Große MAK-Erwartungen an die „Automechanika Dubai“

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Wenn kommende Woche die “Automechanika Dubai” vom 11. bis zum 13. Juni ihre Pforten öffnet, dann ist auch der italienische Räderhersteller MAK vor Ort als Aussteller bei der Messe mit dabei.

Von der verspricht man sich schließlich so einiges. “Wir sind uns sicher, dass die Dubaier Messe neue interessante Geschäftsgelegenheiten bieten und sie strategische Weichenstellungen unterstützen wird, die nötig sind, um den aktuellen Herausforderungen angesichts des globalen wirtschaftlichen Umfeldes gerecht zu werden”, heißt es vonseiten des Unternehmens. Mit im Gepäck nach Dubai hat man demnach freilich vor allem auch die jüngsten Produktneuheiten wie etwa die “Fatale”, “München”, “Stern”, “Stadt”, “Gothenburg”, “Jackie”, “Highlands” oder auch “Rennen” genannten Designs.

H&R bietet komplettes Fahrwerksprogramm für neuen Golf GTI

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Rechtzeitig zur Markteinführung hat H&R, genau so wie für die sechs Golf-Modellreihen vorher, ein komplettes Fahrwerksprogramm im Sortiment. Mit dem Sportfedernsatz senkt H&R den Fahrzeugschwerpunkt um ca. 25 bis 30 Millimeter ab und will dem sportlichen Golf GTI ein noch dynamischeres Fahrverhalten verleihen, ohne den Federungskomfort nennenswert einzuschränken.

Mit den ebenfalls erhältlichen “Trak+”-Spurverbreiterungen stünden die Serienfelgen formatfüllend in den Radhäuser des GTI. Ein höhenverstellbares Gewindefahrwerk befinde sich ebenfalls bereits in der Entwicklung und soll in Kürze verfügbar sein. “Der Golf GTI in seiner siebten Auflage ist die Fortsetzung einer Erfolgsstory und der Begründer einer neuen sportlichen Fahrzeugklasse”, heißt es dazu vonseiten H&R.

B63 – 620 Widestar von Brabus auf Basis GL 63 AMG auf bis zu 23 Zoll

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Brabus präsentiert den B63 – 620 Widestar auf Basis des neuen Mercedes GL 63 AMG. Das dank der Verbreiterungen um acht Zentimeter breitere SUV schafft Platz für extreme Bereifungsvarianten: In den großen Radhäusern ist maximal Platz für geschmiedete 23-Zoll-Räder. Die “Platinum Edition”-Räder in 11×23 Zoll sind in den drei Designs Monoblock E evo, F und R erhältlich.

Gegenüber einem konventionellen Gussrad gleicher Größe werden bis zu 15 Prozent Gewicht durch die Schmiederäder, die auf den ersten Blick an der “Platinum Edition”-Edelstahlplakette zu erkennen sind, eingespart. Die passenden 305/30-R23-Hochleistungsstraßenreifen werden von den Technologiepartnern Continental, Pirelli oder Yokohama beigesteuert. Alternativ kann die neue GL-Klasse mit geschmiedeten 21-Zoll-Monoblock-VI- oder F-Rädern oder 22-Zoll-Gussrädern der Brabus-Designfamilien Monoblock VI, E, Q und R sowie dem Schmiederad Monoblock G “Platinum Edition” ausgerüstet werden.

Die Zeit tickt: Wer liefert in Zukunft die Reifen für die Formel 1?

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Wer liefert in Zukunft die Reifen für die Formel 1? Seit Langem ist bekannt, dass Ausrüster Pirelli eigentlich gerne für weitere Jahre über das Ende der aktuellen Saison hinaus den Teams als Einheitsreifenlieferant dienen möchte. Doch das Hin und Her um die vermeintlich geheimen Reifentests mit Mercedes und die Haltbarkeit der Pirelli-Reifen in den Formel-1-Rennen sowie die angebliche Hinhaltetaktik der Formel-1-Verantwortlichen gegenüber dem italienischen Reifenhersteller nährt in der Fachpresse Gerüchte, wonach auch das Ausscheiden von Pirelli immer mehr als denkbar erscheint. Denn für einen Verbleib in der Formel 1 wird die Zeit langsam knapp, denn bereits binnen zwölf Wochen müsste Pirelli – oder welcher Hersteller auch immer – erste Daten über die neuen Reifen für 2014 bereitstellen.

Das Problem dabei: “Die Veränderungen [am Fahrzeug] sind so groß, dass man fast von einem weißen Blatt Papier aus startet”, kommentierte Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery die Situation. Wenigsten über Streckendaten könne Pirelli verfügen, was Hembery zufolge aber nur ein bedingter Vorteil gegenüber etwaigen Wettbewerbern darstelle; letzten Endes starteten alle bei Null. Auch müsse Pirelli nicht unbedingt Exklusivlieferant bleiben; die Entscheidung, ob nun ein Einheitsreifen gefahren werde oder eben nicht, müssten die Formel-1-Verantwortlichen treffen, woraufhin Pirelli dann “eine Evaluation machen” könne, so Hembery weiter, ob man weiterhin in der Formel 1 bleiben möchte.

