Arden Automobilbau (Krefeld) widmet sich seit 40 Jahren der Veredelung britischer Automobile und hat sich jetzt erneut (nach einer ersten Veredelung 2010) des Jaguar XKR-S angenommen. Als Arden Jaguar AJ 20 RS werden mehrteiligen 21-Zoll-Räder an der Vorderachse in 9×21 Zoll mit der Reifengröße 255/30 und 10×21 Zoll mit 295/25 im exklusiven Arden “Sportline”-Design. dv
Seit Neuestem bietet Vredestein Automobilherstellern und anderen seiner Partner die Möglichkeit, ein Markenlogo ihrer Wahl auf die Seitenwand von Reifen wie dem “Ultrac Vorti” und dem “Ultrac Vorti R” vulkanisieren zu lassen. “Basierend auf der Signatur des legendären Spitzendesigners Giugiaro verleiht diese neue Option dem Konzept ‚Premiumstyling by Vredestein’ eine völlig neue Dimension”, heißt es vonseiten des Unternehmens. Einer der Ersten, der davon Gebrauch macht, soll der BMW-Tuner Hamann sein, in dessen Auftrag – so Vredestein – der neue “Ultrac Vorti R” auch entwickelt worden sei.
Beim Genfer Automobilsalon sind zwei neuere Produkte die Highlights der dortigen Apollo-Vredestein-Präsenz: einerseits das “Alnac 4G” genannte Reifenmodell der Marke Apollo, das seine Premiere allerdings bereits bei der diesjährigen “AutoZum” in Salzburg hatte, sowie andererseits der “Ultrac Vorti R” genannte Reifen der Marke Vredestein. Letzterer wird von dem Reifenhersteller im Ultra-High-Performance-Segment positioniert und soll dementsprechend ebenso sportlich sein wie mit ordentlich Grip aufwarten können. Der “Ultrac Vorti R” trägt daher auch den Geschwindigkeitsindex Y, der mehr als 300 km/h erlaubt, und wird als “ideale Wahl für richtige Sportwagen” wie Porsche 911, Lamborghini Gallardo oder Audi R8 beschrieben, die ihrer Bereifung ultimative Leistung abfordern.
Die Kontur des Reifens wurde demnach so gewählt, dass er eine möglichst große Kontaktfläche mit der Fahrbahn gewährleistet ist: Damit verbindet der Anbieter ein Plus an Traktion, Handling und Stabilität insbesondere in schnell gefahrenen Kurven. Um dies noch weiter zu unterstützen, sind die äußeren Schulterblöcke des asymmetrischen Profils eher massiv ausgeführt, weil sich Seitenkräfte so besser übertragen lassen. Für ein selbst über längere Zeit hohes Gripniveau soll die Laufflächenmischung einen Beitrag leisten: Sie enthält Unternehmensangaben zufolge verschiedene Komponenten, die in unterschiedlichen Temperaturbereichen ihre optimale Leistung entfalten.
Entwickelt wurde der Reifen demnach übrigens speziell im Auftrag des Tuners Hamann für dessen Interpretationen des M5 und M6. Wie bei Vredestein-Reifen schon seit Längerem üblich, arbeitete man bei dem Modell aber auch wieder eng mit dem italienischen Designstudio Giugiaro zusammen. cm
Rameder hat eine Felgenversiegelung in sein Produktprogramm neu mit aufgenommen. Das auf Nanotechnologie basierende Mittel soll der Verschmutzung von Leichtmetallrädern vorbeugen, indem ein dauerhafter Schutzfilm Anhaftungen etwa von Streusalz, Matsch oder Bremsenstaub verhindert. Flüssigkeiten würden davon “einfach abperlen”, heißt es.
Und der Schmutz gleite dabei gleich mit ab. Das Ganze wird als Zweikomponentenset bestehend aus 200 ml Felgenvorreiniger sowie 150 ml Versiegelungsflüssigkeit jeweils in einer Pumpsprühflasche unter www.kupplung.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Ramerder_Felgenversiegelung.jpg294400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-07 15:03:002013-07-08 15:00:23Felgenversiegelung ist neu im Rameder-Programm
Rechtzeitig für das Frühjahrsgeschäft nimmt der Bad Segeberger Felgenspezialist Schmidt Revolution eine Roboter gestützte Polieranlage in Betrieb. Auf der Anlage werden Radinox-Felgenbetten geschliffen und auf Hochglanz poliert. Radinox-Felgenbetten werden aus Edelstahl geschmiedet und sind somit rostfrei und damit auch besonders pflegeleicht.
