Zweite Uptrend-Ausgabe dieses Jahres erschienen

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Abt Sportsline Uptrend

Uptrend ist der Titel des vom Fahrzeugtuner Abt Sportsline herausgegebenen Magazins, das sowohl als gedruckte Version als auch in elektronischer Form für Apples iPad erscheint. Ab sofort ist die zweite Ausgabe dieses Jahres verfügbar: Passend zum Auftakt der neuen Motorsportsaison steht dabei zwar das Thema DTM im Fokus, aber auch sonst sollen sich darin wieder jede Menge interessante Menschen, spannende Geschichten und Bilder von Veranstaltungen finden. cm

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Brock auf der TWB

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Mit neuem Flair, einem attraktiven Gewinnspiel und überarbeitetem Standkonzept ist auch in diesem Jahr die Firma Brock Alloy Wheels wieder auf der Tuning World Bodensee seit gestern mit neuen Radmodellen vertreten. Dem Kunden werden die aktuellen Felgenkreationen der Saison 2013 in einer Tunerlandschaft präsentiert. Showfahrzeuge wie der aktuelle Audi A5 oder der Seat Leon bieten Highlights.

Für die Messebesucher ist in Halle B2 (Stand 500) bester Unterhaltungswert garantiert. Die Standbesucher haben wieder die Möglichkeit, tolle Preise bei einem Messespiel zu gewinnen. dv

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“Hella Show & Shine Award 2013”

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Es geht wieder los, mit dem vielleicht populärsten Tuningaward Deutschlands, dem “Hella Show & Shine Award”, der in diesem Jahr bereits in seine 6. Runde geht. Traditionell fällt der Startschuss auch in diesem Jahr auf der Tuning World Bodensee, die dieser Tage in Friedrichshafen stattfindet, und damit pünktlich zum Beginn der neuen Tuningsaison.

Gleich 14 neue Toyota-Felgen für den Aygo

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Toyota hat das Zubehörprogramm für den Aygo erheblich ausgeweitet, unter anderem durch gleich 14 verschiedene Felgen: angefangen bei der preisgünstigen Leichtmetallfelge “MX” (6×15 Zoll) in Brillant-Silber für die Reifendimension 175/50 R15 (in Verbindung mit dem Stabilitätsprogramm VSC) bis hin zu zahlreichen weiteren Designs wie beispielsweise “Antibes” und “Polaris”. dv

10 Fragen an Pirellis Motorsportchef Paul Hembery

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Die Qualität und Auslegung der Reifen, die Pirelli den Formel-1-Teams als Exklusivlieferant zur Verfügung stellt, ist Gegenstand zahlreicher Kommentare: von aktiven und ehemaligen Rennfahrern über Motorsportoffiziellen und F1-Fans bis hin zu manchem mehr oder sogar weniger motorsportinteressierten Konsumenten. Die NEUE REIFENZEITUNG hatte die Möglichkeit, dem für das Formel-1-Engagement Verantwortlichen beim italienischen Reifenhersteller Paul Hembery zehn Fragen zu stellen, um einigen der kontrovers diskutierten Aspekte rund um die Formel-1-Reifen der Saison 2013 auf die Spur zu kommen.

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Zwei oder eigentlich drei OZ-Räderneuheiten

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Das “Superforgiata” genannte OZ-Rad ist zwar nicht neu, wohl aber, dass dieses Modell ab sofort zusätzlich auch in einer speziellen hochglänzenden Ausführung erhältlich ist. “Der ‚Spiegeleffekt’ wird durch ein patentiertes Verfahren erreicht, bei dem die Oberfläche des Zehnspeichenrades mittels keramischer Kugeln und Tetraeder vollständig geglättet wird”, erklärt das Unternehmen. Die keramikpolierte Ausführung gibt es demnach in den Varianten “Matt Black” und “Grigio Corsa” in 19 und 20 Zoll für Fahrzeuge wie etwa Audis RS4, RS6 und R8, BMW M5 oder M6, Ferrari 430 Scuderia und 458 Italia, Lamborghini Murcielago und Gallardo, Nissan GT-R sowie Porsche 911 Turbo, GT2, GT3, GT3 RS und die neuen 991-Modelle.

Neues hat OZ allerdings auch für Fans von Geländewagen, SUV- und Crossover-Modellen in petto: in Form des “Sahara” genannten Rades. Der Einteiler wird als hochwertig verarbeitet beschrieben und soll mit einem attraktiven Design sowie einer besonders hohen Belastbarkeit von bis zu 1.100 Kilogramm pro Rad punkten können.