20 Zoll für veredeltes Coupé der E-Klasse

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Der “PD850 Black Edition Widebody”-Kit für das Mercedes E-Klasse Coupé ergänzt das Portfolio von Prior Design (Kamp-Lintfort). Der niederrheinische Veredler bedient sich bei der “Füllung” für die voluminösen Radhäuser des Breitbaus der hauseigenen PD1-Leichtmetallfelgen in der Größenkombination 9×20 und 10,5×20 Zoll (jeweils ET40), die in den Finishes Metallic Silver, Metallic Black, Metallic Dark Silver und Matt Black erhältlich sind. dv

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Mit Schmidt Gambit hübscht JMS den 1-er F20/F21 auf

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Für den aktuellen 1-er sind Tuning- und Stylingkomponenten nicht gerade üppig gesät, JMS-Fahrzeugteile (Walddorfhäslach) schafft nun Abhilfe: Zur Veredelung der BMW-1-er-F20/F21-Modelle gehört unter anderem das Schmidt-Rad Gambit in 8,5×19 Zoll mit der Bereifung  225/35 rundum. dv

Dunlop muss nach knapp 100 Jahren „Fort Dunlop“ verlassen

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Goodyear Dunlop muss sich für die Herstellung seiner Rennsportreifen eine neue Fabrik suchen. Medienberichten zufolge hat der Inhaber der traditionsreichen Reifenfabrik “Fort Dunlop” im englischen Birmingham den Pachtvertrag zum Mai 2014 gekündigt. Goodyear Dunlop hatte die Produktionsstätte vor zwölf Jahren verkauft und gleichzeitig zurückgeleast.

Dem Vernehmen nach hat sich der Verpächter gegen ein aktuelles Angebot von Goodyear Dunlop U.K. Ltd.

zur anstehenden Verlängerung des Pachtvertrags entschieden und Jaguar Land Rover den Vorzug gegeben. Der Automobilbauer betreibt in direkter Nachbarschaft zu Fort Dunlop eine eigene Produktionsstätte (Castle Bromwich), die erweitert werden soll. Die Entscheidung des Verpächters sei Goodyear Dunlop erst am vergangenen Freitag zugegangen, heißt es dazu auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG; die Nachricht kam “überraschend”.

22 oder 23 Zoll für Hamanns „Tycoon II M“ auf Basis des X6 M

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Leicht gefeilt hat BMW an der Erscheinung des X6 (Typ E71). Dieses dezente Facelift reicht Hamann nicht aus. Der Veredelungsspezialist aus dem schwäbischen Laupheim unterzieht den X6 M einer umfassenden Behandlung, bis der SUV seinen neuen Namen verdient: Hamann Tycoon II M.

Stilgerecht wächst die Karosserie in die Breite – und die Räder mit. Statt auf den serienmäßigen Zwanzigzöllern steht der um 40 Millimeter tiefergesetzte Tycoon II M auf 11×23 und 12×23 Zoll großen Schmiedefelgen im Design Unique Forged “Anodized” mit 315 Millimeter breiten Hochleistungsreifen rundum. Alternativ ist das Felgendesign Anniversary “Evo Black Line” in den Dimensionen 10,5×22 und 12×22 Zoll mit Pneus in 295/30 und 335/25 erhältlich.

Kehrt jetzt Ruhe um die F1-Reifentests von Pirelli und Mercedes ein?

Die Reifentests von Pirelli und Mercedes im Anschluss an das Barcelona-Rennen haben im Formel-1-Zirkus für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Ob die teils recht kontrovers geführte Diskussion nach der Ankündigung des Reifenausrüsters Pirelli, nun doch nicht wie geplant neue Pneus für das Rennen um den Großen Preis von Kanada zur Verfügung zu stellen, sondern den Teams in den beiden Sessions des freien Trainings am Freitag “Experimentalreifen” – zwei Sätze pro Fahrer mit mittelharter Gummimischung (Medium) – für Testzwecke anzubieten, darf bezweifelt werden, solange hinsichtlich des Barcelona-Tests nicht alle Tatsachen auf dem Tisch liegen. Beim Kanada-GP am 9.

Juni gehen jedenfalls alle Piloten mit den gleichen Reifenspezifikationen ins Rennen, die Pirelli schon zu Anfang der Saison im Programm hatte, hier aus dem Angebot an vier Slickvarianten P Zero White (medium) und P Zero Red (supersoft). Aufgrund des Feedbacks nach dem Montreal-Rennen, wird dann entschieden, welche Reifenspezifikation ab dem Silverstone-GP (30.6.

Mit Weitec-Sportfedern lässt sich der Leon um bis zu 40 mm tieferlegen

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Weitec beim Seat Leon Typ 5F

Mit Weitec-Fahrwerkstechnik aus dem Hause KW Automotive lässt sich der Seat Leon (Typ 5F) tieferlegen. Mit aus Chrom-Silizium-Stahl gefertigten Sportfedern, die in Kombination mit den Seriendämpfern das Fahrverhalten des Wagens steigern sollen, ist Unternehmensangaben zufolge je nach Ausführung eine Tieferlegung von 30 oder 40 Millimetern an beiden Achsen möglich. Neben der Absenkung des Karosserieschwerpunktes würden damit eine Steigerung der Kurvengeschwindigkeit und ein sichereres Autofahren ermöglicht, verspricht der Anbieter.