Experten von Premio Tuning haben es bewiesen: Ökologisches Bewusstsein und sportliche Individualität lassen sich miteinander vereinbaren. Mit professionellem Fahrzeugtuning sparten Mitarbeiter von Premio Reifen + Autoservice Unger in Chemnitz nicht nur neun Kilogramm Fahrzeuggewicht, sondern reduzierten den Spritverbrauch eines im Kundenauftrag umgebauten Seat Leon auch nachhaltig. Brachte der Seat vor Beginn der Arbeiten noch 1.
334 Kilogramm auf die Waage, so waren es zum Abschluss des Projekts noch 1.325,45 Kilogramm. Der feurige Spanier gönnt sich nun zwischen 0,4 und 0,8 Liter weniger Sprit pro hundert Kilometer.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/LeonPremio.jpg267400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-12 11:12:002013-07-11 12:05:36Projekt „Logo Tuning Car“ von Premio ein Erfolg
Xenos (alias Typ X) vom Schifferstädter Aluminiumräderanbieter Autec GmbH & Co. KG ist charakterisiert durch markante, konturierte Speichen, die dem Rad ein dominantes Erscheinungsbild verleihen. Ab sofort wird der Radtyp neben der Farbvariante brillantsilber auch in Schwarz matt angeboten.
Die neue Lackierung sei – so der Anbieter – bestens für den Winter geeignet und betone das sportliche und kraftvolle Design des Rades. Aufgrund der hohen Traglast ist Typ X besonders prädestiniert für Vans und Utilities. Reifen mit C-Kennung können problemlos montiert werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/X.jpg400400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-11 14:41:002013-07-11 12:05:24Typ X von Autec jetzt auch in Schwarz matt
Die mediale Diskussion darüber, wer in der kommenden Saison Reifen für die Formel 1 liefert, verlässt immer mehr die erdnahe Umlaufbahn. In der offensichtlichen wenn auch nicht begründeten Annahme, Pirelli würde ab dem kommenden Jahr nicht mehr wollen bzw. nicht mehr dürfen, werden nun der Reihe nach alle Reifenhersteller abgefragt, die schon einmal mit der Formel 1 in Verbindung standen oder gar zu irgendeinem Zeitpunkt einmal Reifen geliefert haben.
Anfang der Woche war es Hankook, ein Reifenhersteller, der sich seinen Ruf aus Kontinuität, Zielstrebigkeit und Erfolg über die Jahre hart erarbeitet hat. Im Motorsport ansonsten überaus aktiv mit Engagements in der DTM und in der Formel-3-Europameisterschaft, winkte das koreanische Unternehmen bei der Formel 1 aber dankend ab; man sei schlichtweg nicht bereit, so kurzfristig einzusteigen. Und nun ist es Bridgestone.
Der japanische Reifenkonzern – größter Hersteller der Welt – war bis 2011 Lieferant der Formel 1, wurde dann von Pirelli abgelöst, hatte sich dort über Jahre hinweg (bis 2007) mit Michelin einen harten Wettkampf geliefert und half Michael Schumacher dabei, seine fünf Weltmeistertitel (von insgesamt sieben) mit Ferrari einzufahren. “Wir haben keine Pläne wieder in die Formel 1 einzusteigen”, wird nun ein Bridgestone-Offizieller in verschiedenen Medien zitiert. Denn Bridgestone habe sich nun “auf die Notwendigkeit fokussiert, seine Ressourcen umzuverteilen, um innovative Technologien besser entwickeln zu können”, heißt es dazu weiter.
Mit anderen Worten: Ohne Formel 1 geht die Entwicklung neuer Produkte schneller voran. Ebenfalls im Gespräch: Michelin. Genauso wie “Beobachter” Hankook-Vertreter dabei beobachtet haben wollen, wie Gespräche mit Bernie Ecclestone stattgefunden haben, seien auch Michelin-Vertreter bei entsprechenden Aktivitäten beobachtet worden.
Die Saisonläufe fünf und sechs des ADAC GT Masters versprechen am kommenden Wochenende auf dem Sachsenring ein weiteres Highlight für die Kenner der mächtigen Sportwagen. Die wunderschöne Piste in der Nähe von Zwickau bietet optimale Bedingungen für spannenden GT-Sport. Vom optimalen Reifendruck der Yokohama-Reifen bis zur ausgewogenen Aerodynamik muss alles passen, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers.
Über 3,671 Kilometer schlängelt sich der Kurs, dem ein Fahrsicherheitszentrum angeschlossen ist, in zehn Links- und vier Rechtskurven. Die Natur gibt die Topographie vor. “Es gibt diverse markante Streckenabschnitte und, speziell auf die Reifen gemünzt, eine neuralgische Stelle, die man vorsichtig angehen sollte: die Linkskurve vor der Start- und Zielgeraden.