Die Rallye Mexiko startet morgen mit einer spektakulären Nachtprüfung durch die unterirdischen Katakomben der alten Minenstadt Guanajuato – einem Unesco-Weltkulturerbe. Insgesamt stehen drei Etappen über 23 Wertungsprüfungen (WP) auf dem Programm, welche die Akteure bis auf eine Höhe von rund 2.700 Metern führen.
Einen sportlichen Look gepaart mit agilem Fahrverhalten ist das, was H&R den Fahrern eines Hyundai i20 verspricht. Die Tieferlegung um 30 Millimeter verbessere, so die Fahrwerksspezialisten, die Optik und die Fahrfreude, ohne die Alltagstauglichkeit des Kleinwagens einzuschränken Ein weiteres Highlight kann man durch “TRAK +”-Spurverbreiterungen von H&R setzen. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Hyundaii20.jpg277400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-06 16:01:002013-07-08 15:00:07H&R Hyundai i 20: Kleines Auto mit großen Ambitionen
Zwar gehören Bremssattellacke schon seit Längerem zum Foliatec-Portfolio, doch neuerdings ergänzt auch der Farbton Türkis das Lieferprogramm des Unternehmens. Denn dies sei die neue Trendfarbe für 2013, die sich – so der Anbieter – “sowohl in Kombination mit silbernen als auch mit schwarzen Felgen phänomenal” mache. Außer dem neuen Türkis werden noch folgende Farben angeboten: Rossorot (glänzend oder matt), Speedgelb, RS-Blau, Schwarz (glänzend oder matt), Powergrün, Orange und Weiß.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Foliatec_Bremssattellack_in_Tuerkis.jpg454400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-06 11:47:002013-07-08 14:59:36Türkiser Bremssattellack ist neu im Foliatec-Programm
Continental ist jetzt exklusiver Reifenausrüster und Presenting Sponsor der Prototype-Challenge-Klasse im Rahmen der American Le Mans Series (ALMS). Bisher hatte Michelin die Klasse exklusiv beliefert. Der Vertrag läuft zunächst eine Saison.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-05 14:03:002013-03-05 14:03:00Conti USA liefert Rennreifen für ALMS-Prototype-Challenge
Dreifachweltmeister Sebastian Vettel ist mit den Ergebnissen der Tests in Jerez und Barcelona nicht zufrieden und bemängelt insbesondere die neuen Pirelli-Reifen. “Ich glaube, wir hatten bisher noch keinen Winter, der weniger aufschlussreich war wie dieser”, ließ sich Vettel zitieren. Die Reifen hätten zumeist nur für eine Runde gehalten – wenn überhaupt, schreibt das Motorsport-Magazin online; ein hoher Verschleiß wurde auch von anderen Teams konstatiert.
“Es war extrem schwierig, eine Richtung mit dem Auto zu finden und die Veränderungen des Setups richtig zu deuten, denn die Reifen waren einfach nicht gut genug”, so der Deutsche weiter. Aber auch Reifenhersteller Pirelli hat derzeit offenbar Grund zur Kritik. In knapp zwei Wochen (17.
März) beginnt in Melbourne die neue Saison und eine Einigung zwischen Pirelli und der Formel 1 über eine Verlängerung des am Ende der neuen Saison auslaufenden Vertrags ist noch nicht in Sicht. Pirelli sei zwar gewillt, der Formel 1 die Treue zu halten, aber nicht um jeden Preis, so Paul Hembery, der auf eine rasche Entscheidung drängt. Der Pirelli-Motorsportdirektor macht Druck: “Wir sind im Autogeschäft und ich denke, jeder, der Zeitungen liest, weiß, dass Europa auf unserem Sektor ziemlich schlecht dasteht.
” Pirelli sei gegenüber diesen Entwicklungen nicht immun und je mehr Zeit ins Land zieht, desto mehr Fragen würde der Vorstand stellen, schreibt das Motorsport-Magazin weiter. Wenn man Pirelli weiter zappeln lasse, könnte der Konzern seine Meinung zum Formel-1-Engagement ändern. Soweit sei man zwar noch nicht, aber Pirelli würde sich die Zahlen ansehen und es würde “mit jedem Tag düsterer werden”.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-03-04 12:59:002013-03-04 12:59:00“Düstere” Zeiten für Formel-1-Teams und für Lieferant Pirelli?