Der neue “Brabus 800 Widestar” setzt Maßstäbe. Nicht nur, dass er mit seinen 800 PS und in seiner Breitversion für den neuen Zwölfzylinder-Geländewagen Mercedes G 65 AMG zu den wohl leistungsstärksten Automobilen der Welt gehören dürfte, der – wenn ohne Limitierung unterwegs – auf 270 km/h kommen könnte. Auch die angebotenen Brabus-Schmiederäder in 23 Zoll böten “eine ideale Kombination aus Leichtgewicht und höchster Festigkeit”.
Neben den Raddesigns “Monoblock E evo” und “Monoblock F” in der “Platinum Edition” gibt es jetzt auch das Brabus-“Monoblock-R”-Rad in der “Platinum Edition” – allesamt in 11Jx23 verfügbar. Darüber hinaus bietet Brabus dazu Reifen in 305/35 R23 von Technologiepartnern Continental, Pirelli und Yokohama an. Weltpremiere wird der neue “Brabus 800 Widestar” auf der Qatar Motor Show 2013 haben.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Brabus_800_Widestar_tb.jpg332500Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-01-30 12:46:002013-07-08 14:42:14Brabus stellt den „800 Widestar“ auf 23-Zoll-Schmiederäder
Am vergangenen Freitag war es wieder soweit und Yokohama (Suisse) hat zu seinem traditionellen Kartrennen eingeladen. 24 Teams aus der Automobilbranche waren dem Aufruf gefolgt und stellten sich der Herausforderung auf der Kartbahn im waadtländischen Payerne. Am Ende des Drei-Stunden-Rennens fuhr sich das Team von Autoscout24 den Sieg in der Gesamtwertung des achten Yokohama-Kartevents ein.
“Seit der ersten Austragung des Yokohama-Kartevents hat sich der Anlass bestens in der Schweizer Automobilbranche etabliert und die zahlreichen Teams aller Automarken pilgern Ende Januar jeweils mit großer Vorfreude ins Waadtland. Auch in diesem Jahr haben sich über 150 Fahrer in Payerne eingefunden, um in einem spannenden Rennen das ausgeglichenste Team zu küren”, heißt es dazu in einer Mitteilung. ab
Innerhalb des kommenden Vierteljahres muss Pirelli wissen, ob der Reifenvertrag mit der Formel 1 über die aktuelle Saison hinaus für drei weitere Jahre verlängert wird. “Wir wollen das Abenteuer Formel 1 weiterleben. Es wäre für alle eine Win-Win-Situation”, gab dazu jetzt Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera zu Protokoll.
Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery wird konkreter: “Wir müssen wissen, wie es weitergeht. Auch für die Teams ist das wichtig, weil sich 2014 so viel ändert.” Einerseits werden die Autos um bis zu 30 Prozent weniger Abtrieb haben, gleichzeitig aber mindestens 43 Kilogramm schwerer sein und außerdem über Motoren mit deutlich mehr Drehmoment als bisher verfügen.
Für den Reifenhersteller bedeute dies, er müsse seine Reifen für die Saison 2014 komplett neu entwickeln. Und damit könne man nicht erst im Sommer beginnen, denn die Teams wollen im Herbst zum Ende der laufenden Saison hin mit ihren neuen Fahrzeugen in den Windkanal gehen. Hembery betonte noch einmal, nichts gegen Wettbewerb in der Formel 1 zu haben.
In zahlreichen Motorsportserien, in denen Pirelli involviert ist, befinden sich die Italien im Wettbewerb mit anderen Reifenherstellern. Dass die FIA aber in einer Saison, in der auch so schon viele neue Unsicherheiten auf die Teams zukommen, auch noch beim Reifenlieferanten auf Veränderungen setzt, wird kaum angenommen. Außerdem gibt Hembery zu bedenken, dass der finanzielle Aufwand für die Teams deutlich ansteigen würde: “Nicht, dass wir etwas gegen Wettbewerb haben.
Aber sobald es mehr als einen Reifenhersteller gibt, wird es richtig teuer. Dann kannst du schnell mal 100 Millionen Euro in eine halbe Sekunde investieren.” ab.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-01-28 13:46:002013-01-28 13:46:00Formel-1-Reifen: 100 Millionen Euro für eine halbe Sekunde?
Nachdem der Insolvenzverwalter der ehemaligen Firma RH Alurad diverse Vereine bzw. Organisationen aus der Region angeschrieben hat, um ihnen im Zusammenhang mit einer Strafzahlung Rüdiger Höffkens wegen Steuerhinterziehung zugekommene Gelder zurückzuverlangen, formiert sich auf der Gegenseite nun offenbar Widerstand. Das berichtet zumindest die Siegener Zeitung.
Demnach haben beispielsweise fünf Bad Berleburger Vereine Widerspruch gegen entsprechende Mahnbescheide eingelegt bzw. beschlossen, gegebenenfalls juristisch gegen die Rückforderung vorgehen zu wollen. Zunächst wolle man im Gespräch mit dem im Fall RH zuständigen Kölner Insolvenzverwalter Dr.