Man versucht in diesem Bergaufstück viel Schwung mit auf die Gerade zu nehmen und gerät dabei leicht zu weit über den Curb am Kurvenausgang”, beschreibt Yokohama Motorsport Manager Manfred Theisen die Herausforderungen, “hier kann man sich ruckzuck ein Problem einfangen, wenn die Reifenflanke an der Rückseite der überhöhten Curbs beschädigt wird.” Dabei benötige man speziell auf der gut einen Dreiviertelkilometer langen Start- und Zielgeraden viel Schwung und Top-Speed. Möglichst wenig Abtrieb ist hier gefragt.
Genau das Gegenteil also von einer wirksamen Aerodynamik, die im anschließenden Kurvengeschlängel nötig ist. “Es gibt dort ein paar hängende Kurven, die viel Downforce verlangen. Die Teams werden ein feines Händchen benötigen, um den schmalen Grad bei der perfekten Abstimmung zu finden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ADAC_GT_Masters_Archiv_Spa_tb.jpg333500Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-07 13:18:002013-07-11 12:04:07Weitere Runde beim ADAC GT Masters mit Yokohama steht an
Im Streit um die Reifentests in der Formel 1 müssen Mercedes AMG Petronas F1 und Einheitsreifenlieferant Pirelli nun vor dem FIA International Tribunal, dem Gericht des Weltverbands, aussagen. Wie es dazu weiter in einer Mitteilung des Verbands heißt, habe er im Rahmen seiner Untersuchungen festgestellt, dass die Bedingungen, unter denen die Tests in Barcelona vom 15. bis 17.
Mai stattgefunden haben, “einen Bruch der geltenden FIA-Regeln bedeuten könnten”. Die Untersuchungen gegen die Scuderia Ferrari hingegen werden eingestellt, da deren Reifentests im April mit einem Fahrzeug aus der Saison 2011 und nicht mit einem aktuell startenden durchgeführt wurden; dies sei nach den FIA-Regeln kein Problem, heißt es dort weiter. ab.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-06 15:04:002013-06-06 15:04:00FIA zitiert Pirelli und Mercedes vor sein Gericht
Nach gut überstandenem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bereiten sich das neue “Nexen Tire Motorsport Team” (Mini) und Adrenalin Motorsport (BMW Z4) bereits auf die weiteren Rennen im Rahmen der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring vor. “Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen unserer Teams und freuen uns auf weitere spannende Rennen in der kommenden VLN-Saison 2013”, so Joo-Ho Song European President Nexen Tire Europe. “So wie unsere Motorsportkooperationspartner sich den Herausforderungen des Nürburgrings mit allerhöchsten Qualitätsansprüchen stellen, so messen wir uns täglich aufs Neue für unsere Kunden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-06 13:19:002013-06-06 13:19:00Nexen Tire freut sich auf weitere spannende VLN-Rennen
Der aktuelle Toyota Yaris kommt ab Werk eher unsportlich daher. Genau deswegen hat sich die Musketier Exclusiv Tuning GmbH (Oberhausen) den kleinen Japaner vorgenommen und einige sportliche Extras entwickelt. Unter anderem stehen diverse Leichtmetallräderdesigns in 15, 16, 17 und 18 Zoll zur Wahl.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/MuYa.jpg317359Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-06 08:05:002013-07-11 12:03:36Räderbandbreite des Musketier Toyota Yaris reicht von 15 bis 18 Zoll
Die Camodo Automotive AG setzt sich nach einem erfolgreichen Start ins neue Jahr ehrgeizige Ziele. Wie der Betreiber der Tyre100- bzw. Pneus100-Plattformen mitteilt, habe man in den ersten fünf Monaten des Jahres die Umsätze mit Leichtmetallrädern um 50 Prozent steigern können.
Nun hat sich Camodo ein weiteres ehrgeiziges Ziel gesetzt: In den nächsten beiden Jahren soll der entsprechende Umsatz um 300 Prozent gesteigert werden. “Dieses Ergebnis soll bei einer gleichbleibenden niedrigen Verkaufsprovision erreicht werden”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die knapp 70.
000 Kundenregistrierungen dürfen sich somit nicht nur über 15 Millionen Reifen, sondern auch über ein stetig wachsendes Angebot an Alufelgen freuen, so Camodo weiter. Mit dem neuen Konfigurator – derzeit als Beta-Version verfügbar – habe der Plattformbetreiber einen weiteren Grundstein für die Aluradvermarktung gelegt. ab.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-05 11:00:002013-06-05 11:00:00Camodo: Ehrgeizige Ziele bei der Alurädervermarktung
Der 2. Juni 2013 war in vielerlei Hinsicht ein besonderer Tag. Einerseits sicher wegen der widrigen Wetterkapriolen in Zentraleuropa, die auch den speyrischen Erzberg mit Schnee- und Wassermassen heimsuchten.
Andererseits, weil ein langjähriger Fluch endlich gebrochen werden konnte. Der 39-jährige Brite Graham Jarvis dominiert seit zwei Jahren die “Extreme-Enduro”-Scene und gewann bisher fast alle wichtigen Rennen rund um den Globus. Nun hat er erstmals auch den österreichischen Erzberg besiegt und konnte sich dabei auf seine Golden-Tyre-Reifen vom Typ GT216X verlassen.