto “The next Generation” veranstaltete der Fahrwerksspezialist KW Automotive am 7. Juli veranstaltete einen Ausbildungsinformationstag am Firmensitz in Fichtenberg. An diesem besonderen Tag der offenen Tür konnten sich an einer Ausbildung bei dem Unternehmen Interessierte vor Ort ein Bild von ihrem potenziellen neuen Arbeitgeber machen.

Laut den Fichtenbergern haben zahlreiche Besucher von dieser Gelegenheit Gebrauch gemacht, um sich bei Vorträgen, einer Betriebsführung und vielem Weiteren mehr entsprechend zu informieren. Wer die Chance verpasst hat, kann übrigens auch im Internet unter www.kwsuspension.

de/de/kw_bildet_aus.php mehr über die bei KW angebotenen Ausbildungsberufe erfahren. cm

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Zwei neue MAK-Raddesigns von LPW

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Der italienische Leichtmetallfelgenhersteller MAK, der in Deutschland durch die LPW Leichtmetallrad.com GmbH (Heppenheim) des Lutz Pauly vertreten wird, präsentiert jetzt zwei neue Leichtmetallfelgen: Design “Bimmer” ist nur für BMW-Anwendungen erhältlich und wird in den Größen 8×18 bis 10,5×20 Zoll angeboten, bei den Lackierungen kann man zwischen silber und matt-schwarz wählen; durch die bis nach außen gezogenen Speichen haben die Designer von MAK ein Rad geschaffen, das optisch ein Zoll größer wirke, heißt es in einer Presseinformation. Mit italienischem Gespür für Design wurde auch das Mehrspeichenrad “Rapide” entwickelt, bei dem die Speichen ebenfalls bis ins Felgenhorn laufen und das für viele Fahrzeugtypen ab 6,5×15 bis 8×18 Zoll in den Oberflächenausführungen silber, titan-mattpoliert und matt-schwarz erhältlich ist.

Diamond Chameleon – eine Felge, die sich verwandeln kann

chameleon

Diamond (SCC Fahrzeugtechnik GmbH/Georgensgmünd) hat das Räderprogramm um einen besonderen Einteiler ergänzt: “Chameleon” könne, wie der Name schon vermuten lässt, ihr Erscheinungsbild verändern, heißt es in einer Pressemitteilung. Und zwar ganz einfach und schnell, ganz ohne Raddemontage, können verschiedene Dekorschalen auf die silberne oder schwarze Leichtmetallfelge geschraubt werden. Damit passt sich der 17-Zöller dem Fahrzeug an oder sticht auffällig hervor, ganz nach Geschmack und Laune.

Barracuda-Räder für den „Spark by KBR Motorsport“

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Der in Europa entwickelte und seit 2010 in Asien bei der aus Daewoo-Wurzeln entstandenen GM-Tochter General Motors Korea gebaute Chevrolet Spark löste vor zwei Jahren den Matiz ab. KBR Motorsport aus Erftstadt verpasste dem Spark einen mattschwarzen Satz Voltec-T6-Felgen in der Dimension 7×17 Zoll von Barracuda mit der seltenen Bereifung 185/35 R17. dv

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