“Damit eignet sich die ‚Sahara’ auch für Schwergewichte in diesen Fahrzeugklassen wie einem Toyota Land Cruiser oder Nissan Navara”, sagt OZ über das zum “X-Line”-Programm des Herstellers gehörende Modell. Ab Juni wird es in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten – mit fünf Speichen als “Sahara 5” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,0×18 Zoll sowie mit sechs Speichen als “Sahara 6” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,5×18 Zoll. Die geradlinigen, trapezförmigen Speichen laufen OZ-typisch im Felgenrand aus und sollen die Sportlichkeit des Fahrzeugs auf den Punkt bringen.

Siegerfahrzeug bei Premios „Tuning Car Award 2013“ gekürt

Jedes Jahr sucht Premio Tuning das beeindruckendste veredelte Fahrzeug. Für den diesjährigen “Tuning Car Award” wurden die Bewerber darum den ganzen April über auf der Website unter www.premio-tuning.

de vorgestellt und von Besuchern der Internetseite bewertet. Gewonnen hat letztlich Pascal Feldmann mit einem Kia Pro Cee’d, weil der Grevener mit seinem Auto die Netzgemeinde offenbar ebenso zu überzeugen wusste wie die Fachjuroren. In die Bewertung eingegangen sind dabei neben dem Umbauumfang auch die Harmonie der Komponenten und der gewählten Produkte sowie die Stimmigkeit des Gesamtkonzeptes.

Als Belohnung kann sich Feldmann über einen Einkaufsgutschein im Wert von 1.000 Euro von Premio Tuning freuen. Außerdem wird sein Siegerfahrzeug, das auf Goodyear-Reifen vom Typ “Asymmetric 2” der Größe 225/35 R19 bzw.

ASA-Rädern des Typs “GT1” steht, unter anderem auf der Tuning World Bodensee präsentiert. Als Zweitplatzierter kam bei Premios “Tuning Car Award 2013” übrigens ein vom Premio Reifen & Autoservice Bergner aus Kretzschau individualisierter Mazda 323 F ins Ziel, Dritter wurde Patrick Heczendorfer mit seinem VW Scirocco, bei dessen Tuning ihn Premio Reifen Becker (Bremen) unterstützte. Alle Fahrzeuge werden in Kürze professionell fotografiert und im Szenemagazin Tuning sowie im Premio-Tuningkalender 2014 und Premio-Tuningkatalog 2014 zu sehen sein.

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European Truck Racing Championship auch 2013 auf Goodyear-Lkw-Rennreifen

TruckRacing

Bereits zum neunten Mal wird die European Truck Racing Championship in diesem Jahr auf Lkw-Rennreifen von Goodyear ausgetragen. Am 18. Mai startet die aus zehn Veranstaltungen bestehende Meisterschaft in Misano in Italien und Goodyear wird alle Teams mit seinen speziellen Lkw-Rennreifen ausstatten.

“30 Years of Performance” heißt’s bei Falken

FaPo24

30 Jahre Falken-Reifen – davon 14 beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring – finden ihren Niederschlag in dem Motto “30 Years of Performance”, mit dem der markante, türkisblaue Falken-Porsche Mitte Mai wieder durch die Grüne Hölle jagt. Bereits seit Ende der Neunzigerjahre ist Falken eine feste Größe im Starterfeld, nach spektakulären Einsätzen in japanischen Sportwagen pilotieren die Falken-Fahrer bereits seit 2011 einen Porsche 911 GT3 R (Typ 997) bei diesem Event. Das Piloten-Quartett besteht aus Sebastian Asch, Peter Dumbreck, Wolf Henzler und Martin Ragginger, ihr Auto ist bestückt mit Falken-Pneus der Größe 300/660 R18 vorne und 330/710 R18 hinten.

Tunerverband fordert freien Markt für sportliches Zubehör

VDATfordert

50 Jahre nach der Vision eines europäischen Binnenmarktes war vor fünf Jahren die EU-Verordnung 764/2008 in Kraft gesetzt worden. Die EU-Kommission hatte festgestellt, dass der freie innergemeinschaftliche Markt längst nicht in allen Bereichen funktioniert. Die genannte Verordnung sollte das “Prinzip der gegenseitigen Anerkennung” stärken und sicherstellen, dass kein Mitgliedsstaat ohne technische oder wissenschaftliche Nachweise die Vermarktung von Produkten einschränken oder behindern darf, die sich in einem anderen Mitgliedsstaat rechtmäßig in Verkehr befinden.

Doch wie der erste Bericht der EU-Kommission zur Wirksamkeit der Verordnung aus dem Jahr 2012 belegt, sind die Ziele in Bezug auf technische Produkte bei Weitem nicht erreicht. Aktivitäten hat die EU trotzdem erst einmal in die Zukunft verlagert – man möchte die weitere Wirkung der Verordnung in der Praxis beobachten, beklagt der VDAT (Verband der Automobil Tuner).

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