Bruno M. Kübler jedoch versuchen, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen. Kübler begründet die Rückforderung der Gelder von den gemeinnützigen Organisationen dem Bericht zufolge damit, dass die Zahlung aus der Insolvenzmasse des Räderherstellers erfolgt sei.
Unlängst erst stellte die Attendorner RH Alurad GmbH ihr “BM Multispoke” genanntes Leichtmetallrad in Rot vor, hat aber die dem Ganzen zugrunde liegende “Color-Polished”-Methode nunmehr auch dem Kreuzspeichenrad “NBU Race” angedeihen lassen: Dessen komplette Designfläche ist rot lackiert – man sieht aber nur die farbigen, schmalen Speichenoberflächen, während der Rest schwarz glänzend ist. Um diesen Effekt zu erzielen, greift der Hersteller auf ein schwarzes, frontpoliertes Rad zurück und trägt nach einer zusätzlichen Vorbehandlung (Reinigung, mit Haftschicht versehen) einen speziellen, halbtransparenten Farblack sowie einen schützenden Acrylklarlack auf die Designfläche auf. Es sei die Durchlässigkeit dieses Metalleffektlackes (in Rot, Blau, Orange oder auch in jeder anderen Wunschfarbe), die dafür sorge, dass die Pigmente zwar die glänzende Silberfläche überdecken, nicht aber das tiefe Schwarz, heißt es vonseiten des Unternehmens zur Erklärung.
“Jenseits aller Fingerfertigkeiten haben wir fast ein Jahr lang daran getüftelt, mit Farbe sehr dezent umzugehen und das Ganze auch noch alltagstauglich zu machen”, so Wolfgang Späth, Geschäftsführer der RH Alurad GmbH (Attendorn). “Denn ein komplett farbiges Rad entspricht heute weder dem Zeitgeist noch dem Geschmack unserer Kunden”, meint er. Angeboten wird das so behandelte “NBU Race” in Größen von 8×17 Zoll bis 10×22 Zoll.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-01-28 12:43:002013-07-08 14:41:23Jetzt auch rote Farbe für das RH-Rad „NBU Race“
Weltpremiere beim Automobilsalon in Genf feiert der Carlsson SLK 340. Dabei handelt es sich um ein einzigartiges Rennfahrzeug. Geplant sind Einsätze bei nationalen und internationalen Bergrennen in der Kategorie E1.
Erst im September 2011 aus der Taufe gehoben und trotzdem schon der zweite Auftritt des Aluminiumräderanbieters Diewe Wheels auf der AutoZum in Salzburg. Vielleicht liegt das daran, dass der Sitz des Unternehmens mit Ried (bei Augsburg) nicht so sehr weit entfernt ist, vielleicht auch daran, das Diewe mit Reifen Bruckmüller in Österreich einen leistungsfähigen exklusiven Vertriebspartner und einen der besten Kunden (ein Fünftel des Umsatzes) hat. Der Technische Leiter der Diewe GmbH Andreas Riedlberger berichtete nach Ablauf der Veranstaltung von hochwertigen Kontakten und einer gelungenen Landespremiere des modern interpretierten Kreuzspeichendesigns “Impatto”.
Vor einigen Monaten wurde das Designkonzept für den Opel Astra J GTC Coupé vorgestellt, nun wurde das Coupe von JMS Fahrzeugteile (Walddorfhäslach) erstmals veredelt. Die Tuningmaßnahme beinhaltet unter anderem das Schmidt-Rad “Gotham” in green shadow in der Größe 9×20 Zoll mit der Bereifung 245/35. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/gotham.jpg224400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-01-25 09:31:002013-07-08 14:40:41“Gotham” für den Opel Astra GTC von JMS
Veredler Hennessey Performance (Texas/USA) hat mit seinem auf Basis des Lotus Exige entwickelten Venom GT einen Weltrekord aufgestellt. Der Supersportwagen, der in einer Kleinserie in Texas gefertigt wird, ist mit 13,63 Sekunden das Serienfahrzeug mit der schnellsten Beschleunigung von null auf 300 km/h. Der siebte produzierte Venom GT leistet 1.
261 PS leistet, wiegt 1.244 Kilogramm und toppte inoffiziell auch noch den aktuellen Rekord von 0 auf 200 Meilen pro Stunde worden. dv
Die Formel 1 startet 2013 mit völlig veränderten P-Zero-Slicks und Cinturato-Regenreifen (beide Cinturato-Varianten wurden optimiert und präsentieren sich nun mit neuen Hinterreifen, die die Traktion spürbar steigern sollen) des Exklusivausrüsters Pirelli. Die Entwicklung dieser neuen Reifengeneration entspricht den Wünschen der Teams und den Regeln des Motorsport Weltverbandes (FIA). Die Veränderungen betreffen hauptsächlich die in 2013 weicheren Mischungen und flexibleren Strukturen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-01-24 15:41:002013-07-08 14:40:36Die Formel-1-Reifen der Saison 2013 von Pirelli